Bremsklötze

Zitat:Hallo zusammen!
Auch meine Scheiben haben vorne schon gebrauchsspuren(45000Km).
Wenn auch bei mir nach so kurzer Laufleistung Bremsklötze und oder auch Bremsscheiben gewechselt werden müssen, kann ich mir nicht vorstellen das Toyotafahrer die zufriedensten bleiben!

Ganz einfach: Geh mal in ein anderes Auto-forum *grins*

Oldi

 

Hallo bis Heute keine Probleme mit den Bremsklötzen nach 26540 km

Gruß Oliver

 

Hallo,

für den Verschleiss könnt Ihr euch bei ESP und co bedanken. Da ESP meistens hinten eingreift, bremst es dort zu, und daher verschleißehn die Bremsen dort schneller. Ganz einfach

Viele Grüße

 

Zitat:Hallo,

für den Verschleiss könnt Ihr euch bei ESP und co bedanken. Da ESP meistens hinten eingreift, bremst es dort zu, und daher verschleißehn die Bremsen dort schneller. Ganz einfach

Viele Grüße

Ist mir schon öfter aufgefallen, dass einige Spezialisten sich auf ESP verlassen - statt aufs Hirn...
Ich fahre gerne mit "Schmackes", doch soweit dass die Sicherheitsorgane ansprechen, treib ich es nicht.

Oldi

 

Zitat:Zitat:Hallo zusammen!
Auch meine Scheiben haben vorne schon gebrauchsspuren(45000Km).
Wenn auch bei mir nach so kurzer Laufleistung Bremsklötze und oder auch Bremsscheiben gewechselt werden müssen, kann ich mir nicht vorstellen das Toyotafahrer die zufriedensten bleiben!

Ganz einfach: Geh mal in ein anderes Auto-forum *grins*

OldiHaben andere Fabrikate ebenfalls Probleme mit dem Bremsverschleiß?
Ich habe der gleichen noch nicht gehört.

 

Das mit dem ESP halte ich auch für ein Gerücht. Sollte nämlich das ESP messbar in die Haltbarkeit der Beläge einfließen, dann sollte man schleunigst seine Fahrweise überdenken.
War da nicht ein Warnpiepser, wenn ESP eingreift? Da muss man zusätzlich wohl auch noch taub sein.
Erwin

 

Hallo

Bei mir waren nach 41000km sowohl Bremsbeläge als Scheiben vorne hin (Avensis Verso, -02). Weil die Garantie seit 5 Monate hin ist müsste ich alles selber bezahlen (350€) . Bin ziemlich sauer und warte jetzt auf Aussage von Toyota. Laut Meister wäre es mittleweile normal sowohl Beläge als Scheiben gleichzeitich auszutauchen, weil die Scheiben heute weicher sind als vorher um besseren griff zu erhalten...

/Scooterist

 

Zitat:Das mit dem ESP halte ich auch für ein Gerücht. Sollte nämlich das ESP messbar in die Haltbarkeit der Beläge einfließen, dann sollte man schleunigst seine Fahrweise überdenken.
War da nicht ein Warnpiepser, wenn ESP eingreift? Da muss man zusätzlich wohl auch noch taub sein.
Erwin

Kannst Du in diesem Forum nachlesen... und dann noch beschweren, dass ESP rigide zupackt.
Nach dem Motto: ich leg nen Backstein aufs Gas, die Karre wirds schon richten...
Oder sich beklagen, dass "ich täglich (!) mehrere Vollbremsungen machen muß"... und dann noch über die Bremsen schimpfen...

Oldi

 

Zitat:Haben andere Fabrikate ebenfalls Probleme mit dem Bremsverschleiß?
Ich habe der gleichen noch nicht gehört.

Geh z. B. ins Mazda6-Forum http://37747.rapidforum.com/linkedby=14259 und suche unter Kinderkrankheiten... den Thread mit dem Bremsrubbleln...

Auch dort sind alle Klassiker enthalten:

Von "Schon die dritten Bremsscheiben drin" über "Gar keine Probleme" bis hin zum beliebten "Sammelmail an ADAC und Autobild, damit die endlich aufwachen"...

Sehr schön finde ich auch: "Immer wenn ich scharf von 200 auf 150 abbremse, ..."

 

Hallo ich habe mal eine frage ich muss bald bei meine avensis t25 1.8 die bremsklötze vorne wechseln, kann mir da jemand sagen ob es wirklich lieber der fachmann machen sollte oder ob ich es auch selber machen kann???

mfg

 

Hi,
Seit Du das fragst, kannst Du das besser ein Fachmann überlassen.
Wenn's möglich ist, schau mal mit wie er das genau macht, und lass Dir zeigen worauf man achten soll.
Bremse sind Lebensrettendes Zeug womit man keine Fehler machen kann.

VG

 

Hallo

Bin gwspannt bei mir steht auch der nächste Service an.Mal sehn was die über meine Backen meinen.Hatte aber noch keine Props oder so und sehn noch gut aus.

Aber bei solchen Teilen würd ich nie was selber machen.(Ausser ich wär Mechaniker)

 

@ Thermal


danke erstmal für die schnelle antwort aber denk bitte nicht das ich überhaupt keine ahnung von der sache habe, ich frage hier nämlich nur weil ich mal gehört habe das man beim avensis irgendwas anders sein soll keine ahnung was, ich habe vor ca. 6 monaten bei meinem mazda premacy 1.9 bj 2003 die bremsklötze gewechselt und bis jetzt keine probleme oder sonstiges gehabt und ich denke mal beides sind ja japaner und daher wollte ich mal nur wissen ob ich die genauso selber wechseln kann.

mfg

 

Hi,
Thermal nimmt mir das Wort aus dem Munde. Wer so fragt sollte unbedingt die Finger davon lassen.

Meine ersten Erfahrungen mit den schnellen Werkstätten (heute alle unter dem Mantel VW), haben mich, weil ich penibler Mechaniker war, schnellstens das meiste, auch Bremsen, mit grossem Erfolg selber machen lassen.

Seit 13 Jahren fahre ich eher zufällig Toyota und habe an meinem Camry das wenige was zu machen war, Öl und -filterwechel, Bremsflüssigkeitwechsel, Bremsbeläge und Auspufftöpfe aus Erfahrung mit NSU und Volvo selber !!!aber penibel!! und fachlich gut die Arbeiten ausgeführt. An meinem Avensis werde ich grundsätzlich nur die Werkstatt arbeiten lassen, aber die Kontrolle behalte ich mir vor.

Einen freundlichen Sonntag allerseits,Summer221.

 

Na gut ich sage es mal so... seit ca. 20 jahren mache ich meistens am auto alles alleine, zu den notwendigsten sachen fahre ich natürlich in die werkstatt aber solche kleinigkeiten wie bremsklötze wechseln ist für mich keine weltneuheit....

 

Stimmt das selbst arbeiten ist keine Neuheit.

Aber bei mir in der Gegend hatte ein Kumpel nen Unfall und ein blöder Nachbar hat der Versicherung gesteckt dass er alles selber macht.

Ergebnis:Er konnte beide Autos und das Schmerzensgeld selber zahlen waren knapp 65000 Euro.

Da zahlt sich das selber Pasteln ja richtig aus.

 

Ja selber arbeiten ist schon zulässig, es muss nur ordentlich gemacht werden. Mich würde interessieren, was dein Kumpel falsch gemacht hat, was anschließend den Unfall verursachte...?

Bremsklötze/Scheiben wechseln ist aus meiner Sicht keine schwierige Arbeit, so lange man sich an das übliche wie z.B. Drehmoment der Führungsbolzen usw. hält. Mit evtl. Kupferpaste (an die Rückseite der Klötze gegen Quietschen) sollte man vorsichtig arbeiten! Alle Reibungsfläche müssen fettfrei und sauber sein.

Am besten noch Werkstatthandbuch zur Hand nehmen.

 

Er ist vorigen Winter einer alten Dame mit seinem BMW auf ihren Polo drauf gezogen.Der in der unübersichtlichen Kurve gehalten hatte um den Opi aussteigen zu lassen.
Tja und da Meiselding ein kleines Dorf ist und da jeder jeden kennt dachte sich der Nachbar"dem würg ich setzt eins rein".
Der Richter hat bei der Klage angeblich gefragt ob er vom Fach wäre und wieso er dann so dumm wäre grad an der Bremse rumzufummeln.
Echt kein Scheiss..der hat wegen dem Geschraube gegen die Versicherung verloren.Die hat zwar erstmal den Schaden(Haftpflicht) bezahlt aber jetzt holt sie sich das Geld grade zurück.Die sind da net zimperlich.

Hätt er nix gemacht wär er mit nem blauen Auge davon gekommen so muss er seit nem Jahr Länge mal Breite löhnen.

PS:Man sollte genau schauen was in der Vers.Polizze steht.Bei meiner von der Genarali sind arbeiten ohne Fachmann ausgeschlossen.(Is aber Vollkasko
)

 

Nur so aus Interesse...
Was ist denn bei der Technische Untersuchung heraus gekommen?
Die findet doch in solche Fälle wohl immer statt?
Dass die BMW Bremsen nicht ordentlich montiert waren oder schlecht funktioniert haben?
Oder dass er zu schnell gefahren ist, oder nur reines Pech gehabt hat?