Spritverbrauch reduzieren

Diskutiere Spritverbrauch reduzieren im T25: Avensis - Allgemein Forum im Bereich Avensis T25: von 04-2003 bis 12-2008; Hab mir mal gedacht, wir könnten mal unsere Spritsparmethoden auflisten und diskutieren... Ob das Thema hier richtig ist? Es würde auch bei...

  1. Gast

    Gast Guest

    Hab mir mal gedacht, wir könnten mal unsere Spritsparmethoden auflisten und diskutieren...
    Ob das Thema hier richtig ist? Es würde auch bei Motorisierung und auch bei OT passen.

    Da fange ich mal an meine Methoden zu schildern:

    Keine Gänge ausfahren, erst recht nicht die unteren.
    Hochschalten - je nach Leistungsbedarf - zwischen 2000 - 3000 rpm.
    Den jeweils optimalen Gang fahren ( das ist der, bei dem der Drehzahlmesser den Bereich des max. Drehmomentes anzeigt.
    Vorausschauend fahren - Da hinten schaltet eine Ampel auf gelb, Gas weg, zurückschalten, wenn es geht bis in den 1. (eventuell dem Hintermann die Bremslichter mal zeigen...)
    Nicht im Leerlauf oder ausgekuppelt rollen lassen. Schubabschaltung ausnutzen.
    Anhalten vermeiden ( 2 t beschleunigen und abbremsen kostet Energie und Bremsen)
    Nicht unnötig Klimakompressor laufen lassen.
    Bergauf mit mäßigem Gas, sonst schluckt er gewaltig ( Hab mal im Gebirge getestet - locker 10 L im Durchschnitt mit dem 2,0 D-4D )

    Bin jetzt mal gespannt, was ihr für Techniken noch nutzt.

    Oldi




     
  2. Ottili

    Ottili Guest

    hi,

    also ich habe ja einen Benziner.
    Den geringsten Verbrauch habe ich, mit vorausschauender Fahrweise. Stadtverkehr im 4 gang rollen lassen. Allerdings beim Beschleunigen fahre ich die Gänge schon aus, und überspringe meist den dritten Gang. Also vom 2 in den 4 rein. dann habe ich die Momentanverbrauchsanzeige im BC an, und versuche immer so um die 5 bis 6 Lieter zu haben. klappt nicht immer. Bremmsen tut bei mir auch sehr oft die Motorbremmse. Auf der Autobahn habe ich den geringsten Verbrauch bei 130 bis 140 km/h im 5 gang.
    aber ab und zu wird er auch mal so richtig getreten. scheiss auf den spritt. muss ich eben mehr überstunden machen. :D

    grüße

    stefan
     
  3. #3 Calculator70, 03.04.2006
    Calculator70

    Calculator70 Guest

    Wenn ich keine Eile habe, beschleunige ich sanft und schalte so zwischen 1600 und 1800 U/min.

    Gefahren wird dann bei 1200 bis 1600 U/min.

    Vorrausschauendes Fahren ist natürlich das A und O, um unnötiges Bremsen und Beschleunigen zu vermeiden.

    Die Motorbremse nutze ich auch so oft wie möglich, lasse den Wagen aber auch gerne mal rollen, da er dann zwar Standgas verbraucht, ich aber den Impuls zum Rollen bei nahezu unveränderter Geschwindigkeit nutzen kann.

    Das geht am besten auf bekannten Strecken, wenn ich z. B. weiß, da kommt eine 70iger Zone, dann kuppel ich rechtzeitig aus und "gleite" ein weilchen, bis ich die Zielgeschwindigkeit erreicht habe. Dann kuppel ich wieder ein und fahre wie oben beschrieben weiter.

    Ich bilde mir ein, dass das sparsammer ist, als bis zur 70iger Zone normal zu fahren und dann den ganzen Impuls in der Motorbremse zu versemmeln. (Um die tatsächlich bessere Methode zu ermitteln, müsste man den Verbrauch im Standgasbetrieb kennen.)

    Zum Überholen auf der Landstraße (z. B. mit 80 kn/h hinter einem LKW) schalte ich in den 4. Gang runter, gebe richtig Gas (hui, das macht spass) und schalte dann direkt wieder in den 6. Gang. Diese kurzen Beschleunigungsphasen machen sich im Durchschnittsverbrauch überhaupt nicht bemerkbar. Auf meinem Arbeitsweg (18 km Landstraße, 4 km Stadt) verbrauche ich so 6,2 - 6,5 l/100 km.

    Auf der Autobahn fahre ich auch gerne mal etwas schneller. Das ist zwar nicht gut für den Verbrauch, aber die 177 PS wollen auch mal benutzt werden. Es macht einfach zu viel Spaß :]

    Stefan
     
  4. Gast

    Gast Guest

    Ja, ich denke auch, dass nicht der Milliliter entscheidend ist, sondern das "Sich bewusst machen" des Themas, wenn dann noch Erfahrung und etwas Wissen dazu kommen, kann es nur besser werden.
    Wobei auch ich auf der BAB gerne es brummen lasse, dafür in der Stadt und auf der Landstraße einen Teil davon wieder einspare. Der BC - wenn eingeschaltet - lockt mich immer dazu, den Verbrauch zu optimieren, allerdings ohne zu schleichen ;)

    Oldi
     
  5. #5 Fischie, 03.04.2006
    Fischie

    Fischie Guest

    Schließe mich sämtlichen Vorrednern an, da ich es genauso mache ! - Mit einem Luftdruck von 2,8 bar, das ist zwar ein wenig härter, nutzt jedoch die Reifen nicht zu stark ab, und hat einen geringeren Rollwiderstand !
     
  6. erwin

    erwin Guest

    [style=font-size:10pt;]Nachfolgend meine Anmerkungen dazu. Ich habe zwar einen Benziner, aber zum Teil sind diese Bemerkungen sicherlich für beide Spritsorten gültig.[/style]
    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style][style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style][style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]

    Bergauf mit mäßigem Gas, sonst schluckt er gewaltig ( Hab mal im Gebirge getestet - locker 10 L im Durchschnitt mit dem 2,0 D-4D )

    Hier weiß ich nicht, ob sich der Diesel anders verhält. Beim Benziner kann man bergauf das Gaspedal ruhig voll durchtreten, aber nur unter der Bedingung, dass der gewählte Gang dazu in der Lage ist, das Tempo zu halten. Wenn erst einmal die Speed zusammenfällt, wäre von grundauf ein Gang niedriger besser gewesen. Die Einspritzanlage (ich nehme an, auch beim Direkteinspritzer Benziner) liefert dem Motor nur soviel Sprit, wie er auch braucht, auch wenn man das Bodenblech durchdrückt, wird es nicht mehr. Man darf wie gesagt nur nicht den Schwung verlieren, sonst hat man unnötig Energie verschwendet.
    Erwin
     
  7. Prog

    Prog Foren Gott
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    Verbrauch:
    Ich kann mich da im Wesentlichen nur anschließen. Zusätzlich noch darauf achten, im Auto nicht unnötig viel Ballast mit sich herumzufahren (also raus mit der Frau und den Kindern und/oder Frau abnehmen lassen :rolleyes: )!
    Auch die Wahl des korrekten Reifendrucks sollte nicht unterschätz werden.

    Alles in allem funktionieren die bereits geschilderten Methoden äußerst effizient! Und der Klopfer ist, je nach Verkehrslage ist man mit dieser Fahrweise keinesfalls langsamer am Ziel!

    Prog
     
  8. erwin

    erwin Guest

    Zitat:
    Prog schrieb am 03.04.2006 18:19
    Und der Klopfer ist, je nach Verkehrslage ist man mit dieser Fahrweise keinesfalls langsamer am Ziel!

    Prog

    Genau! Erst neulich wurde wieder berichtet, dass man mit der sparsamen Fahrweise oft sogar schneller ans Ziel kommt. Wer meint, mit äußerst gemächlicher Beschleunigung Sprit sparen zu können, irrt nämlich gewaltig. Wie gesagt, zügig beschleunigen heißt die Devise, da sind aber keine Kavalierstarts mit Drehzahlen bis 6000 Umdrehungen gemeint ;)
    Erwin
     
  9. #9 Kladower, 03.04.2006
    Kladower

    Kladower Fortgeschrittener

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    Auch ich kann mich da nur anschließen, auch Aufbauten (Dachgepäckträger oder Holme etc)
    sollten nur benutzt werden wenn mann sie braucht.

    Bodo
     
  10. #10 Hemm-Ohr, 03.04.2006
    Hemm-Ohr

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    ...und nicht für jedes Brötchen gleich das Auto nutzen! das spart am meisten!!!!

    Uwe
     
  11. Gast

    Gast Guest

    [style=font-size:10pt;]Nachfolgend meine Anmerkungen dazu. Ich habe zwar einen Benziner, aber zum Teil sind diese Bemerkungen sicherlich für beide Spritsorten gültig.[/style]
    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]

    Den jeweils optimalen Gang fahren ( das ist der, bei dem der Drehzahlmesser den Bereich des max. Drehmomentes anzeigt.)

    Veto bei der Definition des optimalen Gangs. Das hat mit Drehmoment nichts zu tun! Drehmoment braucht man zum Beschleunigen, aber nicht zum Halten einer erreichten Geschwindigkeit. Bei Konstantgeschwindigkeit gilt (fast) uneingeschränkt: Je niedriger die Drehzahl, umso niedriger der Verbrauch. Lediglich bei extrem untertouriger Fahrweise, wo der Motor schon brummt, kann ein niedrigerer Gang günstiger sein. Ich fahre z.B. ab 55kmh Konstantgeschwindigkeit im 5. Gang.
    Erwin




    Einspruch Euer Ehren! Im Bereich des hohen Drehmomentes ist der Verbrauch am niedrigsten!
    Wenn sich also aus der Geschwindigkeit ergibt, dass ich 2 Gänge zur Wahl habe, dann wähle ich den, der im Bereich des günstigsten Verbrauches liegt. Das gilt nicht unbedingt für Benziner, denn die haben ja teilweise erst über 4000rpm das meiste Drehmoment.

    Oldi

    PS (Edit) Damit ist natürlich nicht gemeint, dass ich nicht auch "rollen" lasse im großen Gang!
     
  12. hadeck

    hadeck Guest

    Zitat:
    Im Bereich des hohen Drehmomentes ist der Verbrauch am niedrigsten!


    Einspruch.
     
  13. Gast

    Gast Guest

    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]
    Im Bereich des hohen Drehmomentes ist der Verbrauch am niedrigsten!


    Einspruch.


    Bitte den Einspruch begründen!
     
  14. erwin

    erwin Guest

    Versuch's ich einfach nochmal.
    Das Drehmoment ist verantwortlich für die Beschleunigung. Man hat immer dort die beste Beschleunigung, wo auch das Drehmoment am höchsten ist. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht man prinzipiell bei der höchsten Leistung, also im obersten Drehzahlbereich. Prinzipiell habe ich deshalb geschrieben, weil es auch noch von der Getriebeübersetzung abhängt. Wenn die z.B. viel zu lang ist, kommt man ev. gar nicht mehr bis zur Drehzahl der höchsten Leistung hoch.

    Bei Konstantgeschwindigkeit brauche ich somit kein Drehmoment, sondern "nur" die Leistung, die für den Vortrieb unter den gegebenen Umständen erforderlich ist. Das kann somit auch weit entfernt vom Drehmomentmaximum liegen.
    Es gilt aber allgemein die Regel: Drehzahl = Verbrauch. D.h. je höher die Drehzahl, umso höher der Verbrauch, natürlich verglichen bei gleicher Geschwindigkeit und auch nicht linear proportional. Daraus folgt automatisch der Umkehrschluss, dass man im hohen Gang immer günstiger fährt als im niedrigen. Solange man nicht so niedertourig wird, dass der Motor im hohen Gang zu kämpfen hat, ist diese Regel auf alle Fälle gültig. Das wird dir auch der BC so anzeigen. Auch wenn das Teil ein Schätzeisen ist, für solche relativen Vergleiche ist es dennoch gut genug.

    Nochmals: Wichtig bei meinen Betrachtungen ist natürlich die Voraussetzung Konstantgeschwindigkeit! Wenn man die Geschwindigkeit wechselt, hilft natürlich das Drehmoment, um dies möglichst verbrauchsarm durchzuführen.
    Erwin
     
  15. Gast

    Gast Guest

    Zitat:
    erwin schrieb am 04.04.2006 17:26
    Versuch's ich einfach nochmal.
    Das Drehmoment ist verantwortlich für die Beschleunigung. Man hat immer dort die beste Beschleunigung, wo auch das Drehmoment am höchsten ist. Die Höchstgeschwindigkeit erreicht man prinzipiell bei der höchsten Leistung, also im obersten Drehzahlbereich. Prinzipiell habe ich deshalb geschrieben, weil es auch noch von der Getriebeübersetzung abhängt. Wenn die z.B. viel zu lang ist, kommt man ev. gar nicht mehr bis zur Drehzahl der höchsten Leistung hoch.

    Bei Konstantgeschwindigkeit brauche ich somit kein Drehmoment, sondern "nur" die Leistung, die für den Vortrieb unter den gegebenen Umständen erforderlich ist. Das kann somit auch weit entfernt vom Drehmomentmaximum liegen.
    Es gilt aber allgemein die Regel: Drehzahl = Verbrauch. D.h. je höher die Drehzahl, umso höher der Verbrauch, natürlich verglichen bei gleicher Geschwindigkeit und auch nicht linear proportional. Daraus folgt automatisch der Umkehrschluss, dass man im hohen Gang immer günstiger fährt als im niedrigen. Solange man nicht so niedertourig wird, dass der Motor im hohen Gang zu kämpfen hat, ist diese Regel auf alle Fälle gültig. Das wird dir auch der BC so anzeigen. Auch wenn das Teil ein Schätzeisen ist, für solche relativen Vergleiche ist es dennoch gut genug.

    Nochmals: Wichtig bei meinen Betrachtungen ist natürlich die Voraussetzung Konstantgeschwindigkeit! Wenn man die Geschwindigkeit wechselt, hilft natürlich das Drehmoment, um dies möglichst verbrauchsarm durchzuführen.
    Erwin


    Jetzt habe ich den Verdacht/die Hoffnung, dass wir beide das gleiche meinen :)
    Der Verbrauch eines Verbrennungsmotors zeigt ganz klar eine Kurve auf, die einem Tal ähnelt - die linke Flanke (niedrige Drehzahl) zeigt einen höheren Verbrauch, die rechte Flanke (hohe Drehzahl) zeigt auch einen höheren bis ganz hohen Verbrauch - der Talboden stellt den niedrigsten Verbrauch dar, das sind Drehzahlen im mittleren Bereich je nach Motorauslegung.
    Das Diagramm des Wirkungsgrades hat sein Maximum an der Stelle, wo der Motor seinen niedrigsten Verbrauch hat. Genauer gesagt ist es genau umgekehrt (ich hab von hinten angefangen zu erklären) Also bei max. Wirkungsgrad ist der Verbr. am niedrigsten.

    Oldi
     
  16. #16 Tobi Schlegl, 05.04.2006
    Tobi Schlegl

    Tobi Schlegl Guest

    Hi!

    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]
    Im Bereich des hohen Drehmomentes ist der Verbrauch am niedrigsten!


    Das ist nicht zwangsläufig richtig, dazu sind die Zusammenhänge zwischen Drehmoment und Wirkungsgrad zu komplex (Muscheldiagramm).

    ciao
    Tobias
     
  17. Gast

    Gast Guest

    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style][style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style][style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]
    Im Bereich des hohen Drehmomentes ist der Verbrauch am niedrigsten!


    Das ist nicht zwangsläufig richtig, dazu sind die Zusammenhänge zwischen Drehmoment und Wirkungsgrad zu komplex (Muscheldiagramm).

    ciao
    Tobias



    Ich wollte es nicht zu kompliziert machen...

    Siehe hier:
    http://www.uni-magdeburg.de/MWJ/MWJ2001/tschoeke.pdf

    Gruß

    Oldi
     
  18. #18 Spitfire, 06.04.2006
    Spitfire

    Spitfire Guest

    hallo,
    ich fahre die 4,5 km zur arbeit mit dem fahrrad und spare dadurch unheimlich viel sprit und meinem wagen tut es auch gut da, er nicht immer für die kurzstrecken herhalten muss.
    auch der vielbeschriebene weg zum bäcker und ähnliches wird mit dem fahrrad erledigt. wenn ich sehe was samstags oder sonntags bei uns im ort für ein parkchaos vor dem bäcker herscht und dabei wohnt keiner weiter als 1000 m vom bäcker entfernt, habe ich kein verständnis dafür das sich die menschheit über zu hohe benzinpreise aufregt. würde ich alle strecken die ich mit dem fahrrad im jahr zurücklege mit dem auto fahren, käme ich im jahr auf ca. 3000 km mehr auf dem tacho.

    gruss
    helmut ;)
     
  19. Prog

    Prog Foren Gott
    Moderator

    Dabei seit:
    15.03.2004
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    Sulzbach/Taunus
    Fahrzeug:
    Corolla TS Lounge Hybrid 2,0 L 196 PS (Bj. 10/2023) Aktuell 5100 km
    Verbrauch:
    Zitat:
    Spitfire schrieb am 06.04.2006 07:56
    hallo,
    ich fahre die 4,5 km zur arbeit mit dem fahrrad und spare dadurch unheimlich viel sprit und meinem wagen tut es auch gut da, er nicht immer für die kurzstrecken herhalten muss.
    auch der vielbeschriebene weg zum bäcker und ähnliches wird mit dem fahrrad erledigt. wenn ich sehe was samstags oder sonntags bei uns im ort für ein parkchaos vor dem bäcker herscht und dabei wohnt keiner weiter als 1000 m vom bäcker entfernt, habe ich kein verständnis dafür das sich die menschheit über zu hohe benzinpreise aufregt. würde ich alle strecken die ich mit dem fahrrad im jahr zurücklege mit dem auto fahren, käme ich im jahr auf ca. 3000 km mehr auf dem tacho.

    gruss
    helmut ;)
    Das kann ich zu 100% so unterschreiben!

    Prog
     
  20. #20 Kladower, 06.04.2006
    Kladower

    Kladower Fortgeschrittener

    Dabei seit:
    17.02.2006
    Fahrzeug:
    T25 2,0 VTTI EXE Combi 5/2003
    Ich auch.

    Bodo
     
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