Rückrufaktion Toyota

Ich glaube "bleibt" wäre eher angebracht, sonst glaubt der Oberlehrer er ist allein gemeint

 

Da bin ich mir absolut sicher, Götz.

Denn Toyota ist ja - im Gegensatz zum Kollegen Vicky - durchaus nicht der Meinung, dass es sich bei Gaspedalen um Verschleißteile handelt, die einfach mal so eben kaputtgehen dürfen. Und das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat sich dieser Ansicht offensichtlich angeschlossen. Es dürfte auch klar sein, dass Toyota diese Rückruf-Entscheidung nicht gerne getroffen hat, dürfte es die Firma doch hunderte von Millionen Dollar kosten, nicht nur weltweit Millionen von Autos zurückzurufen, sondern auch wochenlang mit stark gedrosselter Produktion zu fahren und Absatzeinbrüche im satt zweistelligen Prozentbereich hinzunehmen.

Allerdings müsste es selbst dem größten Toyota-Fanboy eigentlich klar sein, dass es Toyota mit dem Rückruf um eine Vermeidung eines noch viel größeren Imageschadens geht. Der Erfolg hat viele Neider, heißt es immer, und der Neid auf die Nummer 1 dürfte besonders groß sein. Allerdings hat Toyota strategische Fehler gemacht, die bereits dazu geführt haben, dass bis zum Vorstandsvorsitzenden in sämtlichen Führungsebenen Köpfe rollten, und dies zum Teil auf eine so wenig subtile Weise, dass man eingedenk der japanischen Tradition des Gesicht-Wahrens schon den Eindruck bekam, es handele sich - bildlich gesprochen - um Schauprozesse mit anschließenden öffentlichen Hinrichtungen. Die gemachten Fehler führten vor allem dazu, dass die Marken Toyota und auch Lexus den Nimbus einbüßten, praktisch perfekte Autos zu bauen. Und bitte, Toyota hat noch nie davon gelebt, nur ein bisschen fehlerfreier zu sein als die Mitbewerber. Sondern sie lebten von einem Ruf wie Donnerhall: perfekte Qualität bis ins Detail, nichts weniger als das. Nur davon lebten sie. Die Faszination des sportlichen oder klassisch-eleganten Designs, der faszinierend starken Motoren, der Fahrwerke, die den Wagen selbst bei Höchstgeschwindigkeiten in jeder noch so eng gefahrenen Kurve hielten oder die so märchenhaft bequem waren, dass man es mehr als Schweben denn als Fahren bezeichnen konnte - das alles sind von jeher Dinge, die man mit allen möglichen Herstellern verbindet, aber sicherlich nicht mit Toyota. Mit Toyota verbindet man seit jeher biedere, wirtschaftlich sehr vernünftige, extrem gut verarbeitete und extrem zuverlässige Autos. Sonst nichts. Aber genau dieser Ruf ist seit einigen Jahren ziemlich derbe ramponiert worden, und zwar nicht durch böswillige Medien, sondern durch Toyota selbst. Alles, was Toyota einst groß gemacht hatte, wurde nach der Jahrtausendwende vernachlässigt, als man erkannt hatte, dass der Gigant GM wankte und man beschloss, selbst nach der Krone zu greifen. In erster Linie wurden durch drastische Einsparungen bei den Lieferanten Kostenvorteile errungen, die man bei der "Eroberung" der ausländischen Märkte gnadenlos einsetzte. So gesehen ist die gegenwärtige Krise jetzt nichts anderes als die logische Konsequenz dieser Unternehmensstrategie - Herr Lopez, dem es in den 1980ern und 1990ern beinahe gelang, mit GM und VW gleich zwei Auto-Giganten kaputtzusparen, lässt grüßen.

Ich drücke Herrn Toyoda die Daumen, dass es ihm gelingen möge, das Steuer des Riesenschiffes Toyota wieder herumzureißen und wieder den Kurs zu setzen in Richtung der alten Qualität, die Toyota einst berühmt machte.

 

Sehr sachlich, fair und respektvoll ...

SCNR: wo bleibt das Schloss :mamba:

 

Ruhig, Götz (ist nur ein Plagiat)!

Falls Du mich meinst, mit Sicherheit nicht! Nicht direkt. Falls mich einer nach meine Erfahrungen mit meinen Autos fragt, berichte ich wahrheitsgetreu. Über meine Erfahrungen mit M407, Trabbi, Civic und Renault Laguna ebenso über meine Toyotas. Ich hab nichts zu beschönigen.

Meine beste Autos waren nunmal E9, Carina E und T25. Mein schlechteste war Laguna. Da war Service bei Trabbi besser...

So gesehen arbeite ich für Toyota, denn ich werde diese Marke wieder kaufen.

Mit dem Toyota Way of Life wurde ich zum ersten mal vor knapp 40 während meines Studiums konfrontiert. Da hatte ich einen Komilitonen, dessen Vater ein Toyotaner war, auch er selbst war ein Toyotaner von Windeln bis zum Stipendium im Ausland einer von denen. Aber das ist eine lange Geschichte...

Jeder steht nun zu seiner Automarke und manche meckern über alle (ganz allgemein)

 

Also die Aufregung darum, ob nun die Gaspedal Verschleißteil ist oder nicht, wie die Hiebe unter der Gürtellinie, verstehe ich nicht!

Ich versuche nur mein Standpunkt sachlich zu erklären. Vllt. liege ich auch falsch, aber denn nicht pauschal verurteilen!

Zur dem Problem mit den Gaspedalen kam es nicht sofort ab Werk, sondern im Laufe der Zeit, sprich über die letzten 10 Jahre verteilt. Toyota spricht von Reibung, was im Inneren der Pedale entsteht. Ist ja auch logisch, denn Pedal ist kein starr eingebautes Teil, sondern bewegt sich, bzw. wird bewegt. Bei jeder Bewegung entsteht Reibung, folglich auch Verschleiß, und sei es an der Befestigungsachse.

Toyota sprich auch von Plastikdistanzscheiben, die sich abnutzen und dadurch eine erhöhte Reibung entstehen kann. Irgendwann mal sind die Dinge völlig durchgerieben...

Ein Fahrersitz, wie in meinem Laguna ist für mich ein Teil, das keinem Verschleiß unterliegen sollte, brach aber nach 5 Jahren auseinander! Das problem, wie auch mit den Zündspulen war bekannt, Rückrufe gab es nicht! Nur die plötzliche Aussetzer auf der AB beim Überholen...

Bei Toyota-Gaspedal kann es jeder selbst ausrechnen, wie oft er täglich das Teil malträtiert. Ich gehe mit, wenn behauptet wird, dass ein Gaspedal für ein geplantes Lebensdauer eines Autos von 10 Jahren halten sollte! Wenn es nicht der Fall ist, wäre zu klären, wer nun dem Sparwahn erliegen ist, Toyota oder der Lieferant. Ist alles nach Toyota-Vorgaben gefertigt, braucht man die anderen nicht ins schlechte Licht zu stellen.

 

@ Vicky: Ich bin's nochmal, aber bleibt bitte ganz ruhig, ich will Dir nichts Böses.

Ich habe in den fast 27 Jahren meines Autofahrerlebens bislang schon etliche Fahrzeuge unterm Hintern gehabt, neun eigene (neue wie z. T. sehr alte) sowie Dutzende von Mietwagen. Bei bislang keinem einzigen Fahrzeug hatte ich jemals dergestalt Probleme mit dem Gaspedal, dass das Fahrzeug plötzlich unkontrolliert beschleunigte und mir die Werkstatt hinterher sagte: "was sollen Sie denn, guter Mann, damit müssen Sie rechnen, denn Gaspedale sind doch Verschleißteile."

Dass jedes mechanische Teil einem gewissen Verschleiß unterliegt, wird dabei überhaupt nicht in Abrede gestellt. Aber Teile wie das Gaspedal müssten eigentlich auf einen Verschleiß ausgelegt sein, wie er in 10 oder gar 15 Jahren Gebrauch gar nicht auftreten kann.

Noch einmal: es geht nicht darum, hier Toyota mit Spott und Häme zu überziehen. Aber in meinen Augen macht sich lächerlich, wer versucht, simple Tatsachen wie den Umstand, dass Gaspedale halt keine klassischen Verschleißteile sind wie Reifen oder Bremsbeläge, zu negieren, bloß um "seinen Lieblingshersteller" zu verteidigen. Im übrigen hilft dies auch Toyota nicht weiter. Was denen hilft, ist eine Abkehr vom Kaputtsparen á la López, zurück zur alten Qualität, selbst wenn das bedeutet, dass man (zumindest temporär) GM, dem halb bankrotten Detroiter Koloss auf tönernen Füßen wieder den Platz als weltgrößter Autobauer überlassen oder den nicht minder gebeutelten Riesen Ford an sich vorbeiziehen lassen muss. Langfristig sind bislang alle Hersteller, die auf einen rücksichtslosen Sparkurs zu Lasten der Qualität setzten, dadurch in ernsthafte Schwierigkeiten gekommen. Warum sollte ausgerechnet Toyota eine Ausnahme davon sein? Eine eiserne Regel der Marktwirtschaft, dass man immer das bekommt, wofür man bezahlt, gilt auch in Japan. Viel Wert für wenig Geld gibt's nicht, auch nicht für Toyota, von seinen Zulieferern.

 

Die Diskussionen sind umfangreich, kontrovers, subjektiv angehaucht und lassen einen überzeugten Toyota-Fahrer nicht kalt.
Doch für mich ist folgendes nicht nachvollziehbar:
Wie einige in der Diskussion richtig angemerkt haben, wird in der Presse grundsätzlich und pauschal von klemmenden Gaspedalen geschrieben. Der Ausgangspunkt mal die Gefahr von klemmenden Pedalen.
Im Forum tummern sich doch überwiegend Toyo-Fahrer, insbesondere natürlich auch der betroffenen Modelle und Baujahre.
Ich habe allerdings noch nicht einmal gelesen (Übersehen in der Fülle :Mooh ?), dass jemand von seiner eigenen Erfahrung mit diesem Problem berichtet hat.

Deshalb die ausdrückliche Nachfrage: Wer hat in seinem aktuellen Modell in letzter Zeit den Eindruck gehabt oder gar die Erfahrung gemacht, dass das Gaspedal beim Fußwegnehmen in der Position verharrte oder gar weiter einsackte.

 

Ich hatte nie Probleme mit Toyota, deswegen kann ich die hier gewünschten Befindlichkeiten nicht bedienen!

Daher sag ich erst einmal, it´s Time to say Good buy! Ich werde Großvater und brauche Zeit für andere Dinge!

Viel Spáß noch!

 

Es hat m. W. auch niemand von Dir verlangt, irgendwelche "Befindlichkeiten" zu bedienen. M. E. warst Du lediglich darum gebeten worden, beim Verfassen von Beiträgen etwas von dem walten zu lassen, was man gemeinhin als gesunden Menschenverstand bezeichnet, und etwas Rücksicht auf die Kollegen zu nehmen, die im Gegensatz zu Dir mit Toyota durchaus schon Probleme hatten.

Glückwunsch zum Enkelkind und alles Gute!


BTT: Herr Toyoda hat heute im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz alle Kunden um Entschuldigung für die Probleme mit Toyota-Fahrzeugen gebeten:

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/toyota174.html

Dazu auch der Kommentar:

http://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio49352.html

Selbst der japanische Verkehrsminister Seiji Maehara hat Toyota mit Blick auf die Handhabung der "Bremsen-Affäre" beim Prius III scharf kritisiert mit den Worten, der Automobilkonzern zeige bislang wenig Verständnis für die Sorgen seiner Kunden. In Japan kommt solch ein öffentlicher Rüffel an die Adresse eines mächtigen Industriellen durch einen Politiker einer schallenden Ohrfeige gleich.

 

Als Nachtrag: Irre - Wir behandeln die Falschen: Unser Problem sind die Normalen

 

Du hast völlig recht: Als Toyota-Fahrer interessieren mich die Rückrufe und Probleme anderer Marken wirklich nicht, weil sie mich nicht betreffen. Es interessieren mich nur die Probleme und Rückrufe Toyotas, eben weil sie mich evtl. betreffen.

Falls Du Dir die Mühe gemacht hast, Dir trotz "hochgegangenem Hut" den Kommentar einmal ganz anzuhören und auch meine Anmerkung dazu durchzulesen, dann darf man den japanischen Verkehrsminister wohl kaum als "irgendeinen Pressefuzzi" bezeichnen. Seine Stellungnahme zu Toyotas Umgang mit den Bremsen beim Prius III darf wohl als öffentliche Ohrfeige mitten ins Gesicht Herrn Toyodas aufgefasst werden.


Was die Sache mit den "Entschuldigungen" angeht, so stehen die Deutschen hier wohl auf Kriegsfuß mit der eigenen Muttersprache.
Man kann sich nicht selbst entschuldigen, man kann nur um Entschuldigung (= Verzeihung) bitten!

Wobei die Sache mit der Bitte um Entschuldigung in Japan kulturell eine völlig andere Bedeutung hat als die, die wir ihr hier im Westen beimessen.

Ich versuche einmal in Kurzform, die wesentlichen Unterschiede zu erklären und stütze mich dabei auf die 1946 veröffentlichte, in den Grundzügen aber bis heute gültige Arbeit der Kulturanthropologin Ruth Benedict, "The Chrysanthemum and the Sword: Patterns of Japanese Culture".

Danach gehört Japan, wie praktisch alle asiatischen Gesellschaften zu den sogenannten Schamkulturen. Dagegen bezeichnet man die allermeisten westlichen Gesellschaften, sofern ihre Moral- und Wertvorstellungen jüdisch-christlich geprägt sind, als sogenannte Schuldkulturen.
In einer Schamkultur hat Scham der zu empfinden, dessen Normverstöße anderen Mitgliedern der Gesellschaft auffallen. In einer schamorientierten Kultur gilt daher nicht ein ruhiges Gewissen, sondern die öffentliche Wertschätzung als höchstes Gut. Demzufolge sind Vergehen, die niemand bemerkt, auch kein Grund, sich zu schämen.
Im Gegensatz dazu soll in einer Schuldkultur (= bei uns im Westen) Schuld empfinden, wer Unrecht begangen hat. Das eigene Verhalten wird durch das Gewissen als moralische Instanz kontrolliert; es ist dabei egal, ob andere das eigene Vergehen bemerkt haben oder nicht. Als höchstes Gut wird das ruhige Gewissen betrachtet. In westlich geprägten Gesellschaften kommt daher der Buße auch dann eine Bedeutung zu, wenn das begangene Unrecht (noch) nicht von anderen bemerkt worden ist.

Das Problem des Herrn Akio Toyoda (als Mitglied einer Schamkultur) ist nicht, dass man in seiner Firma gepfuscht hat, sondern dass man dabei erwischt und öffentlich bloßgestellt wurde. Herrn Toyodas Entschuldigung ist also kein Zeichen für ein schlechtes Gewissen und den Versuch, für moralisches Unrecht Abbitte zu leisten (als solche nehmen wir das hier im Westen nämlich wahr), sondern es ist der Versuch, die verlorene öffentliche Wertschätzung durch eine entsprechende Geste der Demut gegenüber der Öffentlichkeit (und besonders den Kunden) wiederzuerlangen.

Es besteht kein Anlaß, Herrn Toyoda oder der Firma Toyota für diese Geste der Demut im westlichen Sinn Respekt zu zollen. Man akzeptiert diese Geste auf typisch japanische Art mit einer stillen Verbeugung (etwas weniger tief als die Verneigung desjenigen, der um Entschuldigung bittet), darf aber davon ausgehen, dass in Toyotas Führungsriege und bei den Zulieferern - sofern noch nicht ausreichend geschehen - in der nächsten Zeit bildlich gesprochen Köpfe rollen werden, und zwar nicht als Strafe für falsche Entscheidungen, sondern als Strafe für die Folgen von Entscheidungen, die zum öffentlichen Verlust des Ansehens Toyotas führten. Ganz drastisch gesprochen dürfen Herrn Toyodas Untergebene sehr froh sein, dass die Feudalzeit Japans vergangen ist, sonst wären in dieser Angelegenheit schon etliche Aufforderungen zum rituellen Selbstmord ergangen.

Ich bitte um Verständnis für die etwas ausschweifenden Erklärungsversuche, glaube aber, dass sie zur richtigen Einordnung der Presseerklärung Akio Toyodas wichtig sind. "Mit den Augen des Westens" (Joseph Conrad) betrachtet gibt nämlich auch das moderne Japan und seine Kultur noch viele Rätsel auf.

 

So in DE werden wohl knapp 220000 Fahrzeuge untersucht, wie viel nun tatsächlich betroffen sind weiß man noch nicht.

Welches Pedal ist betroffen?
Das CTS und das Denso Pedal unterscheiden sich optisch recht gut.
Man kann also selbst erkennen welches Pedal man verbaut hat.

Das Denso Pedal gilt als problemlos


Das CTS Pedal gilt als problematisch


Eine Nachrüstanleitung zum CTS Pedal gibt es hier:

Und als Video mit einem Toyota Schrauber hier:


Und hier mal die Pressemitteilung von TMD
Toyota Deutschland informiert über Gaspedal-Rückrufaktion Kunden werden vom Kraftfahrbundesamt angeschrieben 04.02.2010 Köln. Das Kraftfahrtbundesamt wird im Namen von Toyota Deutschland in Kürze alle Kunden in Deutschland persönlich anschreiben, deren Fahrzeuge im Hinblick auf das Gaspedal überprüft und modifiziert werden sollen. Die Zahl der zu überprüfenden Fahrzeuge beläuft sich in Deutschland auf 215.796 Einheiten. Neben dem Kraftfahrtbundesamt werden die Toyota-Händler ihre Kunden über die bevorstehende Aktion informieren. Neufahrzeuge, die sich beim Händler zur Auslieferung an den Kunden befinden, werden vor der Übergabe an den Kunden überprüft und falls notwendig modifiziert. Umfassende Informationen zu dem Rückruf stellt Toyota Deutschland im Internet auf www.toyota.de bereit. Auf dieser Webseite gibt es für Kunden außerdem die Möglichkeit, über ein entsprechendes Kontaktformular Fragen an den technischen Kunden-Service von Toyota Deutschland zu richten. Unter der Nummer 02234/102-7777 wurde zudem eine spezielle Kunden-Hotline eingerichtet, an die sich die Kunden wenden können. Die Maßnahme zur Behebung des Problems besteht darin, ein präzise gefertigtes Distanzstück in das Gaspedal einzusetzen. Mit Hilfe dieses Distanzstückes wird der Anpressdruck zwischen zwei Oberflächen reduziert, was zu einer geringeren Reibung führt. Das Distanzstück verstärkt zudem die Druckkraft der Feder, die das betätigte Gaspedal in seine ursprüngliche Position zurückbringt. Kondenswasser, das durch den Einsatz der Heizung bei kalten Temperaturen oder durch andere Ursachen entsteht, kann zu erhöhter Reibung innerhalb des Bauteils führen. Wenn dies geschieht, besteht die Möglichkeit, dass das betätigte Gaspedal in seltenen Fällen langsamer als gewohnt in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, oder in sehr seltenen Fällen in der betätigten Position verbleibt. Die Sicherheit der Kunden hat für Toyota Deutschland höchste Priorität. Gemeinsam mit den Händlern wird deshalb alles unternommen, damit die erforderliche Modifikation zügig und lückenlos auf dem deutschen Markt umgesetzt wird

 

also wenn die bilder stimmen, dann darf ich demnächst hin denn ich habe ein cts drin.

toll aber meins macht die angegebenen dinge nicht und funz ganz nochmal.

 

Hab gerade mal nachgesehen ich hab ein CTS-Pedal drin