Unterhaltskosten Diesel-Benziner

Diskutiere Unterhaltskosten Diesel-Benziner im T25: Motorisierung Forum im Bereich Avensis T25: von 04-2003 bis 12-2008; Hallo, ich habe schon viel hier gelesen und stehe vor der wahl ob ich mir einen Diesel oder einen Benziner kaufen soll. Ebenfalls weiß ich noch...

  1. #1 <b>User gelöscht!</b>, 25.12.2004
    <b>User gelöscht!</b>

    <b>User gelöscht!</b> Guest

    Hallo, ich habe schon viel hier gelesen und stehe vor der wahl ob ich mir einen Diesel oder einen Benziner kaufen soll.
    Ebenfalls weiß ich noch nicht ob ein avensis oder eine mazda 6 gekauft werden soll.

    Ich fahre zur zeit viel stadt und werde ab nächsten jahr in 3 jahren 3 semster in Hildesheim studieren (pro tag etwa 70-80 km strecke)

    rein rechnerisch lohnt sich der diesel da fast schon ab 10.000 km, selbst wenn der preis der kraftstoffe gleich ist (was ja nicht verwunderlich wäre wenn das in 1-2 jahren der fall ist).
    bei 10.000 km würde der 1,8 nach angaben von toyota bin der sadt 940 L brauchen
    der 2,0 1070 L
    der diesel 770 L.
    somit wären das beim 1,8 170L mehr und beim 2,0 237L mehr als beim diesel.
    steuerlich kostet der diesel 187,3 € mehr beim 1,8
    und 173,80 € mehr als der 2,0 benziner.

    also kann man bis dahin sagen, dass der 1,8 etwa gleich teuer wäre und der 2,0 benziner teurer als der diesel.

    nun ist der diesel ja auch etwas teurer in der versicherung, beim mazda 6 waren es etwa 60 € pro jahr.

    was an zusätzlichen kosten habe ich dann vergessen [​IMG]


    ich weiß das ähnliche themen schon existieren, aber nie wurde das alles mal auf den punkt gebracht.

    Danke für eure hilfe im voraus...
     
  2. #2 Suitcase, 25.12.2004
    Suitcase

    Suitcase Ehrenmitglieder
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    Lies Dir mal diesen Thread durch:
    Wirtschaftlichkeit

    Vieleicht schickt Dir FF die Tabelle ja noch zu, obwohl er nicht sehr aktiv hier im Forum ist.

    Grüße

    Guido
     
  3. #3 maxiskoda, 25.12.2004
    maxiskoda

    maxiskoda Guest

    Ein Punkt wäre aus meiner Sicht noch die Diskussion um den Russpartikelfilter.

    Wenn man sie die Entwicklung der Kfz-Steuer, speziell beim Diesel ansieht, kann das vielleicht den Ausschlag geben.

    Einige ältere Diesel, die vor Jahren noch als sauber galten, sind heute "Dreckschleudern" und werden saftig zur Kasse gebeten.

    Ich denke, dass sich das bei den Diesel nach Einführung einer Förderung für den Russpartikelfilter dann wieder ähnlich entwickelt.

    Harald
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Die Eingangsfrage wird schwer zu beantworten sein, da gegenwärtig immer weniger für den Diesel spricht. Wer soll vorraussagen wie es weitergeht. Jedenfalls werden die Dieselfahrer immer mehr benachteiligt. Deine Rechnung mit einer Laufleistung von 10.000 dürfte nicht aufgehen schon früher waren es 10-20.000 damit er sich rechnete. Bei uns setzt ein Trend zum Umbau auf Gas ein, Kosten 2500,- ob sich dieser Einsatz lohnt - ich glaub es nicht, dafür bekommt man auch viele Liter anderen Kraftstoff.
     
  5. #5 Hemm-Ohr, 25.12.2004
    Hemm-Ohr

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    Da er ja noch vor der Entscheidung steht , sollte man die neue Generation Diesel von Toyota nicht vergessen(Clean Power technology)! Wer weiß in wieweit diese Motoren konkurrenzfähig zum Benziner sind, was die Schadstoffeinstufung und Steuer betrifft...

    Uwe
     
  6. hareng

    hareng Guest

    Laut Auto-Strassenverkehr Sonderheft 1/2005 lohnt sich der
    2.0 D-4D gegenüber dem 1.8 Benziner erst ab einer Jahresfahrleistung ab 28661 km

    Harald
     
  7. #7 Alex-T25, 25.12.2004
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    Deine Entscheidung.
    Deine Aufstellung ist sehr detailiert.
    Allerdings vergiss 2 Dinge nicht,mit einem Diesel ist dir jeder mehr km quasi egal,selbst wenn Diesel jetzt 10 cent mehr kosten würde.
    Der Diesel hat nen höheren Wiederverkauf,selbst wenn der Sprit teurer würde,ein Diesel hat halt nicht die Temperaturen wie ein Benziner und daher hält er insgesamt in der Regel auch länger.

    Also ich an deiner Stelle,würd nen Diesel nehmen, *piep* doch auf die Steuer,du musst nach jetzt und heute entscheiden und jetzt ist der Diesel eben billiger sobald du über 15tkm in Jahr fährst. Wenn er dir dann duchr irgendwelches politisches hin und her zu teuer wird,kannst dir als noch nen Benziner kaufen.

    Wenn man immer warten würde was sich unsere Herren in Berlin so ausdenken wäre der Laden schon längst bankrott weil echt keiner mehr, ausser Lebensmitteln, irgendwas kaufen würde.

    Das mit dem Gas umbau wäre evtl eine Alternative. zwar kostet es 2500 euro,die übernimmt aber,wenn du hast,dein regionaler Gasversorger,dafür musst du halt 1-3 Jahre (weiss nicht genau) mit nem Aufkleber Werbung für ihn fahren und bei ihm "tanken".
    Ergo,kostet dich der Umbau auf Gas nichts.
    Allerdings vorher checken das du genug Gastankstellen hast.
     
  8. #8 <b>User gelöscht!</b>, 26.12.2004
    <b>User gelöscht!</b>

    <b>User gelöscht!</b> Guest

    Danke erstmal für eure schnellen antworten...

    also wer sich auf andere berichte verlässt (autozeitung klein büttelhausen sagt: diesel erst ab 55.356 km pro jahr) ist sehr gutgläubig oder auch schlechtgläubig... was ich selber nicht nachvollziehen kann ist für mich nicht immer ausschlaggebend.
    ich stehe eher auf fakten, fakten, fakten [​IMG]



    ich sehe das eher wie Alex...
    meine rechnung geht doch auf, selbst bei gleichen kraftstoffpreisen...
    sicher kostet der 1,8 weniger als der diesel aber der 2,0 benziner und der diesel kosten ja fast gleich viel (bei eu händlern)

    was mich jetzt interessieren würde wären die mehrkosten eines diesel ausser steuer und evtl. versicherung, denn die holt man sogar bei wenig fahrleistung wieder rein.

    @ Alex
    naja, also detaliert war das von mir eigentlich nicht besonders, es waren halt nur einfache vergleiche und das sogar bei einem gleichen kraftstoffpreis von diesel und super.
    das mit dem autogas hatte ich mir auch schon mal überlegt, denn auf den reservereifen kann man aufgrund eines autogas-tanks schon gut verzichten, was wieder für den benziner sprechen würde.
    in hannover gibt es schon tankstellen für autogas, eine fast bei mir um die ecke.

    @maxiskoda
    wie war es denn mit dem Kat damals [​IMG]
    dauerte auch lange bis sich das steuerlich bemerkbar machte und wenns nach dem co2 ausstoss geht, liegt der diesel gut unter den benzinern wenn man den angaben von toyota glauben schenken kann.

    @ gerd
    ja, schön das man früher sagte, das sich das erst ab 10 k bis 20 k km lohnte, aber warum denn ? ist meine rechnung falsch [​IMG]
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Was aus meiner Sicht, aber das ist eventuell für viele von untergeordneter Bedeutung, noch wichtig ist, ist der Luxus, im Winter schnell ein warmes Auto zu haben. Das geht nur mit einem Benziner. Bei einem Diesel braucht man immer dazu einen Zusatzheizer, und der kostet auch nochmal über 1000 Euro Anschaffungskosten, Diesel und Wartung.

    Rainer
     
  10. #10 maxiskoda, 26.12.2004
    maxiskoda

    maxiskoda Guest

    Beim Gasumbau bitte auch immmer betrachten, ob der Betrieb mit Gas nicht eine Minderleistung bedeutet!

    Dann ist das Teil zwar sparsam, aber Spaß macht es auch nicht mehr unbedingt...
     
  11. Gast

    Gast Guest

    Hi Linso,

    wie kann man den als Student nen neuen Avensis oder Mazda bezahlen?

    Fuer Tips dazu waere ich dankbar.

    Harry
     
  12. #12 Anemonis, 26.12.2004
    Anemonis

    Anemonis Guest

    @ colbitz

    Das sehe ich auch so. Man muss sich darüber im Klaren sein, ob man mit den Diesel-Eigenarten leben kann.
    Möchte man mit 200 km/h ruhig über die Autobahn fahren?
    möchte man die Nachbarn nicht mit Dieselnageln im Winter aus dem Bett schmeissen?
    möchte man nach 1 Std schneller Autobahnfahrt den Motor erst nach 2 Min. Wartezeit ausstellen?( das sollte man machen, sonst löst sich event. der Turbolader auf)
    kann man mit höheren Inspektionskosten leben?
    usw.

    Oder will man unbedingt 200 Euro Kraftstoffkosten pro Jahr sparen?
    Einen Ratschlag für oder gegen einen Diesel kann man eigendlich nicht geben

    anemonis

     
  13. Gast

    Gast Guest

    Zitat:Was aus meiner Sicht, aber das ist eventuell für viele von untergeordneter Bedeutung, noch wichtig ist, ist der Luxus, im Winter schnell ein warmes Auto zu haben. Das geht nur mit einem Benziner. Bei einem Diesel braucht man immer dazu einen Zusatzheizer, und der kostet auch nochmal über 1000 Euro Anschaffungskosten, Diesel und Wartung.

    Rainer

    Dem kann ich nicht zustimmen. Die Heizleistung des Avensis D4D ist (auch ohne die unverständliche Zusatzheizung) völlig ausreichend.

    Ich fahre jetzt schon seit 22 Jahren Diesel und würde sagen, die Unterhaltskosten sind etwa die gleichen wie beim entsprechenden Benziner. Die Reifen sind evtl. eine Spur günstiger wegen der geringeren Höchstgeschwindigkeit.

    Etwas unwohl ist mir immer beim Einfluß der Politik auf die Kosten. Was heute als umweltschonend gefördert wird, kann morgen extrem besteuert oder schlechtgeredet werden. Das drückt dann den Wiederverkaufswert.

    Ich habe den Avensis D4D jetzt seit knapp 4 Monaten und würde ihn sofort wieder kaufen.

    Paul
     
  14. jojo

    jojo Guest

    Einige von euch schreiben, daß der Diesel länger hält. Das glaubeich heutzutage nicht. Die technik, auch bei den Benzineren ist weitergegenagen. Die Dieselmotoren sind heutzutage genauso spezifisch hochbelastet wie die Benziner.
    Die Motoren haben gleiches Leistungsgefüge. Die Zeiten sind vorbei, wo man aus einem Mercerdes Wirbelkammermotor 200/8 mit 2 Litern Hubraum nur 55 PS rausholte. Dier waren sprichwörtlich für die Ewigkeit gedacht.
    Ich setze die Lebenserwartung des Diesels mit dem Benzinern gleich.
    Heutzutage kann man auch konstruktiv das ableben steuern. z.B. Man kalkuliert die Lagerlebensdauer auf durchschnittlich so und soviel Stunden.

    Im Baumaschinensektor wird dort mitz ca 10.000 Stunden gerechnet.
    Die Lagerhersteller können heutzutage die Haltbarkeit einbauen und das gilt auch für die Komponentenhersteller.
     
  15. #15 Toyopel, 26.12.2004
    Toyopel

    Toyopel Guest

    Ein Aspekt der, speziell beim T25, zu bedenken ist, ist das die Dieselmotoen mit Steueriemen und die Benziner mit Steuerkette ausgerüstet sind. [​IMG]


    Bei geplant hoher Laufleistung ist das sicher nicht unwichtig.

    Gruß
    Heino
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Hallo Linso,
    ich habe diese Rechnungen nicht nachvollzogen, jedoch ist dies allgemein auf Grund von Studien ADAC, Motorwelt, etc. bekannt.
     
  17. Prog

    Prog Foren Gott
    Administrator

    Dabei seit:
    15.03.2004
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    Corolla TS Lounge Hybrid 2,0 L 196 PS (Bj. 10/2023) Aktuell 1659 km
    Verbrauch:
    Kann mich dem Statement von Jojo vollkommen anschließen. Einzig der Wiederverkauf eines Diesels ist in der Tat höher als der eines Benziners (und das selbst bei höherer Laufleistung). Da gibt es so die magische Grenze von 100.000 km. Da kann der Verkauf eines Benziners schon zum Problem werden (wenn man ihn nicht gerade verschenken will), beim Diesel ist das kein Problem.
    So können sich die höheren Unterhaltskosten des Diesels auch amortisieren (auch bei einer Laufleistung unter 20.000 km im Jahr).

    Prog
     
  18. #18 Alex-T25, 26.12.2004
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    Linso,
    was den Diesel iim Unterhalt,ausser Steuer und Versicherung(Die ja eh normalerweise von jahr zu jahr sinkt), teurer macht ist natürlich die Wartung.

    Da sind zum einen die Glühkerzen für nen Diesel zigfach teurer als eine Zündkerze fürn Benziner.

    Sag mal 5 Euro Zündkerze geren 20 Euro Glühkerze.
    Allerdings relativiert sich das wieder weil die Glühkerzen in der Regel um die 90tkm drinnen bleiben können,wenn nicht sogar länger,werden ja nur zum anlassen benötigt und nicht permanent belastet wie eine Zündkerze.
    Da der Diesel entgegen dem Benziner auf eine Fremdzündung verzichten kann sind diese Glühkerzen zwar teuer wenn man den Preis auf der Rechnung sieht,aber verglichen mit der Lebenszeit nicht wirklich teurer.

    Hab mal in einem A4 bis 200tkm grad mal eine Glühkerze wechseln lassen weil er schlecht ansprang.

    Das andere ist der Zahnriemenwechsel, ich weiss das beim Avensis VERSO (also dem Van) die Inspektion mit Riemenwechsel um die 400 euro gekostet hat....oder warens 600?,weiss nichtmehr genau.
    Zumindest aber immernoch deutlich günstiger als bei VW.
    Was der Zahnriemenwechsel beim Benziner kostet...keine Ahnung,wird aberaufs gleiche rauskommen,schätze ich.



    Achso:
    Ein Diesel hat,durch sein hohes Drehmoment in der Regel einen etwas höheren Reifenverschleiss, allerdings spielt der rechte Fuss da auch mit eine Rolle.
    Hab für mich mal so etwas drauf geachtet wie lang meine reifen so halten (fahr so 60-70tkm pro Jahr)
    Prionzipiell ist 16" die erste Wahle zwischen Fahrspass und Haltbarkeit.
    17" konnte ich bisher zwischen 10-20tkm Fahrleistung wegschmeissen (allerdings VW/Audi Dieselfahrzeuge),die haben aber andere Fahrwerke als der AVensis und dürften den Reifen anders aufzehren.

    Allerdings glaube ich mit richtiger Fahrweise bekommt man den Reifenverschleiss zwischen Benziner und Diesel richtung null

     
  19. #19 berndAV, 26.12.2004
    berndAV

    berndAV Guest

    Hi,
    ich glaube, daß man die Frage Diesel/Benziner nicht nur finanziell beantworten kann. Ich habe mir den Diesel deshalb gekauft, weil mir die Motorcharakteristik besser gefällt (Durchzug bei niedrigen Drehzahlen). Einen Fan moderner Diesel wird man mit finanziellen Aspekten bei geringer Jahresfahrleistung nicht überzeugen-einen Dieselhasser vice versa auch nicht.
    Ciao
    bernd
     
  20. erwin

    erwin Guest

    Zitat:Hi,
    ich glaube, daß man die Frage Diesel/Benziner nicht nur finanziell beantworten kann. Ich habe mir den Diesel deshalb gekauft, weil mir die Motorcharakteristik besser gefällt (Durchzug bei niedrigen Drehzahlen). Einen Fan moderner Diesel wird man mit finanziellen Aspekten bei geringer Jahresfahrleistung nicht überzeugen-einen Dieselhasser vice versa auch nicht.
    Ciao
    bernd

    Das war glaub ich das bisher aussagekräftigste Statement! Wenn man mal von den absoluten Vielfahrern absieht, kommt am Ende doch wieder die persönliche Neigung pro/kontro Diesel zum Tragen.
    Wer entscheidet sich schon alleine wegen plus minus 300.-/Jahr für den einen oder anderen Motor? Man kann jetzt zwar sagen, für den Unterschied krieg ich pro Jahr soviel halbe Bier zusätzlich in meiner Stammkneipe, aber insgesamt geht die Differenz bei Nutzern im "normalen" Fahrleistung-Bereich wohl im Rauschen der Gesamtkosten unter.
    Vor allem wenn man sieht, wieviel Geld immer noch für nachträglich eingebaute Zubehörteile ausgegeben wird (Alus, Breitreifen, Spoiler usw.). Wer dann noch sagt, die 300.-/Jahr waren das entscheidende Kaufargument pro Benziner/Diesel, der hat wohl schlussendlich doch wegen der Zuneigung zum jeweiligen Motortyp gekauft.
    Erwin
     
Thema: Unterhaltskosten Diesel-Benziner
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