Umrüstung von Scheibe nach Trommel

Diskutiere Umrüstung von Scheibe nach Trommel im Corolla + Corolla Verso - Forum Forum im Bereich Familienbande; Hallo, ich hab' ja bereits im anderen Thread (Kinderkrankheiten ... / Abnutzung Bremsbeläge) angesprochen, dass ich bei meinem Corolla bereits 11...

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  1. erwin

    erwin Guest

    Hallo,
    ich hab' ja bereits im anderen Thread (Kinderkrankheiten ... / Abnutzung Bremsbeläge) angesprochen, dass ich bei meinem Corolla bereits 11 Monate nach Scheibenaustausch wieder Riefen in den Scheiben habe.

    Ich vermute, dass ich einen schlechten Satz Beläge eingebaut bekommen habe. Jetzt muss ich erst mal sehen, ob man daraus einen Garantiefall machen kann.

    Andererseits habe ich die Befürchtung, dass es außer der Schwierigkeit, so eine Garantieleistung durchzubringen in näherer Zukunft folgendes Problem dazu kommt:
    Die hinteren Bremssättel waren schon ganz schön vergammelt und mussten bei der Reparatur im letzten Jahr erst wieder gangbar gemacht werden.
    Es kann also gut sein, dass die bald wieder fest werden und damit wohl eine Erneuerung ansteht, was natürlich massiv mit Kosten zu Buche schlagen würde.

    Am liebsten würde ich die Kiste auf Trommeln hinten umrüsten, dann wäre der Ärger mit den Scheiben endgültig erledigt und ich hätte endlich wieder eine vernünftige Handbremse. Ich habe schonmal nachgeforscht, es gibt den Corolla Compact E11 1.6l mit 110PS auch mit Trommeln hinten. Scheinbar wurden die Scheiben seinerzeit nur in Deutschland (und Österreich etc.) verbaut.

    Dabei ergeben sich jetzt natürlich folgende Fragen:
    1. Wäre so ein Umbau zulässig?
    Ich meine ja, entscheidend dürfte nur das sein, was der Bremsenprüfstand aussagt und es gibt auch keinen Eintrag des Bremsentyps im Fahrzeugbrief.

    2. Welche Teile müssten getauscht werden? Muss man sich dazu am besten eine komplette Hinterachse vom Schlächter holen, oder hält sich der Teileaufwand in Grenzen?

    3. Sind noch weitere Kleinigkeiten zu beachten wie z.B. Abstimmung des Bremskraftreglers, ABS-Einstellungen usw. (ESP hat dieser Typ noch nicht)?

    Ich meine für den Preis der hinteren Sättel (ich schätze mal >= 500 EUR) könnte man schon einiges anstellen, vor allem wenn man auch auf Gebrauchtteile ausweicht.
    Erwin
     
  2. #2 Dichterfürst, 21.02.2006
    Dichterfürst

    Dichterfürst Routinier

    Dabei seit:
    16.08.2003
    Fahrzeug:
    Skoda Scala 1.5 TSI, 6-Gang, 110 kW, EZ 2020
    Zitat:
    erwin schrieb am 21.02.2006 09:43
    1. Wäre so ein Umbau zulässig?
    Ich meine ja, entscheidend dürfte nur das sein, was der Bremsenprüfstand aussagt und es gibt auch keinen Eintrag des Bremsentyps im Fahrzeugbrief.

    Grundsätzlich muß für die Bremsanlage eine Typengenehmigung vorliegen, d.h. die Bremsen müssen für das Fahrzeug "erlaubt" sein; unabhängig davon, dass die Art der Bremsanlage nicht im Fahrzeugschein eingetragen ist.
    Wenn es die Genehmigung gibt, weil schon eine allgemeine Typengenehmigung vorliegt, oder sie durch Einzelabnahme erteilt wird: kein Problem!
    Ob bei der Hauptuntersuchung jemand bemerkt, dass die Bremsanlage umgerüstet wurde, bleibt zu bezweifeln, solange die Bremsleistung stimmt.
    Aber:
    Im Falle eine schweren Unfalls (was wir nicht hoffen wollen) wird häufig ein Fahrzeuggutachten zur Untersuchung der Unfallursache erstellt. (Nicht zu verwechseln mit dem Schadensgutachten). Natürlich wird dabei auch genau die Bremsanlage untersucht und dabei vom Gutachter detaillierte Aussagen im Bezug auf die Art der eingebauten Bremsanlage, sowie Stärke der Bremsbeläge, Bremsscheiben, bzw. -trommeln, etc. zum Unfallzeitpunkt getroffen. Spätestens da würde es dann garantiert rauskommen, dass eine nicht genehmigte Bremsanlage montiert war. Und das dass natürlich zu erheblichen Problemen führen, bzw. schon alleine aus diesem Grund zu einer völlig anderen Bewertung der Schuldfrage kommen kann, ist wohl klar.
    Gruß
    Stefan
     
  3. erwin

    erwin Guest

    @Stefan,
    danke für die Ausführungen.
    Ich werde mal versuchen, an entsprechende Infos ranzukommen. Kann man das ev. auch anhand der Schlüsselnummern ermitteln oder ist dazu die ganze Fahrgestellnummer zu "entziffern"?
    Ich meine ein erster positiver Hinweis wäre vielleicht, wenn z.B. ein quasi identisches Fahrzeug aus NL (mit Trommeln) die gleichen Schlüsselnummern zugewiesen bekommen hat.
    Erwin
     
  4. #4 Dichterfürst, 21.02.2006
    Dichterfürst

    Dichterfürst Routinier

    Dabei seit:
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    Fahrzeug:
    Skoda Scala 1.5 TSI, 6-Gang, 110 kW, EZ 2020
    Hmmm, um 20:35 Uhr immer noch keine weitere Antwort auf die Frage!
    Leider scheint die Frage nicht ganz einfach zu sein.
    Denn wie man an solche Informationen rankommt, weiß ich leider auch nicht.
    Nur allgemein: Die Schlüsselnummer könnte eine Hilfe sein, allerdings geben die beiden Zifferblöcke nur Aufschluss über den Hersteller und den Fahrzeugtyp. Die Fahrgestellnummer enthält verschlüsselt wesentlich mehr Informationen, z.B. Herstellungsort, -zeitraum, Motorisierung, u.U. sogar die Ausstattungsvariante, etc..
    Mir fallen drei Möglichkeiten ein, die gewünschten Informationen zu erhalten:
    1. Toyota-Händler
    2. Toyota Köln (also Zentrale)
    3. KBA (Kraftfahrt-Bundesamt) in Flensburg; da wo´s auch die "Punkte" gibt.
    Gruß
    Stefan
     
  5. erwin

    erwin Guest

    Ein bisschen schlauer bin ich durch googeln schon geworden. Weiter geholfen haben mir auch die uralten Prospekte, die ich mir zum Glück aufbewahrt habe.

    Der Corolla E11 von 1997 hatte allgemein noch Trommeln hinten (alle Motoren). Laut neuerem Prospekt von Anfang 1999 wurde der E11 dann auf Scheibenbremsen hinten umgestellt.

    Aufgrund der Ersatzteilsuche bei Internethändlern kann man darauf schließen, dass die beiden Schlüsselnummern (hier 5013 364) beibehalten wurden.

    Bei den meisten Händlern, die Bremsenteile anbieten (u.a. vom Hersteller ATE) gibt es nur Teile für die Trommelbremse zu kaufen. Das kommt wohl daher, dass der E11 die längere Zeit mit Trommeln ausgerüstet wurde und somit die Fahrzeuganzahl mit Scheiben kleiner ist.

    Ein Blick in das Reparaturhandbuch lässt stark vermuten, dass die gesamte Achskonstruktion bis hin zur Befestigung der Radnabe voll kompatibel ist. Es würde vermutlich die Trägerplatte mit der Trommelbremse 1:1 passen. Wie gesagt "vermutlich"!


    Jetzt noch kurz zum Zustand der aktuellen Bremsen:
    Ich habe in den letzten Tagen mal genau zugehört (Radio aus) und konnte folgendes Verhalten feststellen:
    Wenn ich nach einer Standzeit von selbst nur einigen Stunden wieder losfahre, höre ich von hinten ein "Rauschen" der Bremsen. Es ist dasselbe Geräusch wie bei einer Standzeit über das Wochenende, wenn sich z.B. bei feuchter Witterung ein bisschen Flugrost gebildet hat. Nur wie gesagt, reicht es vollkommen aus, das Auto morgens in der Firmengarage abzustellen und 8h später wieder loszufahren und das Geräusch ist da!
    Es verschwindet genauso wie das "Flugrostgeräusch" nach einigen Bremsungen.

    Da nach so kurzer Zeit sicher kein Rostansatz entsteht, vermute ich einen Temperatureffekt. Es scheint so, dass immer wenn die Bremsen kalt sind, dieses Geräusch vorhanden ist. Kann dies ein Indiz sein, dass die Materialbeschaffenheit der Beläge nicht taugt? Das wiederum könnte die Riefenbildung erklären.
    Erwin
     
  6. Gast

    Gast Guest

    Zitat:
    Da nach so kurzer Zeit sicher kein Rostansatz entsteht, vermute ich einen Temperatureffekt.


    Wie kommst Du auf die Idee das in so kurzer Zeit kein Flugrost entsteht?

    Das wird ganz normal Rost / Flugrost Bildung sein.
     
  7. erwin

    erwin Guest

    Ich vermute (ohne zu wissen) das deshalb, weil es früher ein ganzes und auch feuchtes Wochenende brauchte, bis das entsprechende Geräusch auftrat.
    Über Nacht bzw. nach nur ein paar Stunden gab's das sonst nie.

    Wie gesagt, die hinteren Bremsen hören sich nach einer Standzeit von 8h so an, als wäre ich 3 Tage nicht gefahren und das Auto wurde zuvor direkt von salznasser Straße in der Garage abgestellt.
    Erwin
     
  8. Gast

    Gast Guest

    Dann mach die mal sauber, das da sämtlicher Metallstaub runter ist.....
     
  9. erwin

    erwin Guest

    Zum Thema gibt es Neuigkeiten. Ich habe das Toyota-Service-Team angeschrieben und sogar nach ein paar Tagen eine Antwortmail erhalten, leider keine positive:

    "Eine Umrüstung Ihres Fahrzeugs auf Trommelbremse ist nicht zulässig. Das Fahrzeug würde dann nicht mehr den Homologationsdaten entsprechen. Nach diesen wurde es geprüft und vom Kraftfahrtbundesamt für den Einsatz im Straßenverkehr zugelassen. Ein Umbau würde automatisch zum erlöschen der Betriebserlaubnis führen."

    Kommt man irgendwie an diese Daten ran? Wäre interessant zu wissen, ob für wirklich jedes minimal unterschiedliche Modell und für jedes Baujahr ein eigener Datensatz vorhanden ist. Den E11 mit 1.6l gibt es ja vor Bj. 1999 auch alternativ mit Trommeln hinten und das bei gleichen Schlüsselnummern.
    Wenn jetzt natürlich für den G6 bzw. für jedes Baujahr ein eigener Datensatz besteht, habe ich schlechte Karten. Dann bliebe nur noch die Einzelabnahme, die dürfte wohl zu teuer sein. Aber vielleicht läuft mir mal mein Bekannter von der Dekra über den Weg, der könnte mir sicher sagen, ob für so ein Einzelgutachten mehr als ein Bremsentest auf dem Prüfstand plus zugehöriger Schreibkram erforderlich ist, zumal es sich hier nicht um den Einbau einer "Fremdbremse" von einem anderen Hersteller handeln würde.
    Erwin
     
  10. Prog

    Prog Foren Gott
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    Es stellt sich dann die Frage, ob die Brocken nicht teurer kommen als der Nutzen, bei Einzelabnahme wohl auf alle Fälle.

    Prog
     
  11. erwin

    erwin Guest

    Noch was,
    nachdem jetzt die Umrüstung deutlich unwahrscheinlicher geworden ist, werde ich wohl verstärkt in die Diskussion einsteigen müssen, was eine Garantiereparatur der riefigen Scheiben betrifft.

    Wie ich schon anderweitig ausgeführt habe, werde ich vom derzeitigen Stand hochgerechnet mit diesen Scheiben wohl keine 3 Jahre bzw. 35000km weit kommen. Und das kann es wohl auch nicht sein.

    Argumentationshilfen wie z.B. Aussagen von "offiziellen" Stellen wie TÜV, Qualitätsherstellern von Scheiben usw., dass nach kurzer Laufzeit (hier 10 Monate, 12000km) bei ordnungsgemäßer Qualität noch keine Riefen auftreten dürfen, sind herzlichst willkommen. Wenn also jemand entsprechende Dokus oder Internetlinks kennt, her damit!

    Ich habe keine Lust, mit der Werkstatt lange zu diskutieren bzw. zu streiten, am liebsten hätte ich gewichtige Fakten in der Hand.

    Meine Garantiezeit auf die Reparatur läuft am 10. April ab. Vielleicht gehe ich sogar so weit, dass ich freiwillig 2 Monate vorher beim TÜV erscheine (fällig 06/06). Auch wenn ich die Plakete höchstwahrscheinlich bekomme würde, ein schriftlicher Hinweis im Prüfbericht, dass die Scheiben in Bälde zum Austausch anstehen, wäre eine handfeste Bestätigung für den Garantieanspruch.
    Erwin
     
  12. Gast

    Gast Guest

    DU hast teilweise das Geräusch auch schon bei Nasser Witterung wenn du z.B. langsam durch ein Parkhaus fährst, immer nur leicht bremst usw. Dnan hörst Du das Geräusch auch schon. Durch die langsame geschwindigkeit werden die Bremnsen nicht freigebremst und es komtm binnen weniger Minuten zum Flugropst, der sich dnan auch nicht richtig abbaut. grade hinten ist dies ein problem, da hier wenig Bremsleitung anliegt. Das Problem hat aber generell jedes Auto mit Scheibenbremsen hinten.

    Was wirkt: Immer kräftig bremsen oder das Auto hinten stärker beladen (mehr Bremskraft hinten). Und beim Abstellen: Auto auf dem Parkplatz abbremsen und im Stand sofort die Handbremse ziehen und fuss von der Bremse. nicht noch bis zum abstellen des Motors usw den fuss auf der Bremse lassen.
     
  13. erwin

    erwin Guest

    Zitat:
    Broeseli schrieb am 28.02.2006 14:09
    ..... grade hinten ist dies ein problem, da hier wenig Bremsleitung anliegt. Das Problem hat aber generell jedes Auto mit Scheibenbremsen hinten.


    Im Prinzip ist deine Schlussfolgerung schlüssig, nur muss ich dagegen halten, mit dem ersten Satz Scheiben/Beläge hatte ich diese Schleifgeräusche nach so kurzer Standzeit nicht.

    Aber abgesehen vom Geräusch, bleibt das Hauptproblem mit den bereits nach 10 Monaten riefigen Scheiben und genau das wird mir aller Voraussicht nach ziemlich bald wieder neue Scheiben bescheren. Deshalb meine Frage nach Argumenten für eine Garantiereparatur, möglichst in schriftlicher = nachweisbarer Form.
    Vielleicht sind die Riefen auch der Grund, warum man die Geräusche jetzt deutlicher hört als früher.
    Erwin
     
  14. Gast

    Gast Guest

    Riefen = Größere Oberfläche = Schneller Flugrost

    Der Grund für die Riefen ist so nicht klar zu sagen. Sowohl häufiges Schwaches Bremsen (An die Ampel rollen und nur Schwach bremsen) als auch das eben angesprochende abstellen des Fahrzeugs mit heissen Bremsen und noch mehrere Sekunden auf der Bremse stehenbleiben können dazu führen (Es setzen sich Metallpartikel im Bremsbelag fest die dann riefen verursachen).

    Zum frei fahren der bremsen einfach 5-6 mal relativ zügig aus 100 runterbremsen, und danach wieder auf 100 beschleunigen und 500m fahren, dann wieder runterbremsen....

    Dann sollte es besser werden, zumindest erstmal.


    Das du das mit dem ersten Satz Bremsen / Scheiben nicht hattest kann auch mehrere Ursachen haben: Trockenere Witterung, vernünftig eingefahrene Bremsen etc. Nach Bremsbelag / Scheibenwechsel sollte man die ersten 300km Vollbremsungen vermeiden, ebenso wie langes schleifenlassen (normal bremsen, weder sehr sparsam mit der Bremse umgehen noch voll reintreten.). Schon einmal eine VOllbremsung kann reichen das sich schöne Riefen bilden da der Belag noch nicht optimal anliegt...
     
  15. Prog

    Prog Foren Gott
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    Zitat:
    Nach Bremsbelag / Scheibenwechsel sollte man die ersten 300km Vollbremsungen vermeiden
    8o 8o
    Krachen lassen wenn es eng wird, das schont die Scheiben!
    Ich mache doch nicht ohne Grund Vollbremsungen.......

    Prog
     
  16. Gast

    Gast Guest

    Man kann schon vorrausschauend fahren um das zu vermeiden...
     
  17. erwin

    erwin Guest

    So ich habe jetzt neue Infos von einem Opel-Werkstattmeister erhalten und das Thema Umrüstung ist für mich leider endgültig erledigt.
    Für einen Umbau bräuchte es zusätzlich einen anderen Hauptbremszylinder!
    Dieser HBZ braucht bei Trommeln im Gegensatz zu Scheiben einen Vordruck. D.h. der eingebaute HBZ ist für Trommelbremsen hinten nicht geeignet. Damit ist das Projekt für mich gestorben.

    Tja, wäre wohl auch zuviel verlangt gewesen, eine diesbezügliche technische Antwort vom Toyota-Team zu erhalten. Da war es sicher einfacher, lediglich auf die Rechtslage zu verweisen (Homologationsdaten).
    Erwin
     
  18. Gast

    Gast Guest

    Wobei es durchaus korrekt ist auf die Rechtslage zu verweisen. Jeglicher Hinweis auf die technische machbarkeit / bzw wie man es machen müsste könnte schlimmstenfalls als Beihilfe zu einer Straftat ausgelegt werden...
     
  19. Prog

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    Das hat Erwin wohl auch nicht gemeint!
    Es ging ihm um die technische Antwort, so wie er sie schließlich von Opel bekommen hat:
    Zitat:
    Für einen Umbau bräuchte es zusätzlich einen anderen Hauptbremszylinder!
    Dieser HBZ braucht bei Trommeln im Gegensatz zu Scheiben einen Vordruck. D.h. der eingebaute HBZ ist für Trommelbremsen hinten nicht geeignet.

    Mit dieser Antwort kann man etwas anfangen.
    Zusätzlich noch eine Info zur Rechtslage, und alles wäre paletti (und guter Service) gewesen!

    Prog
     
  20. erwin

    erwin Guest

    Da hat mich Prog genau verstanden!

    Mit einem technischen Zusatzhinweis, wäre die Sache gleich erledigt gewesen. Der Rechtshinweis ist sicherlich wichtig aber nur bedingt ein Hindernis, weil es ja immer noch die Möglichkeit einer Einzelabnahme gäbe. Deshalb habe ich auch noch weiter recherchiert.
    Erwin
     
Thema: Umrüstung von Scheibe nach Trommel
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