Wertverlust für Dieselfahrer

Diskutiere Wertverlust für Dieselfahrer im T25: Avensis - Allgemein Forum im Bereich Avensis T25: von 04-2003 bis 12-2008; Wir Diesel-Fahrer müssen wohl bald regieren: http://www.n-tv.de/357503.html [img] Gruß Icke

  1. icke

    icke Guest

  2. Prog

    Prog Foren Gott
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    Das gleicht sich wohl teilweise aus, wenn man für einen Neuwagen mit Rußfilter soviel mehr bezahlen muss wie man hinterher an höherem Restwert wieder reinholt!
    Oder wenn man nur nachrüstet, um hinterher mehr beim Wiederverkauf zu erlösen; das kann dann leicht zur Milchmädchenrechnung werden!

    Der höhere Wiederverkaufswert kann daher nicht der einzige Grund zum Umrüsten sein!

    Prog (der trotzdem 800 Euro mehr für seinen AV bezahlt hätte, wenn es ihn denn als D-Cat gegeben hätte! Aber nicht wegen des höheren Wiederverkaufswertes)
     
  3. #3 Alex-T25, 09.04.2005
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    es gibt soviele sachen die einen wiederverkaufswert ausmachen,von reifenzustand über unfallschäden,kratzer,etc.
    mal von der laufleistung ganz zu schweigen.
    je näher ein diesel an 200tkm ist wen ner verkauft wird,desto eher ist er ohnehin für den export und da interessieren kratzer,filter und so sachen keinen menschen mehr.
    da gehts nur um die ausstattung,kleine macken wie dellen werden könstengünstig in polen repariert,genauso wie kratzer.
    ob der wagen nach export mit anderem tachostand wieder nach deutschland kommt,interessiert mich dann eigentlich auch nichtmehr,das ist sache des folgebesitzers wenn er sowas macht.

    zumal der verlust eigentlich "nur" dem wert des filters entspricht.
    also ist eigentlich kein verlust da.


    ob ne c klasse nach 36 monaten wegen filter wirklich 7% verliert lasse ich mal hingestellt.
    kann mich auch an zeiten erinnern (haben wir die eigentlich noch),wo die schwacke werte für die füsse waren,weil die händler den hof mit gebrauchten voll hatten und keiner mehr nach schwacke gehen wollte sondern 2-3teur drunter,weil die zeiten so schlecht sind.

    Der Markt bestimmt den Preis.
    damals wollte man mir bei audi für meinen leon mit 60tkm und einem jahr vom neupreis der 21500 als importwagen auch nurnoch 13teur geben,letztlich hab ich ihn für 16900 losbekommen.
    für 60tkm und das erste jahr sind 4600 euro ein äusserst geringer wertverlust,für einen seat erstrecht.
    ok,war auch ein cupra tdi [​IMG]


     
  4. Gast

    Gast Guest

    Gemach, Gemach,...

    Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Zuerst verschiebt sich die Feinstaubdiskussion mal in ein breites Feld. Letzten Donnerstag im TV: Feinstaubmessungen überall: Im Kloster Andex um die 100, beim Staubsaugen zu Hause hoch, mitten im Wald, in der Kneipe fast 200...

    So wie es der Sender gebracht hatte, lässt sich schließen, daß der Grenzwert so kaum haltbar ist. Das soll nicht heißen, daß ich das Thema herab spiele!

    Oldi
     
  5. Gast

    Gast Guest

    was keiner berücksichtigt sind die 5% Mehrverbrauch die durch den Filter entstehen. Das sind bei 200000 km und ein vorsichtiger Literpreis von 1€ ca. 600 €.

    Gruss
    Adi
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Hi Diesel Gemeinde,
    Oldi hat es erfasst, erstmal abwarten, nicht so stürmisch reagieren :-)
    Alles wird kälter gegessen wie es gekocht wird!
    Stäube gibt es überall, leider hat mann mal wieder den Autofahrer..sprich..Diesel PKW Fahrer im Auge ..von denen gibt es ja mittlerweile sehr viele...und das bedeutet wieder Geld für den maroden Säckel im Lande Germany.
    Warten wir es ab, wenn nötig wird ein Filter eingebaut, null Problemo...Oder?
    Gruß Gerd
     
  7. ALF

    ALF Guest

    Hallo Diesler [​IMG]


    glaubts mir oder glaubts mir nicht ... irgend sowas hatte ich schon befürchtet, will sagen, irgend ´ne Schweinerei des Bundes "gegen" die Dieselflotte und genau deshalb hatte ich mich für den Benziner entschieden. Letztlich ist es doch in diesem Staat so, erst schaffen wir Begehrlichkeiten (in dem Fall sag ich mal Benzinpreis immer höher, damit die Leute sparsamere PKW ... sprich in Richtung Diesel, dazu kommen noch die wirklich guten Entwicklungen in Sachen Diesel-Motor der Hersteller) und wenn dann genügend Leute drauf abgefahren sind, können wir melken. Es ist schon erstaunlich wie durchsichtig diese ganze Geschichte ist. Immer mehr Leute sind auf den Dieseltrend aufgesprungen, letztlich wohl auch weil die Fahrleistungen der Leute immer mehr steigen und somit über die Jahresfahrleistung der Diesel ... und prompt wird darüber sinniert wie man jetzt, nachdem Tatsachen vorhanden sind hier wieder die Staatskasse mit auffüllen kann
     
  8. #8 Suitcase, 11.04.2005
    Suitcase

    Suitcase Ehrenmitglieder
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    Verbrauch:
    Zitat:Hallo Diesler [​IMG]


    glaubts mir oder glaubts mir nicht ... irgend sowas hatte ich schon befürchtet, will sagen, irgend ´ne Schweinerei des Bundes "gegen" die Dieselflotte und genau deshalb hatte ich mich für den Benziner entschieden. Letztlich ist es doch in diesem Staat so, erst schaffen wir Begehrlichkeiten (in dem Fall sag ich mal Benzinpreis immer höher, damit die Leute sparsamere PKW ... sprich in Richtung Diesel, dazu kommen noch die wirklich guten Entwicklungen in Sachen Diesel-Motor der Hersteller) und wenn dann genügend Leute drauf abgefahren sind, können wir melken. Es ist schon erstaunlich wie durchsichtig diese ganze Geschichte ist. Immer mehr Leute sind auf den Dieseltrend aufgesprungen, letztlich wohl auch weil die Fahrleistungen der Leute immer mehr steigen und somit über die Jahresfahrleistung der Diesel ... und prompt wird darüber sinniert wie man jetzt, nachdem Tatsachen vorhanden sind hier wieder die Staatskasse mit auffüllen kann


    Sorry, aber Spekulationen solcher Art in dieser Sache sind doch etwas weit hergeholt.
    Das würde systematisches, langfristiges und konzeptionelles Denken in der Poltik (auf EU-Ebene) voraussetzen.

    Guido
     
  9. Gast

    Gast Guest

    Hab vor Monaten gelesen, daß angestrebt wird, die Kfz-Steuer zwischen Diesel- und Benzin-Fahrzeugen "anzupassen".

    Sicherlich - so die Lebenserfahrung - nicht nach unten.... [​IMG]


    Oldi
     
  10. Gast

    Gast Guest

    So sehr ich ja selber vom Diesel profitiere und so sehr ich diesen Motor liebe: Dass der Dieselkraftstoff geringer besteuert ist und die KFZ-Steuer dafür höher liegt, ist doch eigentlich ein Unding. Warum nicht gleiche Behandlung wie Benziner?

    Auch was die Schadstoffe angeht! Wenn man beim Diesel die gleichen strengen Maßstäbe wie beim Benziner anlegen würde, gäbe es ihn womöglich gar nicht mehr. Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen? Warum hat der Diesel "Strinker-Narrenfreiheit"? Euro 4 beim Diesel ist geradezu lasch gegenüber Euro 4 beim Benziner, besonders was Stickoxide (Waldkiller) und CO2 (Klimakiller) angeht. Lieber Gesetzgeber, was soll das?

    Gerecht finde ich das nicht, obwohl ich dem Diesel sicher nachtrauern werde.

    tom
     
  11. Gast

    Gast Guest

    ...mein nächer Wagen ist ein Prius oder ein anderer Hybrider !
    Ich hab es so satt immer gemolken zu werden!

    mike
     
  12. Gast

    Gast Guest

    Zitat:... Warum wird hier mit zweierlei Maß gemessen?...
    tom
    Der Grund könnte mehr als 50 Jahre zurückliegen. Es gab da mal einen "Reichsnährstand". Der wird auch heute noch kräftig subventioniert.

    Liebe Agraringenieure, vergebt mir mein lästerliches Gerede und veranstaltet bitte vor meiner Haustür kein Traktorentreffen!

    Gruß (auch an alle Farmer), ex
     
  13. #13 Alex-T25, 11.04.2005
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    Das ist doch einfach,
    am Diesel verdient der Staat wenigstens genausoviel wie beim Benziner nur merkt man es nicht auf Anhieb.
    Wieso wird oftmals immer nur bis zur Steuer und Zapfsäule gedacht?
    Wohl deswegen weil man das am Ende des Monats am Portemaie merkt....

    Schonmal an die höheren MwSt Beträge beim Anschaffungspreis nachgedacht?
    Über die höheren Beträge bei der Wartung,weil in der Regel mehr Öl,mehr bei den Teilen weil, für höheres Drehmoment ausgelegt als Benziner oder gar Zahnriemenwechsel, der beim Benziner deutlich günstiger geht?
    Höhere Versicherungsbeiträge,weil Diesel schon immer einem Vielfahrerzuschlag unterliegt?
    Reifen sind schneller runter,weil das Drehmoment auch an die Reifen geht,also brauchts auch öfter Reifen als beim Benziner und wieder MwSt für den Staat.

    Plus damit verbundener Arbeitskraft die beim Diesel stärker in Anspruch genommen wird und für Beschäftigung sorgt,mehrumsatz bei Werkstätten,Versicherungen,etc.


    Von daher ist das alles garnicht so wild wie es scheint.
    Plus dessen,das ein Diesel nach wie vor Rohstoffschonender ist als ein Benziner,wenns auch hier und da nur 1-3 Liter sind,aber es ist halt pauschal gesagt so.
    Also ist die Frage was will ich,Rohstoffe sparen oder saubere Abgase?

    Wie immer hat alles zwei Seiten,das perfekte Motorkonzept gibt es halt noch nicht in Serie.



     
  14. #14 nasenbaer, 11.04.2005
    nasenbaer

    nasenbaer Guest

    Diesel sollte einfach genau so behndelt werden wie Benzin.

    Das heißt gleiche Mineralölsteuer (evtl. sogar eine Aufschlag für den höheren CO2-Ausstoß pro Liter) und gleiche Abgasgrenzwerte.

    Damit gäbe es praktisch keinen Diesel im PKW.

    Ich fahre selbst Diesel, aber man muss auch mal sehen, dass wir momentan von einer politisch motivierten Bevorzugung des Diesels profitieren! Gerade die Vielfahrer mit vielen km!

    Die Diskussion über Feistaub ist lange überfällig!

    Ich bin allerdings ziemlich enttäuscht von Toyota. Da wird viel geredet vom D-CAT, aber praktisch kann man ihn nicht kaufen. Ich hätte gerne den Aufpreis gezahlt, aber im Kombi gibt es den bis heute nicht. Und das der 2.2 D4-D mit 150 PS keinen D-CAT haben wird, ist auch ziemlich daneben.
     
  15. #15 Alex-T25, 11.04.2005
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    würde er genauso behandelt,würde ihn kaum noch einer kaufen und man darf sich dann über einige Arbeitslose mehr freuen.
    Plus dessen das unsere Rohstoffe schneller am Ende sein werden als sie es ohnehin schon sein werden.

    Im übrigen,wenn interessiert der Co2 Ausstoss pro liter?
    Der mag zwar beim diesel pro Liter höher sein,aber interessant ist wieviel auf 100km rauskommt.
    Und die Partikelfilter,wenn sich mal einer schlau macht,ausgenommen der von Toyota,wandeln die Partikel auch nur in Co2 um,kann man auf der Bosch Seite wunderbar nachlesen.

    Also was will ich?
    Feinstaub den ich eh überall habe oder aber mehr Co2 in der Luft....

    Im übrigen hab ich am Wochenende deutlich zur Erhöhung des Feinstaubniveaus bei mir in der Gegend beigetragen...nämlich eine Stunde Staubgesaugt und was noch viel heftiger war,waren die 25qm Laminat,und entsprechende Fussbodenleisten die ich per Kreissäge zurechtgeschnitten habe....wie lang ich da meinen Diesel hätte laufen lassen können.
    Im Haus war eine richtige Staubwolke und ein Dunstschleier,das war schon nicht schlecht.


     
  16. #16 nasenbaer, 11.04.2005
    nasenbaer

    nasenbaer Guest

    Zitat:würde er genauso behandelt,würde ihn kaum noch einer kaufen und man darf sich dann über einige Arbeitslose mehr freuen.


    Das ist immer das Killerargument, das für alles herhalten muss.
    Warum soll es mehr Arbeitslose geben?

    Zitat:Plus dessen das unsere Rohstoffe schneller am Ende sein werden als sie es ohnehin schon sein werden.


    Das ist ein Argument. Aber besser wäre: Einfach weniger fahren. Es ist ja kein Menschenrecht im Jahr 100.000 km zu fahren.

    Zitat:
    Im übrigen,wenn interessiert der Co2 Ausstoss pro liter?
    Der mag zwar beim diesel pro Liter höher sein,aber interessant ist wieviel auf 100km rauskommt.


    Weil der Kraftstoff auch pro Liter bezahlt wird.

    Zitat:
    Und die Partikelfilter,wenn sich mal einer schlau macht,ausgenommen der von Toyota,wandeln die Partikel auch nur in Co2 um,kann man auf der Bosch Seite wunderbar nachlesen.


    Stimmt. Aber CO2 ist nicht giftig, PM10 schon.

    Zitat:
    Also was will ich?
    Feinstaub den ich eh überall habe oder aber mehr Co2 in der Luft....

    Im übrigen hab ich am Wochenende deutlich zur Erhöhung des Feinstaubniveaus bei mir in der Gegend beigetragen...nämlich eine Stunde Staubgesaugt und was noch viel heftiger war,waren die 25qm Laminat,und entsprechende Fussbodenleisten die ich per Kreissäge zurechtgeschnitten habe....wie lang ich da meinen Diesel hätte laufen lassen können.
    Im Haus war eine richtige Staubwolke und ein Dunstschleier,das war schon nicht schlecht.


    Der Staub aus dem Staubsauger ist aber nicht das große Problem. Wir reden über Feinstaub, also Partikelgröße kleiner 10 Mikrometer. Das Zeug aus dem Staubsauger ist überwiegend 10 mal so froß und kommt kaum bis in die Lungenbläschen.
    Gerade moderne Diesel mit ihren extremen Einspritzdrücken (1500-2050 bar!) erzeugen immer kleinere und damit gefährlichere Partikel.
     
  17. Worm

    Worm Guest

    Nein, kein Menschenrecht im Jahr 100.000 km zu fahren. Aber diejenigen die das machen, machen es meist um ihren Job nicht zu verlieren.
    Also bestehen sie damit nur auf ihr Recht auf freie Berufswahl.

    Schlimmer sind da wohl die Leute, die keinen Meter in der Stadt zu Fuß, per Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen können. Ich fahre in der Stadt nur, wenn ich größere Sachen einkaufe (Wasserkästen, Baumarkt...). Alles andere mit alternativen Verkehrsmitteln oder zu Fuß.
    Dafür muss ich halt beruflich ca. 30.000 km im Jahr fahren. Dazu kommen noch ca. 5.000 km die ich Privat fahre.

    Markus
     
  18. #18 nasenbaer, 11.04.2005
    nasenbaer

    nasenbaer Guest

    Zitat:Nein, kein Menschenrecht im Jahr 100.000 km zu fahren. Aber diejenigen die das machen, machen es meist um ihren Job nicht zu verlieren.
    Also bestehen sie damit nur auf ihr Recht auf freie Berufswahl.


    Ist doch klar. Ging mir ja selbst so.

    Zitat:
    Schlimmer sind da wohl die Leute, die keinen Meter in der Stadt zu Fuß, per Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen können. Ich fahre in der Stadt nur, wenn ich größere Sachen einkaufe (Wasserkästen, Baumarkt...). Alles andere mit alternativen Verkehrsmitteln oder zu Fuß.
    Dafür muss ich halt beruflich ca. 30.000 km im Jahr fahren. Dazu kommen noch ca. 5.000 km die ich Privat fahre.


    Zustimmung.
    Kostenmäßig kann man diese Leute aber nicht so leicht kriegen. Das geht nur mit Parkgebühren, City-Maut etc.

    Wenn der Opa alle 6 Wochen mal tankt, ist der Preis für den Sprit fast egal. Dafür muss er möglicherweise für seinen 10 Jahre alten Wagen horrende KFZ-Steuern zahlen, obwohl er nur 5000 km fährt. Der Vielfahrer hingegen zahlt meist gar keine KFZ-Steuer, weil er immer ein neues Auto hat.

    Worauf ich hinaus will:

    Der Einzelne verhält sich im Gegensatz zur Politik sehr rational. Wenn es sich eben rechnet mit Pendlerpauschale, reduzierter Minralölsteuer usw. weit zur Arbeit zu fahren, dann tut er das eben. Unsere "antiken" Gesetze verleiten ja gerade zu solch einem Verhalten (wie gesagt: gilt auch für mich).
    Sie verhindern dabei auch noch die Entwicklung vernünftiger Technologien.

    Und jetzt sind wir Dieselfahrermal die Angsch....
    Eine Druchsetzung einer Regelung, die seit 6 jahren bekannt ist, wird von Politik und Industrie verpennt bzw. sogar sabotiert.

    Allerdings wird die "bewährte" Zusammenarbeit zwischen Regierung und deutscher Autoindustrie schon funktionieren, so dass uns schon nichts schlimmes passieren wird ;-)
    Wir werden alle weiter stauben. Scheiß auf die paar Kranken.
    (Achtung Ironie)

     
  19. Gast

    Gast Guest

    Bevor man die vergleichsweise kleinen Diesel an die Leine nimmt, gibt es -wenn man? will - die Möglichkeit den Schwerverkehr von der Straße auf die Schiene zu holen.
    Die Bahn ist - entgegen aller Beteuerungen - nicht interessiert.
    Die LKW-Bauer auch nicht. Wer kann sich kaum wehren, die kleine stets melkbare Privat-Kuh.

    Oldi
     
  20. #20 Alex-T25, 11.04.2005
    Alex-T25

    Alex-T25 Guest

    @Nasenbaer,wenn keiner mehr Diesel kauft,brauchst keine Dieselentwicklungen mehr,brauchst nichtmehr soviel Werkstattpersonal weil es keinen Zahnriehmenwechsel mehr gibt der nen halben Tag dauert,brauchst keine Zulieferer für Dieselteile mehr, hast weniger Umsatz im Versicherungssektor und da wir in den Zeiten von AG`s leben,weollen die Aktionäre immer mehr Gewinn sehen und keinen Stillstand,also müssen kosten gesenkt werden und das tut man da wo es am schnellsten wirkt.
    zwar werden dann mehr Benziner verkauft,aber die Entwicklungspositionen, Zulieferer,etc ist alles schon da.
    Zwar steigen deren Mengen aber ob die Maschien nun doppelt so schnell läuft als sonst ist egal.
    War aber schon gesagt...

    Und bei deiner Argumentation zum thema Pendlerpauschale vergisst du nur das sie bzw die Werbungskosten nichts anderes sind als eine Gleichstellung zu den Betriebsausgaben einer Firma. Nämlich tätigkeitsgebundene Aufwendungen zur Erwerbssicherung.


    @Oldi
    Hast vollkommen recht,hab heute mal bei Mercedes gestöbert, das aktuelle Editionsmodell des Actros (Topmodell) Black Edition hat 615PS,15.9 Liter Hubraum und ne tolle Euro 3 Abgasnorm.

    Soll heissen theoretisch dürften 8 D4D Avensis auf 100km nicht soviel Dreck rausblasen wie der eine da.
     
Thema: Wertverlust für Dieselfahrer
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