Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie!

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Apple find ich persönlich absolut besch... und nehme den Laden nicht mehr ernst seit sie sich von der Power PC Architektur getrennt haben und auf Intel Hardware umgestiegen sind.
Wenn aber Äpfel und Birnen verglichen werden. Lightning ist nicht "ein eigener Apple USB Anschluss" weil sie so inkompatibel wie möglich sein wollen. 2012 war USB Typ C mit Thunderbolt nicht mal ein feuchter Traum, kaum sechs Jahre später und erste Geräte fangen an Typ C in höchster Spezifikation (10GBit mit DisplayPort Support) zu nutzen.
Jetzt sollte Apple auf Typ C umstellen, würde damit aber die Kultmitglieder verärgern wenn sämtliche Dongle wieder in den Müll wandern dürfen.
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450kW Charger sind was feines, auch wenn sie künftig von praktisch keinem Fahrzeug genutzt werden können (benötigt 800V Pack Voltage des Fahrzeugs). Außer es wird das Erkennungszeichen für Oligarchen, wenn irgendwann mal die 50 Stück Taycan in Deutschland schneller als der andere elektrische Pöbel von A nach B kommen. Flächendeckend 100-150kW die tatsächlich im Akku ankommen wäre mir persönlich lieber als diese Tech-Demo.
Wenn das Kühlsystem des Prototypen auch nur annähernd in die Serie wandert wären schon 100kW (unabhängig von Außentemperatur und SOC) eine Sensation.

 

sicher ... als Zweitwagen für die Kurzstrecke klasse, umbestritten.
Aber z.B. längere Tagesfahrten muss man wegen momentan noch eher dünn gesäaten Lademöglichkeiten unverhältnismäßig vorausplanen... und ich hätte halt gern mehr Reserven im "Tank" als nur 100 km ...

richtig, bestreite ich auch nicht. Geht mir rein um die Akkugeschichte.

wenn du unterwegs die Schnelllademöglichkeit hast und gerne alle 150 km einen Stopp einlegen möchtest - gerne. Hast du keine Schnelllademöglichkeit, kannst du zum Tankstopp eine Übernachtung einplanen - weniger gerne

Akkus halten schon lange genug - aber Ersatz ist momentan unverhältnismäßig teuer und wohin mit den Alt-Akkus? Verbuddeln und lagern wie Atom-Müll? Ich hab noch von keiner zukünftig sinnvollen Recycling-Idee gelesen... und wenn irgendwann mal viele viele e-Autos laufen sollen, fallen halt irgendwann auch ebensoviele verbrauchte Akkupacks an. Aber sich jetzt schon darüber Gedanken zu machen ist ja Blödsinn. Is ja noch lange hin... soll die nächste Generation tüfteln
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Na dann lies doch mal meine Links...

Die Teslas mit > 300.000km auf der Uhr sind alle bei um die 80-90% Kapazität...

Was ich an dieser Diskussion auch immer lustig finde... scheinbar brauchen bei den Kritikern nur immer Autos die Akkus... kein Handy, kein Laptop, keine Taschenlampe keine Werkzeuge.... selbst die Saugroboter und Rasenmäher und Co haben die Akkus drin.

Ausrangierte Zellen, kann man hier schonmal noch weiter verwenden.

 

der Tesla-Akku kostet auch um die 20.000 € ! Darf gerne etwas länger halten, verkraftet bei 85 kW (bzw. mittlerweile ja auch 100 kW) auch 20 % Kapazitätsverlust und wirst du in keinem Zoe oder e-Golf finden, bei denen 15 % schon ne Menge Verlust an der eh noch nicht gar so üppigen Gesamt-km-Leistung ausmachen kann...
Ausserdem ist die Belastung eines Akkus (alleine schon temperaturtechnisch) bei einem e-Auto eine ganz andere als bei einem Handy, Laptop, Taschenlampe oder Saugroboter...
Nen Akku fürs Handy oder Laptop krieg ich für 10 - 20 € in der Bucht und kann das idealerweise selber tauschen. Standard-AA-Akkus für die Taschenlampe krieg ich bei Aldi für 3,99 €... alles kaum vergleichbar mit einem Hochleistungs-Akkupack in einem e-Auto.

Wer will ausrangierte Zellen mit verminderter Kapazität, möglichen Spannungseinbrüchen und ohne Garantie kaufen und privat weiterverwenden? Ich nicht ...auch nicht in der Taschenlampe.

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Da ging es ums Recycling und die Werkstoffe darin... Akku Markt ist riesig, E-Auto wohl nur ein Kleinteil davon...

AA-Akkus sind für Taschenlampen lange überholt, gute Taschenlampen (>1000 Lumen) haben alle Li-Ion alles andere ist Murks. Wir leben nicht mehr in 1990...

Wieso? Das weißt du doch gar nicht, was in deinem Laptop, Handy und und und drin ist. Solange der Akku entsprechend Leistung bringt... die Entladegeschwindigkeit ist Entscheidend und je nach Anwendungsfall eben noch zu gebrauchen oder nicht.

ja mit Billig Zellen die schlechter sind als gebrauchte aus E Autos...

 

weil ich keinen Bock hab, irgendwo unterwegs mit leerem Akku liegenzubleiben, weil ich z.B. ungeplant einen Umweg machen musste und weder Zeit noch Gelegenheit zum Aufladen habe...
Oder was mach ich, wenn ich mal Lust hab z.B. in den Holiday-Park zu fahren oder an der Mosel lang... bis zum Holidaypark sinds 230 km. Keine Ladegelegenheit auf dem Parkplatz. Wie komm ich wieder heim? Auf der Hinfahrt nach 150 km laden, auf der Heimfahrt nach 150 km laden ? Nee sorry - ist mir zu stressig. Gleiches bei Fahrten an der Mosel lang. Da will ich cruisen und unterwegs mal spontan halten, um was zu essen, zu trinken oder spazieren zu gehn und mir nicht Gedanken machen müssen, WO ich zwingend halten muss, damit ich den Akku wieder aufladen kann, um nach Hause zu kommen.

Für Kurzstrecken (z.B. für mich für den Arbeitsweg) wärs ideal. 2 x 11 km hauen immer hin, Laden könnte ich dann ausschliesslich zuhause. Und wenn ich mal nen geeigneten Stellplatz und Geld übrig hab, schaff ich mir vielleicht mal als Zweitwagen einen kleinen guten günstigen Stromer an. Der wird aber die Familien-Limo - technischer Stand bezgl. Akku- und Lade-Thematik jetzt - niemals ersetzen.

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mit E-Auto bräuchte ich nicht mehr nach Luxembourg. Dann müsste ich Tabak und Kaffee hier in D teuer kaufen ... da wär ein guter Teil der Einsparung schon wieder flöten, allein schon, weil ich hier gleich zwei fluppende Weiber hab
Bei mir gehts nicht ums Wollen ... ich würde unter anderen Umständen sofort und gerne rein elektrisch fahren. Aber es ist bei Weitem noch nicht praktikabel genug für die breite Alltagsmasse. Da fehlt noch einiges.

Wenns mal genügend Ladestationen gibt, an denen das "Tanken" keine Stunden dauert, überleg ichs mir. Bis dahin bleibt das für mich persönlich unpraktisch. höchstens als Zweitwagen, so lange ich noch arbeite. Bin ich mal in Rente ( so in knapp 20 Jahren) und noch halbwegs fit, brauch ich kein E-Auto mehr. Dann werden mehr Tagesausflüge gemacht und da will ich den Tank voll haben. Aber möglicherweise sind bis dahin Politik und Wirtschaft aus dem Tiefschlaf erwacht und die Problematik wurde gelöst...

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Die Ladestationen gibt es schon, keine Panik. Was sich ändern müsste ist eher von psychologischer Natur. Damit meine ich nicht Dich direkt, sondern nur das Umdenken das leben mit aktuellen EVs noch voraussetzt.
Grundvoraussetzung ist die Möglichkeit zu Hause über Nacht genügend Reichweige nachladen zu können (das muss ja nicht schnell gehen) oder nahe genug an DC Fast oder Superchargern zu wohnen.
All diese Grundvoraussetzungen habe ich abgehakt. Trotzdem benötigt es ein gewisses Umdenken im öffentlichen Raum nur noch so viel zu laden wie man wirklich braucht. Knallt man ständig den Akku voll und saugt ihn dann auch wieder bis zum letzen Prozent leer lebt der vermutlich weniger lange als bei 20-80% Zykelungen (bei 8 Jahren Garantie juckt mich das aber auch weniger, je nachdem wie die Garantie definiert ist).
Gelegentliches öffentliches laden könnte ich problemlos in meinen Tagesablauf integrieren ohne auf das Fahrzeug warten zu müssen. Bei Kurzstrecken geht das jetzt schon mit jedem x-beliebigen EV mit CCS oder flottem AC wie bei der Zoe. Für längere fahrten gibt's bis jetzt halt (bald) nur E-Niro, Kona oder einen x-beliebigen Tesla.

 

also hier im Saarland sind Ladestationen dünn gesäät und sind allgemein auch nicht grossartig ausgezeichnet bzw. auf Anhieb zu sehen, wie eine Benzintanke. Im Gegenteil. Die Dinger sind nicht selten gut versteckt, teilweise in irgendwelchen Industriegebieten, wo ein Normalsterblicher gewöhnlich garnicht hin- oder vorbeifährt... Da muss ich vor einer längeren Fahrt online Recherchieren, wo auf meiner Fahrtroute ich nachladen kann und ggf. sogar meine Fahrstrecke danach planen. Das kann es ja so nicht sein.
Das wird sich mit den Jahren sicher ändern, aber wenn rumgeweint wird, dass zu wenig Leute sich für E-Autos interessieren, muss man hier dringendst nachbessern. Es wird sicher nicht so sein, dass ich mir ein E-Auto zulege, meine Alltags-Fahrgewohnheiten komplett umkrempele und dann den Lademöglichkeiten hinterherhechele, sondern genau andersrum oder zumindest parallel.

Laden könnte ich evtl. aufm Parkplatz meines Arbeitgebers während der Schicht - wenn es da Möglichkeiten gäbe.
Laden könnte ich auch z.B. während des Einkaufs bei ALDI, LIDL oder Kaufland - wenn es denn Möglichkeiten gäbe.

Problem ist, dass man teilweise ja garnicht weiss, wieviel man wirklich braucht und einfach mal ein paar Ah nachladen ist momentan bei den eher schlechten Lademöglichkeiten imho eher lästig und umständlich als bequem machbar...

Und so lange das so ist, werde ich als erst-Auto ne Benzin-Limo fahren.

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Absolut verständlich! Das hört sich so an wie bei mir vor ca. 10 Jahren.
Im letzten Jahr wurden dermaßen viele Ladestationen aufgestellt, dass es hier in der Gegend wirklich kein Argument mehr ist. Wobei die Ladestationen eher für durchreisende gedacht sind, die dichte an AC Ladern ist absolut brutal, DC ist noch etwas verbesserungswürdig, aber im Umkreis von 5km stehen schon gut 10 Stück davon (20-60kW) davon die Hälfte noch kostenlos, dazu noch der 8-fach Supercharger vor der Haustüre (1km).

Wird schon, aber genau darum wäre es wichtiger flächendeckend DC Fastcharger (bis 100kW) zu bauen als eine Ultra-Fast Charger Schneise entlang der Autobahnen zu pushen ohne Ende.
Euren lokalen Stromanbieter scheint es nicht wirklich zu interessieren?

 

du wirst lachen - am Gebäude der Stadtwerke in Völklingen stehen Ladestationen. Die nutzen aber kaum jemandem was, da die hauptsächlich von der Stadt benutzt werden für die eigenen e-Smarts. Würde ich dort laden, nutzte mir das wenig, denn für einen Einkauf bei LIDL oder Globus in Völklingen müsste ich dann durch die halbe Stadt laufen. Kaum zielführend.
Ich fände es sinnvoll, an Benzintanken Lader aufzubauen und z.B. auf diversen Parkplätzen, wo man sowieso parkt.
Wenn ALDI und LIDL aus der Hose kämen und (gerne auch kostenpflichtige) Lader an ihren Parkplätzen aufstellen würden, wäre das auch sicherlich vorteilhaft und würde die entscheidung für ein E-Auto möglicherweise erleichtern.
Meine Gemeinde hier hat auch irgendeine Ladestation, denn da fährt ein stadteigener MIA rum, der ja auch mal ne Ladung braucht. Aber die ist vermutlich auf dem Gelände des örtlichen Rathauses hier bei mir in der Nähe und für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Hier bei mir wärs mir aber auch egal. Da könnte ich zuhause laden.
Aber wenn ich irgendwo in der Fremde auf der AB unterwegs bin und nachladen möchte, hab ich doch hier in D momentan die A-Karte gezogen und muss umständlich suchen und hoffen, dass die Säule, die ich irgendwann finde, auch zugänglich ist und funktioniert. Ist doch so ...

Gibt hier im Saarland schon Ladestationen - um die 30 rum. Meistens an Bahnhöfen, Stadtwerken, Rathäusern. Was nutzt mir das als Einkaufskunden? Die Stationen an Rathäusern sind meistens durch die stadteigenen Fahrzeuge besetzt (Püttlingen hat immer so einen e-Kangoo dranhängen). Nutzt mir garnichts.
In Saarlouis am C&A, mitten im Einkaufszentrum, gibts eine sinnvolle Lademöglichkeit. Die einzige, die man sofort sieht und bestimmt auch nutzen kann. Hab mich damit aber noch nicht wirklich auseinandergesetzt, weils momentan noch keine Alternative für mich ist.

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Genau darum gefällt mir die Herangehensweise von Tesla wirklich gut. Lassen wir mal außen vor, dass die Fahrzeuge Qualitativ nicht so doll sind, der Rücksitz beim Model 3 und S nach dem Chiropraktiker im beim Model 3 zu kleinen Limo Kofferraum schreit usw. aber man sieht im Navi genau wann man wo wie viel laden muss um von A nach B zu kommen. Dazu wird bei Einplanung eines Ladestopps im Navi der Akku vorher für das Laden konditioniert (geheizt oder gekühlt je nachdem) wird und man sieht wie viele Anschlüsse gerade frei sind. *Das* ist der dicke Vorteil, den auch die beste Verarbeitung bei der Konkurrenz für mich nicht aufwiegen kann. Auf dieses Ladesäulen Gesuche habe ich ebenfalls keinen bock.
Die ESL Karte und Telekom Einheitstarif sind große Schritte in die richtige Richtung.

30 Ladestationen im ganzen Saarland?! Da gibt es in unserem 10.000 Einwohner Kaff mehr Lademöglichkeiten, ist ja irre.

 

Wieviele Autos tanken heute an einer durchschnittlichen Autobahntankstelle in einer Stunde an 10 Zapfsäulen?
60? (ich hab mal gesagt es dauert 5 bis 10 min, und die sind meist besetz...; stimmt alles nicht, aber es geht nur um eine Hausnummer)
Auto mit Verbrennungsmotor müssen nur alle 800 km tanken, Elektros alle 200km. Das ist schonmal Faktor 4.
Das Tanken eines Verbrenners dauert 10 min, Elektro 60 min Faktor 6.

Also brauche ich, um gleich viele Fahrzeuge durchzuschleusen nicht 10 Zapfsäulen, sondern 240.
Das heisst, ich brauche auch den Platz um 240 Fahrzeuge abzustellen.
Jede Zapfstelle hat 50kW, das sind 12MW; pro Tankstelle.

 

@focki
Das ist wirklich auch mal heftig. Wobei wie Du auch schon geschrieben hast Ladesäulen kosten und dann auch benutzt werden wollen um irgendwann mal das investierte Geld wieder reinholen zu können. Wenn nun in der Region praktisch niemand fröhlich durch die Gegend stromt und das auch benutzt macht es weniger Sinn.
Vielleicht bekommt ihr dann dafür irgendwann mal gleich 20+kW CCS Ladesäulen verpasst und spart euch Typ2.
Mein Wohnort und die 100km drum herum sind massiv vom Automotive Sektor dominiert, da wäre es schon peinlich wenn die Hersteller und Zulieferer in der eigenen Region mit diversen Erlkönigen / Mules nicht von A nach B kommen würden. Der regionale Stromanbieter hat ein eigenes EV Carsharing Projekt (mit BMW i3) und fördert eine kleine E-Taxi Flotte (BYD und Tesla).

@Luse
Da lässt Du aber ein paar Faktoren außen vor.
Die Leute die eine 200km Gurke fahren wirst Du extrem selten an einer Autobahnraststätte treffen, da diese Fahrzeuge auch am DC Fast Charger zu langsam Laden (z.B. E-Golf) um für Langstrecken praktikabel zu sein. Eine Autobahnraststätte mit 60 Fahrzeugen pro Stunde... hmm... wann hast Du zum letzten Mal mit einem Tankstellenbetreiber gesprochen? Wenn die Tankstelle nicht die einzige weit und breit ist hast Du eher 1-2x am Tag (wenn überhaupt) eine Rush Hour, sonst Kleinkram und Trucker halt.
Wenn sie nicht Zusatzleistungen (Supermarkt, Kiosk, Bäckerei, Bistro, Waschstraßen, etc) anbieten würden, könnten die meisten eh schon lange zusperren.
Bei der Raststätte an der unser Supercharger und ein DC Fast Charger steht gibt es ein absolut geniales Restaurant, da hält man es auch mal 20-30 Minuten (eher länger) aus.
Für größere Ladeparks wie Du sie beschreibst kommen Puffer Batterien zum Einsatz (aus recycelten Zellen, die für Autos zu schwach sind) die die Leistungsspitzen abfedern können und off peak nachgeladen werden (meist durch die gigantischen Solaranlagen auf den Dächern).

 

Und nicht vergessen, einige Autos können auch zu hause nachgeladen werden (so man ein Eigenheim hat oder es mit dem Vermieter funktioniert), die müssen so gut wie nie an die Tankstelle. Wieviele Autobesitzer können ihr Auto heute zu Hause tanken?