Überlegungen zum Nachfolger

Diskutiere Überlegungen zum Nachfolger im Händler, Reimport, Kundendienst und Werkstätten Forum im Bereich Avensis Drumherum (T22, T25 und T27); Rechenbeispiel: Liste 30.000 TEUR 1% davon = 300 EUR Dann kommt noch die Fahrtstrecke von zu Hause bis Arbeitsplatz: 0,03% vom Listenpreis pro...

  1. #21 mike.com2, 15.05.2011
    mike.com2

    mike.com2 Guest

    Rechenbeispiel:

    Liste 30.000 TEUR

    1% davon = 300 EUR

    Dann kommt noch die Fahrtstrecke von zu Hause bis Arbeitsplatz:

    0,03% vom Listenpreis pro Kilometer. Musst Du z.B. 30 km zur Arbeit fahren,
    so kommen nochmals 270 EUR dazu.

    Du hast dann einen Geldwerten Vorteil von 570 EUR, welcher zu versteuern ist und eben auch SV pflichtig ist.

    ---

    Die einheimischen Hersteller verdienen ihr Geld real an den vorher hoffnungslos überhöhten Preisen.

    Rate mal, warum es den deutschen Marken 2009 so dreckig ging (BMW, Mercedes Milliardenverluste und Abschreibungen) Das lag nur an der Restwertpolitik. Und sie tun es schon wieder oder immer noch:

    Autos an Gewerbetreibende "verschenken" - oder glaubst Du, die riesige Quote von VAG bei Firmenwagen kommt daher, dass VAG die besten Autos baut? :Bye:

    Lass Dir mal Spassenshalber mal Angebot von AUDI und VW machen mit den Geschäftswagen Klassikern. Und dann mal von Toyota etc. Jeweils im direkten Vergleich mit dem Listenpreis. Die deutschen garantieren Dir den Restwert (Restwertleasing - haben sie zumindest) - bei Toyota heißt es dagegen: "ungefährer Restwert" - daher wird hier auch vorsichtig mit einem niedrigen Restwert gerechnet um den Kunden nicht am Ende der Laufzeit zu verprellen (Kilometerleasing).

    ---

    Beispiel OT

    VW EOS (Nischenprodukt bei VW mit ungeheuren Nachlässen)

    EZ 05.08 als Werksdienstwagen - Listenpreis 47 TEUR

    Gekauft 09.08 - Preis brutto - 31 TEUR

    Garantierter Restwert nach 3 Jahren (mit Garantiebrief) 20 TEUR

    Kosten in 36 Monaten: 11 TEUR für ein 47 TEUR Fahrzeug
     
  2. #22 HappyDay989, 15.05.2011
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    Herzlichen Dank für die kompetenten Ausführungen! ;( :ÖÖ:

    Auf Deutsch: wenn mir mein freundlicher VAG-Berater das richtige Angebot schönrechnet, fahre ich eventuell mit einem Audi Q7 günstiger als mit einem Skoda Yeti! :Ü: :Ü: :Ü:
     
  3. papaop

    papaop Kaiser

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  4. #24 HappyDay989, 15.05.2011
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    1. Natürlich hast Du recht: für umgerechnet 140 € kann man kein Auto privat finanzieren und auf der Straße halten, das ist schlichtweg unmöglich. Selbst für 200 oder 250 €/Monat geht das nicht.

    2. Das mit den 0,03 % (nicht 0,3 %, das wäre tödlich!) pro gefahrenem km trifft bei mir leider zu, denn ich werde keinen Außendienst-Job antreten und habe einen festen APL. Ich werde meinen Hintern zwar ab und zu auch mal zu Kunden bewegen müssen, aber der Arbeitsalltag wird in meinem Büro stattfinden.
     
  5. #25 mike.com2, 15.05.2011
    mike.com2

    mike.com2 Guest

    Dann sprich mit Deinem Steuerberater - Der als Werbungskosten anzurechnende Teil der Fahrtkosten zur Arbeit kann wie ein Fahrtkostenzuschuss pauschal versteuert werden (womit hierauf keine Sozialversicherungsbeiträge anfallen). Die pauschale Lohnsteuer kann entweder vom Arbeitgeber übernommen oder auf den Arbeitnehmer abgewälzt werden.

    Also bei 30 km Strecke: 30 km x 0,30 EUR x 15 Tage = 135 EUR welche vom Geldwerten Vorteil abgehen. (übliche Annahme des FA [abzgl. Urlaub, Feiertage, Krankheit]) Wenn Du nachweisen kannst, dass Du mehr arbeitest, kannst Du ja im Rahmen der Steuererklärung diesen Betrag erhöhen. 15x12 = 180 Arbeitstage

    Dann gibt es noch die Möglichkeit Privat etwas dazu zugeben (STichwort: Gehaltsumwandlung) sagen wir 100 EUR - und schon wieder ist der Geldwerte Vorteil geringer.

    Und ohne Scheiß: Den Vergleich Q7 zu Yeti würde ich mal machen...
     
  6. papaop

    papaop Kaiser

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    stimmt. 1% Regelung ist immer ein Rechenbeispiel. Nutzt man den Waagen viel macht das Sinn. Nutzt man Ihn wenig macht ggf ein Fahrtenbuch und km-genaue Abrechnung Sinn. Besonders bei hohen Listenpreisen.
     
  7. #27 Suitcase, 15.05.2011
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    Ich habe jetzt mal einen neuen Thread erstellt. Die Diskussion entfernte sich zu weit von jojo´s Yeti.

    Guido
     
  8. #28 HappyDay989, 16.05.2011
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    @mike.com2: Ganz ehrlich: so eine m. E. protzige Karre wie den Q7 (soll jetzt nur als Namensgeber für die großen, schweren Luxus-SUV gelten) will ich überhaupt nicht fahren. Abgesehen davon tut es auch dem Geschäft nicht gut, wenn (potentielle) Kunden einen in so einer Karre vorfahren sehen. Die fragen sich nämlich sofort, wie viel des von ihnen gezahlten Preises für ein Produkt oder eine Dienstleistung nur dafür draufgeht, solche Autos zu finanzieren... :rolleyes:

    @papaop: Gerade die 1 %-Regelung bringt mich dazu, ein Fahrzeug mit einem niedrigeren Listenpreis zu wählen. Ich schätze mal vorsichtig, dass sich die jährliche Fahrleistung wieder irgendwo zwischen 22 und 25 TKM belaufen wird, so dass sich ein Diesel im SUV-Bereich auf jeden Fall lohnt.


    Vielen Dank für den neuen Thread, Guido. Der Yeti-Thread hatte sich irgendwie verselbständigt... :D
     
  9. #29 HappyDay989, 17.05.2011
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    So, ich habe mich gestern mal in einen Yeti gesetzt und muss sagen, dass ich durchaus beeindruckt war. Das etwas kantige Design bietet viele Vorteile, vor allem den, dass dank der nicht so weit in den Innenraum ragenden A-Säule der Einstieg auch ohne das übliche Kopfstoßen erfolgen kann, wie es mir von den "Premium-Fahrzeugen" der Marke Audi bestens bekannt ist. :rolleyes:

    Die Qualität der Innenraummaterialien und die Verarbeitung sind wirklich überzeugend, da gibt es nicht viel zu kritteln. (Natürlich wird man bei einer Probefahrt sehen, ob der tschechische Schneemensch auch auf einer Schlaglochpiste das hält, was er im Showroom verspricht.) Alle Bedienelemente sind logisch angeordnet und gut erreichbar. Anders als beim Avensis sitzt die Bedienung der Klimaanlage und Lüftung nicht so tief - vielen Dank auch dafür!

    Die Vordersitze sind m. E. etwas besser als im Avensis, etwas mehr auf der strafferen Seite und sie bieten offenbar mehr Seitenhalt. Die Sitzposition ist angenehm erhöht, aber nicht so hoch wie in einem echten Offroader.

    Hinten sitzt man, wie in den meisten kompakten SUV, wie der sprichwörtliche Affe auf dem Schleifstein. Gut, dass die Rückbank bei 99,99 % aller Fahrten leer bleiben wird; ich könnte sonst ein für mich untypisches Gefühl für meine Fondpassagiere entwickeln, nämlich Mitleid. :) Dafür lassen sich sämtliche hinteren Sitze mit wenigen Handgriffen nicht nur komplett umlegen und ergeben einen völlig ebenen Laderaum, nein, man kann sie bei Bedarf sogar komplett entfernen, wodurch die Laderaumtiefe nochmal größer wird. Für einen Wagen mit gerade mal 4,23 m Außenlänge hat der Yeti jedenfalls ein sehr großes Gepäckfach. Wie gesagt, das kantige Design hat eben auch seine Vorteile.


    Ich freue mich auf Berichte mit persönlichen Langzeiterfahrungen mit dem Yeti. ;(
     
  10. #30 Hoschi2005, 17.05.2011
    Hoschi2005

    Hoschi2005 Guest

    Im Umkehrschluß könnte das aber auch bedeuten das die Kunden sagen
    "ach guck mal , die Firma kann ja nichts taugen wenn sich der Chef nur
    so`nen Popeligen Jeti leisten kann ".
    Die meisten Dienstwagen sind große Audi , BMW oder MB , ist auch
    irgendwie Verständlich , wenn einer viele Km im Jahr unterwegs ist möchte
    er so bequem wie möglich Fahren , und das geht nunmal in solchen Autos
    besser als zB. in einem Skoda (soll jetzt nur als Namensgeber gelten).
    Wenn Geld eine Rolle spielt ist es sicherlich Sinnvoller einen Skoda zu
    nehmen , aber das ich den lieber fahren würde als einen Q7 oder einen
    X5 ? Neeeeee. . .

    Gruß,
    Uwe
    Ist das nicht schön das es so viele gute Fahrzeuge gibt ? Man kann sich
    einfach nicht Entscheiden .
     
  11. #31 goescha, 17.05.2011
    goescha

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    Hallo

    das ist ja eine Denkweise aus der Steinzeit, sorry. Wenn ich einen Firmenchef mit so eine Pollkiste rumfahren sehe denke ich nur folgendes: Ihm scheint unsere Umwelt am Ars.. vorbei zu gehen, wenn der so eine Karre fährt ist er erstens zu teuer und zweitens zahle ich auch noch mit Steuervergünstigungen dieses Fahrzeug mit. Mein Chef fährt einen ganz normalen Passat und das finde ich gut. Ich mach' mir ja schon Gedanken wenn ich einen so gut ausgestatteten Laguna fahre, meine Kollegen 3er und ähnliches. Nicht viele unserer Kunden fahren solche Autos.
    Also ein Yeti oder Oktavia gehen neidfaktormäßig voll in Ordnung, ein Q7 ist ein Auto das niemand braucht und auch viel, viel, viel höher besteuert werden sollte. Natürlich sollte so ein überflüssiges Auto auch nicht steuerlich geltend gemacht werden können. CO2 Ausstoß sollte das möglich machen. Aber unsere Automobilprostituierten in Berlin erfinden lieber ein Energielabel wie z.B. bei Kühlschränken. [​IMG]

    Gruß Götz
     
  12. dana

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    unsere Vertreter fahren auch Skoda Octavia!unser Verkaufsleiter Audi A4 Avant.
    Und....unsere Produkte verkaufen Sie trotzdem.
     
  13. #33 goescha, 18.05.2011
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    das sind ja auch keine Prollkisten.

    Gruß Götz
     
  14. #34 toyo-chris, 18.05.2011
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    Der Yeti kommt in vielen Testberichten sehr gut weg. Das ist auf jeden Fall eine Alternative, wenn man oft in schneereichen Gegenden unterwegs ist. Das eingeschränkte Platzangebot auf der Rückbank fällt ja bei Happy nicht ins Gewicht.

    Ich würde unbedingt auch mal den 1.8TSI probefahren. Der Diesel ist auf jeden Fall ein guter Motor. Wenn man nicht wirklich viel fährt, ist der 1.8er aber oft die billigere Wahl - schon wegen des niedrigeren Anschaffungspreises. Verbrauchsmässig ist der Unterschied laut verschiedenen Testberichten gering (~1l auf 100km). Und der 1.8TSI ist super angenehm zu fahren.
     
  15. #35 HappyDay989, 18.05.2011
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    Mein "Problem" (objektiv betrachtet dürfte es sich wohl eher um ein typisches "Luxusproblem" handeln: wie verbratet ich mein Geld so, dass ich möglichst viel davon habe, und der Staat möglichst wenig?) ist ganz einfach folgendes: Wenn ich mit einer alten Klapperkiste durch die Gegend fahre, dann denken sich Kunden eventuell "Meine Güte, dem muss es aber schlecht gehen" und sie schlussfolgern daraus auf die Qualität des Unternehmens und der Arbeit, die dort geleistet wird.

    Kutschiere ich meine Wenigkeit dagegen in einem Luxusgefährt wie einem A6 Allroad, Q7, Cayenne, X5, ML o. ä.durch die Landschaft, denken sich die Kunden "Boah ey, der Schnösel leistet sich ein derartiges Dickschiff. Dem scheint's ja wohl etwas zu gut zu gehen, und wir Kunden müssen diese Protzsucht auch noch bezahlen."

    Also geht es mir darum, die Kirche im Dorf zu lassen: der Wagen soll nicht zu groß und zu teuer sein, muss uneingeschränkt wintertauglich sein, aber dabei nicht gleich aufgrund seines Verbrauchs als "Umweltsau" abgestempelt werden. Ein Skoda Yeti entzieht sich eigentlich fast allen solchen (Vor)urteilen. Die Marke ist mittlerweile als eine Art "echter Volkswagen, mit volksnahen Preisen und guter Qualität" bekannt, das Design ist nicht zu avantgardistisch, nicht zu "mainstreamig rundgelutscht" und auch nicht zu konservativ, und die Größe ist für ein Auto, das auch in der Stadt bewegt wird, völlig ausreichend.
     
  16. #36 injoy64, 18.05.2011
    injoy64

    injoy64 Guest

    Ich meine, dass der Firmenfuhrpark bzw. die gefahrene Marke/Typ des Repräsentanten der Firma oder meinetwegen das Mobil eines Selbstständigen sich immer ein wenig an der Branche orientiert, wozu das betreffende Kundenklientel gehört; so begegnet man sich fuhrparkmäßig sozusagen auf Augenhöhe. Unsere Außendienstmitarbeiter z.B. betreuen Kunden im Handwerkerbereich bzw. kleine produzierende Betriebe in der Baunebenbranche. Da ist der Passat die goldene Mitte, der Geschäftsleitung nimmt man dann auch A6/E-Klasse bzw. 3er BMW(Firmeninhaber) voll ab, da diese Fahrzeuge in der Regel auch unsere Kunden bewegen.

    Du sagts happyday, dass Du Dich beruflich veränderst, welche Branche ist es denn bei dir zukünftig ?
     
  17. #37 Hoschi2005, 18.05.2011
    Hoschi2005

    Hoschi2005 Guest

    Das wird so auch nicht funktionieren denn dann würde ich mich als X5 Fahrer über die Steuern eines Lagunafahrers kaputtlachen .
    :X5 Xdrive 30d 245PS , 195g co2
    :Laguna Grand Tour 2.0 Tce 170 PS , 201g co2
    Es muß also anders gehen . Vieleicht so : Alles was ich mir nicht leisten kann oder worauf ich Neidisch bin muß mit 5000 Euro Besteuert werden und für mein Umweltverträgliches Auto bekomme ich noch eine Rückerstattung .
    Oh , mein Chef hat einen C63 AMG , das wird teuer

    Gruß ,
    Uwe
     
  18. #38 Suitcase, 18.05.2011
    Suitcase

    Suitcase Ehrenmitglieder
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    Zur Vollständigkeit möchte ich als Alternativen noch den Honda CR-V (es gibt da gerade ein Sondermodell "50 Jahre Edition"), den Mitsubishi ASX und den Ford Kuga erwähnen.

    Alle drei schon ausgeschlossen?
     
  19. #39 Masterblaster, 18.05.2011
    Masterblaster

    Masterblaster Profi

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    Werder/ Havel, Brandenburg
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    Toyota Avensis T27 FL 2 1,8l MD-S
    Hallo Suitcase,

    bemühe dich nicht, eigentlich geht es hier sowieso nur noch um "gute" Autos und "böse" Autos.

    Gruß
    René
     
  20. #40 goescha, 18.05.2011
    goescha

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    Hallo

    genau Guido, die beiden hab ich glatt vergessen. Auch ein Nissan X-Trail ist nicht von schlechten Eltern. Zum Thema Neidfaktor und Akzeptanz. Es gibt nur noch eine Firma die da noch drunter geht: Dacia. Also einen Skodafahrer beneidet niemand. Sie sind also immer sozialverträglich. :D

    Gruß Götz

    P.S. Duster bin ich gestern probegefahren. An sich geht das Auto so in Ordnung. Aber die Sitze sind, auch in Leder, unterirdisch.
     
Thema: Überlegungen zum Nachfolger
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