Kaufberatung Avensis + Diesel

Diskutiere Kaufberatung Avensis + Diesel im T25: Avensis - Allgemein Forum im Bereich Avensis T25: von 04-2003 bis 12-2008; Hallo, ich hätte diverse Fragen zu einerm anstehenden Autoerwerb und hoffe auf Meinungen, da die meisten Themen doch Neuland für mich sind und...

  1. #1 Euphorion, 09.11.2009
    Euphorion

    Euphorion Guest

    Hallo,

    ich hätte diverse Fragen zu einerm anstehenden Autoerwerb und hoffe auf Meinungen, da die meisten Themen doch Neuland für mich sind und ich nicht denke, dass ich beim Händler unbedingt "faire" Antworten bekomme.

    Bisher besaß ich ausschliesslich Benzin-getriebene "Vernunftautos", bzw in den letzten 4 Jahren einen auf Autogas umgebauten Skoda.

    Aktuell steht eine "Vergrösserung" an und aktuell haben wir einen Avensis Executive 2.0D-4D Kombi (EZ 2005, aber nur ~45TKM) im Blick. der Preis wäre m.E. mehr als günstig und ein gewisses Vertrauensverhältniss ist zum Verkäufer gegeben (gehe also von pfleglichem Umgang etc aus)

    Einsatz: ca 20-25TKM p.a., davon ca. 45% Fahrten mit jeweils ~20km Länge und 45% Fahrten mit >300km (Moderat, 140-150kmh?), 10% Kurzstrecken (Einkaufen etc etc)


    Diesel war für mich immer ein Antriebssystem, welches robust (lange Haltbarkeit) und sich bei grössseren Fahrstrecken p.a. rechnet

    Nach dem Lesen vieler Beiträge hier im Forum bin ich auf einige Probleme in meinen Überlegungen gestossen:
    - Verbrauch wird bei Autobahnfahrt häufig >7-8l/100km (bei mässiger Fahrt, sonst >9-10l) angegeben. Sorry, ich bin geschockt. Ist das wirklich realistisch bei zB 300km Fahrtstrecke bei 140-150kmh? Mir war klar, dass die reinen Fahrtkosten wieder etwas höher sein werden als bei Autogas, aber das klingt für mich ja fast so wie Benziner-Niveau. (Meinen Fabia fahre ich bei 140kmh mit 8L Autogas und das sind rund 20% mehr als im Benzin-Betrieb -> das selbe in diesel - wenn auch grösseres Auto kommt mir doch sehr viel vor, da ich eigentlich von DEUTLICH Minderverbrauch von Diesel-Autos ausgegangen bin)

    - Ich lese allerhalben was man alles beachten muss "drehzahl beachten", "nachlaufen lassen", "langes Warmwerden", "Heizung schlecht bei kürzeren Strecken". Und wohl auch Toyota spezifische Probleme mit Diesel. Das Auto wird wohl im Alltag eher von meiner Frau gefahren werden...und die wird sich sicher nicht damit beschäftigen wollen, wie man das Auto fahren sollte. -> Ist das alles so kompliziert/wichtig wie es sich anhört oder ist das in Frage kommende KFZ voll alltagstauglich?

    - Diesel war generell für mich eher (ich weiss es stimmt nicht ganz) gedanklich ein etwas langweiliges Konzept, welches dafür bis in "alle Ewigkeit" hält. Aber nun lese ich, dass wohl alles viel anfälliger als beim Benziner ist. Zahnriemen (?) die leicht kaputt gehen, Partikelfilter die verstopfen, Turbolader-Probleme, Zweimassenschwungräder die gerne kaputtgehen etc etc. Und alles mit dem Zusatz "sauteuer". -> Hat Diesel heutzutage eher ein Haltbarkeitsproblem gegenüber Benzinern?

    - Unterhaltskosten: Kann mir jemand einen groben Anhaltspunkt geben, um wieviel ein diesel (bzw dieser Diesel) pro Jahr teuerer in Bezug auf Wartungsarbeiten (Öl, Verschleiss, etc)
    als ein vergleichbarer Benziner?

    - Falls ich das Auto vor Erwerb zu einem Toyota-Händler meines Vertrauens geben würde: Könnten die relativ problemlos feststellen, ob Probleme mit Turbolader, "ZMS", Zahnriemen o.ä. zu erwarten sind - oder ist das reine Glückssache im Endeffekt?


    Das wär's erstmal. ich hoffe meine Fragen sind nicht allzu "basic", aber ich versuche noch herauszufinden, ob ein Diesel zu mir/uns passt ;P

    Danke!
     
  2. Vicky

    Vicky Guest

    Ich fahre seit 2006 Avensis Executive 2.0D-4D Kombi, also Facelift-Model. Alle Fragen sind für mich keine Fragen. Verbrauch bei 180-200 km/H AB mit Verbrauch von 8-8,5 L, bei Fahrt unter 160 - 6 L.

    Keine Reparaturen, keine Auffälligkeiten, kein Warmlaufphasen. Entweder hatte ich Glück, oder ein perfektes Auto erwischt...
     
  3. #3 Diesel-Power, 09.11.2009
    Diesel-Power

    Diesel-Power Guest

    Ich habe mir letzte Woche einen 2.2 D-Cat gekauft Baujahr 01/2006 T25 Combi Exe.

    Bisher bin ich damit vollkommen zufrieden. Über den Verbrauch kann ich noch keine genauen Angaben machen... der Bordcomputer sagt mir zwischen 6,9 und 7 Liter /100, aber ich habe noch nicht wieder getankt, da ich ihn bis zur gelben lampe fahren möchte um zu sehen, wieviel Reserve der hat.

    vorher hatte ich einen Corolla E12T mit 2.0 L und 90 PS.. der war auch schon spritzig und zuverlässig..

    Bisher habe ich keine Probleme mit beschlagenen Scheiben gehabt.. war schon nasses kaltes Wetter.. beim Corolla hätte ich schon beschlagene Scheiben gehabt...

    Der D-Cat ist sehr leise. Steuern liegen bei 355 Euro.

    Arbeitsweg 2x 13 KM pro Tag aber Wochenenden zwischen 70 und 250 km x2

    Ich bin irgendwie beim Diesel hängengeblieben, auch wenn es nicht immer die günstige Variante ist.. aber drehmoment, Leistung und Komfort stimmen.

    Die vergleichbaren Benziner 2.2 oder 2.4 Liter verbrauchen auch viel und ich denke, dass sich bei einer Fahrleistung von ca. 20.000 der Diesel noch nicht lohnt, also günstiger als Benzin ist, aber er ist fast gleich teuer denke ich... oder bilde ich mir ein...

    Ich lasse immer nachlaufen zwischen 10 und 30 sekunden... das ist aber auch nicht schlimm...
    parken - licht aus - Lüftung aus - 21/22 und Motor aus.... da merkt man die Zeit nicht ;-)

    Tja, Drehzahlen beachten?! was meinst Du da? hohe Drehzahlen = hoher Verbrauch bei Fahrspass.. Diesel sollte man nicht immer im roten Bereich fahren hat man mir mal gesagt.. und das tue ich auch nicht....
    Bei 2.0 oder 2.2 Litern braucht man das auch nicht oder?!

    Ich hoffe, das hilft Dir weiter...
     
  4. tiwe74

    tiwe74 Guest

    Hallo Euphorion,

    das sind eine Menge Fragen, zu der ich meine Meinung jeweils nur stichpunktartig kundtun möchte.
    Ich habe bereits 180.000 km mit dem Motor "verbracht", der dir nun vorschwebt.
    Viele Diskussionen im Dieselbereich beziehen sich auf den 177 PS-DCAT, der eine Neuentwicklung ist (oder mittlerweile "war").
    Der 116 PS-Diesel im Vorfacelift ist derselbe Motor, der auch schon im Vorgänger T22 werkelte und der T22 hat bekannterweise die Pannenstatistiken damals immer angeführt.
    Er hat einen Zahnriemen. Dieser kann natürlich auch mal in Einzelfällen reißen, mit Folge kapitaler Motorschaden .
    Der Motor ist aber absolut nicht anfällig dafür, wenn man den vorgeschriebenen Wechsel alle 105.000 km einhält (Kosten 700-800 Euro).

    Thema Verbrauch, ganz klar: Im Verhältnis zu seiner doch nicht besonders hohen Leistung ist er kein Verbrauchswunder.
    Aber knapp über 7 Liter habe ich ihn auf einer langen Strecke nur einmal bekommen und zwar mit zwei Fahrrädern auf dem Dach und voll bepackt.
    Anderseits ist auch mit extrem sparsamer Fahrweise kaum möglich, den Verbrauch weit unter 6 Liter zu bekommen.
    spritmonitor.de ist hier ein schönes Werkzeug, um einen Überblick zu bekommen, was ein Auto wirklich verbraucht.
    Für den T25 mit 116 PS Diesel wird ein Durchschnittsverbrauch von 6,49 Litern bei 6 Millionen gefahrenen km angezeigt.

    Zuverlässigkeit: Die Benziner von Toyota sind herkömmliche Modelle ohne Turbo. Da ist beim Diesel mit dem Turbo natürlich schon ein Bauteil mehr, das kaputt gehen kann und bei einigen auch schon kaputtgegangen ist.
    Als normaler Fahrer muss man den Motor aber nicht besonders "behandeln".
    Nachlaufenlassen ist wahrscheinlich gar nicht notwendig, ich mache es jedenfalls nicht (außer auf Autobahnparkplätzen nach schneller Fahrt, da kann man ihm mal 30 Sekunden Nachlauf "gönnen").

    Partikelfilter: hat der 116 PS-Diesel nicht (bekommt aber trotzdem grüne Umweltplakette, weil Grenzwerte auch ohne Filter erreicht werden).

    Unterhaltskosten: Die Fixkosten sind natürlich höher als beim Benziner (Steuer z. B. 200 Euro mehr pro Jahr). Aber bei 20000km/Jahr lohnt sich der Diesel auf jeden Fall. Zumindest, solange sich nichts an der Mineralölsteuer ändert.
     
  5. #5 Euphorion, 09.11.2009
    Euphorion

    Euphorion Guest

    "Partikelfilter: hat der 116 PS-Diesel nicht (bekommt aber trotzdem grüne Umweltplakette, weil Grenzwerte auch ohne Filter erreicht werden)."

    Oha! Ich war davon ausgegangen, dass wenn ein Diesel eine grüne Plakette hat, er automatisch einen Rußfilter haben muss.

    Mit den Verbrauchswerten muss ich morgen nochmal schauen, evtl. hatte ich das im "D-4D" Thread unter Motorisierungen gelesen, aber da muss es ja nicht nur um den 2.0er gehen. war mir jetzt aber zuviel, um das jetzt nochmal durchzuackern ;P

    Von grösserer Wichtigkeit wäre für mich noch der Punkt, ob ein "Check" bei einer Toyota Werkstatt potientielle Probleme an "kritischen" Teilen (s.o.) aufdecken sollte, oder ob das im Zweifelsfall rausgeschmissenes Geld ist.
     
  6. Vicky

    Vicky Guest

    Wat is dat denn? Läßt Du beim starten auch noch die Kerzen vorglühen? 8o
     
  7. tiwe74

    tiwe74 Guest

    Nein, das ist ein Missverständnis.
    Das bloße Vorhandensein eines Filters heißt ja noch nicht, dass dieser auch ordnungsgemäß arbeitet.
    Also gibt es die Plakette nicht für "Filter vorhanden", sondern für "weniger als xxx mg Rußpartikel pro km".
    Beispiel hierfür ist der Peugeot 308, der als einer der ersten einen Filter verbaut hatte, diese frühen Exemplare nun aber auch nur mit der gelben Plakette herumfahren, weil die Grenzwerte nicht eingehalten werden.

    Insofern ist man mit dem kleinen D-4D super dran, denn was nicht da ist, kann auch nicht verstopfen. :kn:
    Und sollten die Grenzwerte verschärft werden, hätten die Autos mit älteren Filtern diesselben Probleme wie du mit gar keinem.

    Ich finde, ein Check bei einem Gebrauchtwagenkauf macht immer Sinn, auch wenn es ein Toyota ist. :)
    Schon allein das bessere Gefühl sind die paar Euro wert.
     
  8. #8 rotarypower, 10.11.2009
    rotarypower

    rotarypower Guest

    Das ist bei Turbomotoren in der Tat sehr wichtig, wenn man lange was vom Turbolader haben möchte.

    Mfg rotarypower
     
  9. Vicky

    Vicky Guest

    Hab bis jetzt noch nie so etwas gemacht, hab allerdings auch keine Nachteile gemerkt. Km.-Stand 45 Tkm... In einem Monat geht er in Zahlung, bin allerdings schwer beim überlegen, ob ich nicht doch lieber den Auris abgebe und den Vensi behalte. Aber andererseits zwei Avensisse und zwei Diesel ist schon krass, oder?
     
  10. memo

    memo Guest

    hallo Euphorion

    hatte meinen Bj.2004 T25-Avensis 2.0 D-4D, Combi diesen Sommer mit über 100.000km in Zahlung für einen T27 gegeben.
    Fazit zurückbetrachtet:
    Problemlose Familienkutsche, meistens moderat gefahren.
    Keinerlei Reparaturen, nur geplante Wartungen.
    Verbrauch war durchschnittlich unter 6L/100km (Aussnahme vollbepackt auf der Autobahn oder bei >160km/h).
    Ich hatte ein Russpartikelfilter nachrüsten lassen, darauf würde ich nun beim Gebrauchtwagenkauf achten, auch wg. späterem Wiederverkauf!
    Ein Check in der Werkstatt kann aber niemals schaden.

    Gruss MEMO
     
  11. #11 rotarypower, 10.11.2009
    rotarypower

    rotarypower Guest

    Bei 45000 km wird sich das noch nicht bemerkbar machen ab 100.000km wird es dann schon interessanter. Ob ein Turbolader 100.000 oder 300.000 km haltet hängt in erster Linie davon ab. Natürlich spielt auch die Ölqualität eine große Rolle, hält man hier die Herstellerangaben ein wird das aber kein Problem sein.

    Ein Turbolader aus einem Benziner dreht bis zu 290.000 U/min und muss bei Vollast eine Temperatur von über 1000 C° aushalten, das bedeutet hohe Belastungen für das Turbinenwellenlager. Ist die Schmierung nicht zu 100% gewährleistet führt das innerhalb von wenigen Sekunden zu einem totalen Lagerschaden

    Fährt man zb. längere Zeit mit volllast auf der Autobahn und bleibt dann an einen Parkplatz stehen um sich mal zu erleichtern und stellt den Wagen sofort ab, hat der Turbolader beim Diesel ca. 700- 800 C°. Das Problem ist, das das Öl nicht mehr durch den Turbolader fließt und dadurch auch extrem erhitzt wird, dabei bildet sich eine Ölkruste die beim nächsten starten eine optimale Schmierung des Lagers verhindert und somit der Verschleiß am Lager sehr hoch ist.
    Lässt man den Motor aber noch ca. 30 sec. nachlaufen kühlt der Lader ab und das Öl im Turbo fängt nicht an zu "stocken".

    Aus diesem Grund werden zb. in der Tuningszene und auch bei Nutzfahrzeuge sogenannte Turbotimer verbaut, diese lassen den Motor automatisch nachlaufen.

    @Threadersteller: Sorry für OT.


    Mfg rotarypower
     
  12. #12 faxre99, 11.11.2009
    faxre99

    faxre99 Guest

    Hallo,

    hier bloß meine Erfahrung. Hab genau dasselbe Modell wie Euphorion angeboten wurde. Hab vor, bis ende des Jahres die 260.000 km-Marke zu erreichen :** Früher hat mein Vater (Viel-zuviel-fahrer) das Auto benutzt, heute fahre ich nur noch ca. 50-60 km pro Tag und alle 2 bis 3 Monate mal einen Ausflug in den Süden. :beach: Wir haben beide eh einen leichten Fuß ;) Verbrauch bei 120 km/h ist unter 5.5 L/100km, lezten Monat hab ich bei einer 600 km-Fahrt mit konstanten 100 km/h sogar 4.7 L/100km erzielt :P Der Trick für einen niedrigen Verbrauch heißt bloß keine Eile ;)
    Im Stadtverkehr liege ich bei ca. 6.5 - max 7 L bei vernunftiger Fahrweise (sprich etwa ausrollen lassen wenn in 300 m Rot zu sehen ist ;) )
    Alle Werte sind tatsächliche Werte - halt Kilometerzählerangabe ÷ getankte Liter - keine Bordcomputerangabe.

    Der Wagen wurde immer scheckheftgepflegt und sanft behandelt - kein Vollgas bei kaltem Motor, eher niedertourig fahren usw. - und hatte nie ernste Defekte. Hab bloß vor 2 Monaten die Glühkerzen tauschen lassen, was bei der Laufleistung dazu gehört.
    Das einzige Manko: H7 Lampen dauern viel zu wenig. :;
     
  13. #13 Diesel-Power, 11.11.2009
    Diesel-Power

    Diesel-Power Guest


    Also ist es nicht falsch sich die Zeit zu gönnen... Vorglühen muss ja nicht sein, aber nachlaufen lassen schon... Auch wenn ich immer doof angeschaut werde....
     
  14. Vicky

    Vicky Guest

    @rotarypower
    Die Ausführungen sind recht interessant, dennoch bin ich der Meinung, dass ich auch nach 45 tkm etwas hätte merken müssen.

    Wie gesagt, ein absolut zuverlässiges Auto...
     
  15. #15 rsteiwo, 11.11.2009
    rsteiwo

    rsteiwo Fortgeschrittener

    Dabei seit:
    15.01.2009
    Fahrzeug:
    avensis,2,0 d4d limosine
    Hi,Diesel-Power
    Die Leute, die doof schauen, sind auch die, die nur am mekern sind wie sch. ihr Diesel ist,weil schon wieder kapput, der Turbo im Arsch ist usw.Beim t22 steht das auch ausdrücklich in der Bedienungsanleitung,nur lesen die,die meißten Leute gar nicht, da sie ja der Meinung sind,ich kann doch Auto fahren. Oo:
     
  16. #16 matra530, 11.11.2009
    matra530

    matra530 Guest

    und in der Bedieungsanleitung für den T25 steht es auch noch drin. In Abhängigkeit der zuvor gwählten Fahrweise werden Nachlaufzeiten von bis zu 30 Sek. angegeben.
     
  17. Vicky

    Vicky Guest

    Werde wohl bei meinem T27 lesen müssen :Ü:
     
  18. #18 Diesel-Power, 12.11.2009
    Diesel-Power

    Diesel-Power Guest

    Das stand auch schon beim Corolla BJ 2003 drin... beim T27 bestimmt auch...

    Kann es sein, dass wir vom eigentlichen Thema abkommen?
     
  19. poh

    poh Profi

    Dabei seit:
    13.11.2005
    Fahrzeug:
    T25 1.8, GS300 S19
    So schlimm ist das gar nicht.

    700-800 Grad haben nur die Schaufelräder die vom Abgas direkt angeblasen werden.

    Die Gleitlager werden durch Öl und beim Avensis auch durch Wasser gekühlt. Der Avensis hat zusätzlich auch noch einen Ölkühler.

    Klar sollte man den Motor nach Vollgasfahrten nicht sofort abstellen aber Turbotimer und kalt laufen lassen brauchen nur die supergetunten Turbolader.

    Das wichtigste beim Turbomotor ist ein gutes Öl, am besten vollsynthetisch weil es temperaturbeständig ist. Wer heizt und in sein Motor nur 10w40 rein kippt braucht sich nicht wundern dass der Turbo hopps geht.
     
  20. #20 Diesel-Power, 12.11.2009
    Diesel-Power

    Diesel-Power Guest

    momentan ist 5W30 drin, gem Zettel der Werkstatt...

    welches ist sinnvoll / empfohlen?
     
Thema: Kaufberatung Avensis + Diesel
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