Tutorial zur Beseitigung des knarrenden/quietschenden Kupplungspedals

Diskutiere Tutorial zur Beseitigung des knarrenden/quietschenden Kupplungspedals im T25: Kinderkrankheiten, Probleme und Vorschläge Forum im Bereich Avensis T25: von 04-2003 bis 12-2008; Hallo zusammen! Wie schon >HIER< angekündigt habe ich mich am vergangenen Samstag auch mal an die Reparatur meines Kupplungspedals gemacht. Post...

  1. #1 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Hallo zusammen!

    Wie schon >HIER< angekündigt habe ich mich am vergangenen Samstag auch mal an die Reparatur meines Kupplungspedals gemacht. Post Nr. 162 von Korni in obigem Thread beschreibt dabei im Kurzen, was ich euch jetzt im Langen präsentieren möchte.

    Also dann, Freunde des gepflegten Schraubens, los gehts! ^^

    Die Einkaufsliste
    Man begebe sich zum Toyota Händler seines Vertrauens und ordere folgende Teile:

    • 1x 90386-05017, Buchse, = 1,97€
    • 1x 90949-03100, Drehfeder, = 11,44€ (optional, ich wollte aber gleich alles erneuern)
    • 1x 90389-05019, Buchse, = 5,58€
    • 1x 90541-06036, Anschlaggummi, = 0,88€
    • 2x 90386-13015, Lagerhülse, = 2,78€
    • 1x 90386-08002, Buchse, = 5,07€
      Alle Preise zzgl. MwSt.
    Macht zusammen 27,72€ + 5,27€ = 32,99 €. Wie oben schon gesagt, man kann auch ruhig auf die Feder als Neuteil verzichten, sie wird auf keinen Fall so kaputt sein, dass sie getauscht werden muss. Hier die Protagonisten nochmal im Bild:
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    Vorbereitungen: Das Werkzeug
    Wer schrauben will, braucht Werkzeug - klar. Erfreulicherweise benötigt man für die folgende Anleitung ausnahmsweise mal kein SST von Toyota, es genügt ein gut sortierter Knarrenkasten mit 10er, 12er und 14er Nuss sowie ein Kreuzschraubendreher (PH2). Weiterhin hilfreich ist ein Hebelwerkzeug, um diverse Klipse zu lösen, sowas gibt es für relativ kleines Geld im Set überall. Alternativ, wer hat, kann auch einen Teflon-Keil verwenden, man sollte nur keinen normalen Schraubendreher verwenden, das macht böse Katschen im Plastik und der Ärger über die Macken überwiegt am Ende die Freude über die erfolgreiche Reparatur.

    Vorbereitungen: Die Literatur
    Wenn man vorher weiss, was man machen muss, fühlt man sich automatisch besser :thumbup: . Ich habe mir daher die Original-Anleitungen von Toyota besorgt. Kann man über Toyota Service Information beziehen. Ich empfehle den Abschluss eines Kurzzeit-Online-Abos (z.B. 1h = 3€), man hat dann Zugriff auf fast alle existierenden Werkstatthandbücher, die diese Marke je hervorgebracht hat. Vieles liegt im PDF-Format vor, brauche wohl nicht zu erwähnen, was man damit anstellen kann :sleeping: .
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    Vorbereitungen: Sicherheitsmaßnahmen
    Im Verlauf der Demontage müssen wir uns auch am Airbag auf der Beifahrerseite zu schaffen machen. Daher bitte als allererstes die Baterrie abklemmen!!! Keine Angst vor Datenverlust oder so, lediglich das Radio und die Uhr müssen neu eingestellt werden, die Verbrauchsanzeige berappelt sich auf den nächsten Kilometern schon wieder. Ein versehentlich im Gesicht des Bastelnden detonierter Airbag kann selbigem schon ganz gehörig den Tag versauen. :D

    So, genug gelabert, los geht´s!
     
  2. #2 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Abschnitt Eins: Wir buddeln uns durchs Plastik...

    Korni erwähnte es ja im anderen Thread, es muss einiges abgebaut werden, damit man an die wichtigen Schrauben kommt. Wir starten ganz locker mit der Zierleiste im Türeistieg Fahrerseite und der Verkleidung im Fahrerfußraum. Die Leiste ist geklipst, mit wohldosierter Gewalt nach oben zupfen und beiseite legen. Die Verkleidung ist in der Nähe der Fußstütze mit einer kleinen Plastik-Mutter gesichert, diese abschrauben und das Teil abziehen. Ggfs. das Teil von der Türdichtung abzupfen, die hängt da nämlich auch noch mit dran.

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    Nun beginnen wir mit den ersten Verrenkungsübungen. In den Fußraum krabbeln und die Blende über der Pedalerie lösen. Dazu die zwei Schrauben links und rechts herausdrehen und in der Mitte die Verriegelung (erstes Bild auf der rechten Seite) aushängen:

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    Puh, das macht Lust auf mehr :huh: . Wir gehen aber erstmal eine Etage höher und kümmern uns um die Zierleisten, bei meinem Executive in Wurzelholz-Immitat gehalten. Hier kommt der Kunststoffkeil zum ersten Mal zum Einsatz, vorsichtig an verschiedenen Positionen in die Spalte schieben und langsam herausarbeiten:

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    Das Teil hat auf der Rückseite diese Verriegelungen, die relativ stabil gebaut sind. Also keine Angst, die werden nicht gleich abbrechen:

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    Am Ende sollte das Ganze dann so aussehen:

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    Wo´s gerade so gut läuft, schnell rüber auf die andere Seite und die große Zierleiste nach dem selben Schema herausarbeiten. Ich empfehle, an der rechten Luftaustrittsdüse des Beifahreres zu beginnen und dann Richtung Lenkrad weiterzuarbeiten:

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    Bekanntlich sind in dieser Leiste noch der Taster für die Heckscheibenheizung, die Status-LED für die Fahrzeug-Sicherheit (keine Ahnung, ob das ne echte Alarmanlage ist...) und der Becherhalter. Die beiden erstgenannten werden mit einem Stecker am Kabelbaum angeschlossen, dieser muss natürlich abgezogen werden:

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    Und? noch motiviert? Genug mit den Kleinteilen, jetzt kommt ein großer Brocken! Wir kümmern uns um die Einheit mit Bordcomputer und mittleren Luftaustrittsdüsen. Hinter der eben abgenommenen Zierleiste kommen zwei Schrauben zum Vorschein, die nun herausgedreht werden können. Oben im Armaturenbrettdeckel ist das Teil mit den gleichen Zungen ausgestattet, wie die Zierleisten. Also nur die Schrauben entfernen und das Teil mit einem Ruck gerade nach hinten ziehen:

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    Jetzt noch die Steckerverbindungen für den BC ...

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    ... und für den Warnblink-Taster auf der Unterseite lösen ...

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    und schon hat man das ganze Ding in der Hand:

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    Wir wechseln wieder auf die Fahrerseite. Das Kombiinstrument muss raus, dazu zupfen wir die Blende, an der dieser Lederlappen dranhängt, vorsichtig ab:

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    Der Lappen und seine Klammer müssen dann noch am Lenkstock gelöst werden, hier sind die Befestigungspunkte zu sehen:

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    Jetzt wieder den Schraubendreher in die Hand! Unter dem Kombiinstrument sind nun zwei Schrauben zugänglich, raus damit!

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    Dann unten hineinfassen und das ganze Teil sanft nach hinten ziehen (gleiches System wie beim BC, Zierleisten, ... man könnte Böses unterstellen :whistling: ) Abschließend natürlich die Stecker abziehen und den Kollegen beiseite legen.

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    Kümmern wir uns nun um die Lüftungsdüsen. Dazu wie hier gezeigt in der Mitte unterhebeln und vorsichtig herausoperieren:

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    Unter den Düsen kommen zwei wichtige Schrauben zum Vorschein, die raus müssen, jeweils eine auf der Fahrer und der Beifahrerseite:

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    Um an die letzte Schraube zu kommen, die das Armaturenbrett festhält, muss das Handschuhfach ausgebaut werden. Dazu auf der rechten Seite die Schraube am Öffnungsdämpfer entfernen...

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    ... Dämpfer abziehen ...

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    und dann das Fach links und rechts etwas zusammenbiegen, damit die Anschläge aushaken. Abschließend das Fach aus der unten liegenden Angel mit sanfter Gewalt herauszupfen. Et vóila:

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    Wer bis hierhin noch mit guter Laune dabei ist, sei beglückwünscht, ihr macht das prima! ^^

    Um das Armaturenbrett abnehmen zu können, müssen auch die A-Säulen-Verkleidungen raus, ein Clips in der Mitte und ein etwas komplizierterer mit Sicherungsband am oberen Ende (gleiches Prozedere auf beiden Seiten):

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    Nun zurück zur letzten Schraube. Durch die Öffnung, wo das Handschuhfach sonst ist, kann man von unten die Schraube sehen:

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    Jetzt sollte der Scheidung nichts mehr im Wege stehen. Doch halt! Da war doch noch was! Ein kleiner Stecker verbirgt sich noch im Ausschnitt für das Kombiinstrument richtung Fahrzeugmitte, das Kabel geht zu diesem kleinen Knubbel am linken Ende der Frontscheibenbelüftung (weiß jemand, was das ist / tut?). Das muss auch noch ab:

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    Nun kommt der Augenblick der Wahrheit. Das Armaturenbrett vorne der Länge nach von links nach rechts anheben und dann im Ganzen zu sich in ziehen. Die Laschen an der Frontscheibe sollte aushaken und das Ding ist lose. Jetzt gibt´s nur ein Problem: das Lenkrad ist im Weg. Ich hatte nach einer Stunde entnervt aufgegeben, das Teil abzubauen (hab ich bei meinem Corolla schon x-mal gemacht, aber hier war wohl der Teufel am Werk X( ), da hab ich es kurzerhand dran gelassen und das Brett sanft darüber gefummelt:

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    Wichtig ist nun, dass der Stecker für den Beifahrer-Airbag abgezogen wird. Das Teil und sein Kabelweg sind in knalligem Gelb gehalten, also etwas rumsuchen und unterhalb des Brettes aus seinen Führungsklemmen aushaken, dann habt ihr mehr Bewegungsfreiheit. Der Stecker ist wie auf dem Bild zu sehen dort hinter der Mittelkonsole versteckt. Am Besten dort aushaken, dann kann man den Stecker besser in der Hand begutachten.

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    Heureka! Geronnimo! O´Zapft is! Ein Großteil ist geschafft!

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  3. #3 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Abschnitt Zwei: Das große Fummeln

    So, nachdem wir uns erfolgreich durch einige Kilo Plastik gewühlt haben, können wir nun die Corpi Delicti in
    Augenschein nehmen. Eine Schraube verbirgt sich oben unter dem Plastikrüssel für die Lüftung:

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    Aus der gleichen Perspektive ist etwas weiter unten die in fahrtrichtung rechte Mutter und ihr Stehbolzen zu sehen:

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    Von innen durch die Öffnung geschaut, wo die Klappe vor dem Sicherungsträger drin ist:

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    Und schließlich von unten aus dem Fußraum aus gesehen, links und rechts nehmen der Kupplungsstange, die auf der anderen Seite der Feuerwand in den Geberzylinder geht (hier von mir in einer früheren Aktion großzügig mit Service-Spray eingedieselt):

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    Die beiden Muttern (12er) unten und die Schraube (12er) oben müssen herausgedreht werden. Hier ist es ggfs. hilfreich, wenn man noch die eine oder andere passende Verlängerung für seine Knarre zur Hand hat und das Kreuzgelenk erwies sich ebenfalls als zielführend. Oben kann man, um besser an die Schraube zu kommen, den Luftrüssel lösen (Schraube in der runden Öffnung, die die Seitenscheibe bebläst) und ihn sanft etwas zur Seite biegen:

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    Alsdann offenbart sich der Übeltäter in seiner ganzen Pracht. Außerdem gut zu sehen: die angesprochene Feder der Pedalerie, die ich auf Verdacht gleich mitgetauscht habe.

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    Von der Seite gesehen:

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    Hier im Bild der Punkt, an dem der Rüssel fixiert ist, einfach vorsichtig nach oben hebeln zum Lösen:

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    Wenn die zwei Muttern und die Schraube des Kupplungspedalträgers gelöst sind, fehlt nur noch der Bolzen mit Sicherungssplint, der Pedal und Schubstange verbindet. Splint ziehen (in fahrtrichtung links) und Bolzen nach rechts herausziehen:

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    Jetzt wirds fummelig. Die ganze monströse Einheit muss nun durch diese hohle Gasse kommen, die sich da Fußraum nennt. Ich will hier keine Vorschriften machen, wie man am besten täte, diese Erfahrung muss ein Mann alleine machen (Frau natürlich auch :whistling: ). Es sei nur soviel gesagt: Es erwies sich als hilfreich, bei gleichzeitigem Ziehen am Pedalträger auf die Stehbolzen zu drücken, sodass diese fast im Motorraum verschwanden. Und den Stecker vom Kupplungsendschalter nicht vergessen, abzuziehen!

    Hat geklappt? Super!

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  4. #4 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Abschnitt Drei: Die Instandsetzung

    Nachdem man nun das Geraffel in all seiner Pracht vor sich im Schaubstock hat, konnte der Übeltäter sogleich ermittelt werden. Die winzig kleine Halbrundbuchse am kurzen Ende der Feder (Pfeil oben) hatte ihre angestammte Position verlassen und provozierte das Reiben der Feder in der Pedalendspitze (Pfeil unten):

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    Hier nochmal eine Nahaufnahme, wie ich es nach dem Ausbau vorfand:

    [​IMG]

    Und hier frisch gereinigt die Aufnahme der Buchse. Es sind deutlich Schleifspuren der Feder erkennbar 8| :

    [​IMG]

    Auf obigem Bild ist auch gut die Position des Anschlaggummis zu erkennen, dass ich ebenfalls ausgetauscht habe. Weiter unten ist das eigentliche Pedal mittels eines Bolzens und einer Mutter (beides 14er Schlüssel) in den Träger geschraubt. Diesen Bolzen entfernen, reinigen und neu einfetten. Dabei gleich die beiden Lagerhülsen aus der Einkaufsliste einpinseln und neu einsetzen:

    [​IMG]

    Die weiße Hülse aus der Liste kommt auf das lange Ende der Feder, was die Zerlegung der Teile aber deutlich machen wird. Auf der Mitte des Pedals befindet sich noch eine sogenannte Jochbuchse, dort kommt der Bolzen mit dem Splint für die Schubstange durch. Hier das Neuteil von der Liste einsetzen und ebenfalls gut einfetten. Ich habe für alle Abschmierarbeiten ein streichbares Keramikfett verwendet, welches auch für Bremsbeläge etc. genutzt werden kann, temperaturbeständig bis 1500°C :D . Naja, lt. Literatur tut es auch normales Mehrzweckfett oder vielleicht auch etwas Kupferpaste.

    Herzlichen Glückwunsch! Ihr habt es geschafft! Naja, vielleicht noch nicht ganz, aber jetzt ist erstmal Bergfest! :beer:

    Nun nehmet diese Anleitung, stellet sie auf den Kopf und beginnet von neuem... Äh, also, soll heißen, der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. :arbeit:

    Abschnitt Vier: Schlussbetrachtungen

    Hui, all der Aufwand für so ein kleines Teil. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wenn Metall auf Metall schleift, kann etwas nicht stimmen. Hier noch einmal zwei Bilder von der ausgebauten Feder mit deutlichen, blanken Stellen, wo sie eigentlich nicht sein sollten:

    [​IMG]

    [​IMG]

    Und um den endgültigen Beweis anzutreten sowie den letzten Skeptiker eines besseren zu belehren, habe ich es mir nicht nehmen lassen, zwei kleine Videos anzufertigen, die das Fehlerbild illustrieren sowie die Abhilfe verifizieren sollen:

    Vorher:

    YouTube

    Nachher:

    YouTube

    Abschnitt Fünf: Resumee und Epilog

    Was hat´s gebracht? - Das Knacken ist Geschichte!
    Was hat´s gekostet? - Knappe 40 Euronen sind vertretbar, wer sparen will, grenzt die defekten Bauteile weiter ein.
    Wie lange hat´s gedauert? - Freilegen des Kupplungspedalträgers: ca. 5-6 Stunden, gemütliche Arbeitsweise, ständiges Fotografieren, Raucher und Kaffeepausen sowie sinnlose Probiererei mit dem blöden Lenkrad; Instandsetzung der defekten Teile: ~ 20 Minuten.
    Will man das nochmal machen? - Bis auf ein paar Kratzer an den Armen und etwas Rückenschmerz am nächsten Tag stellten sich keine gravierenden physiologischen Beeinträchtigungen ein, also warum nicht? Aber bitte nicht in den nächsten 14 Tagen ... Vielleicht, wenn ein Audio-Update ansteht...

    So will ich denn schließen und hoffe, etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben. Sollte die eine oder andere Frage auf der Strecke geblieben sein, so bitte ich um entsprechende Strompost, sodass Abhilfe geschaffen werden kann. Kritik und Beifall wird in den haushaltsüblichen Mengen gerne entgegengenommen.

    Bis zum nächsten Mal,

    Kulitcz
     
  5. focki

    focki Foren Gott
    Moderator

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    :schock:
    Muß ich das noch erwähnen oder kannst dir das schon denken?

    Ach egal ich machs dennoch.

    Vielen Dank für deine Mühe.
    1+ Setzen


    :thumbup:
     
  6. #6 jg-tech, 13.05.2014
    jg-tech

    jg-tech Foren Gott

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    RAV4 Hybrid AWD-i und Yaris 1.5 HSD Life
    Verbrauch:
    ....suuper, saubere, genaue, exakte, toll bebilderte Anleitung :thumbup: .

    Herzlichen Dank. Das ist die Würze im Forum.

    Gruß Jörg (macht sowas auch ab und an)
     
  7. #7 SaxnPaule, 13.05.2014
    SaxnPaule

    SaxnPaule Zuckerbrot ist alle!
    Moderator

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    :thumbsup: RESPEKT. Bienchen ins Muttiheft!

    Ich glaube ich würds lassen.
     
  8. poh

    poh Profi

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    T25 1.8, GS300 S19
    Tolle Anleitung und Respekt vor der Arbeit.

    Ich hätte Angst dass nach dem Zusammenbau was anderes quietscht ,knarzt oder klappert wenn ich seha was alles raus muss.

    Ausserdem ist die neue Buchse eine verbesserte Version oder ist diese auch nach zig KM wieder hin ?
     
  9. #9 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Die neue Buchse ist exakt das gleiche Teil, nur eben nicht ausgelutscht. Die alle hatte sich, wie auf den Bildern zu erkennen, gedreht und somit Ihre führende Position verloren. Hoffe mal, dass die jetzt etwas hält, wenn nicht konstruiere ich mit nem Kumpel was und dann ist Ruhe.
     
  10. #10 Feldmann, 13.05.2014
    Feldmann

    Feldmann Routinier

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    Fahrzeug:
    Camry XV 70 EZ 07/19
    Affengeil !!! (Aber ich hätte Angst davor) Kuck:
     
  11. #11 Bigdaddy, 13.05.2014
    Bigdaddy

    Bigdaddy Stephans Schnucki ;-)

    Dabei seit:
    16.06.2013
    Ort:
    Hessen, Nähe Fulda
    Fahrzeug:
    Mazda 3 SkyactivX
    Super geile Anleitung !!


    Bist Du zufällig KFZ-Meister ? Ich würde mir da NIE im Leben zu schaffen machen ..... :whistling:
    Einen riesen Respekt vor Deiner Leistung.

    PS: darf ich Dich für die nächste Reparatur anrufen ? :Ü:
     
  12. #12 Brösel, 13.05.2014
    Brösel

    Brösel Foren Gott

    Dabei seit:
    21.03.2011
    Ort:
    Cuxhaven (fast)
    Fahrzeug:
    T27 Combi 2.0 Executive, Ford Mustang Convertible EcoBoost
    Verbrauch:
    :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:
    :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn: :kn:


    Brösel
     
  13. #13 wasja18, 13.05.2014
    wasja18

    wasja18 Profi

    Dabei seit:
    24.05.2011
    Fahrzeug:
    BMW 318i 2.0 Liter
    Verbrauch:
    Die beste Anleitung die ich hier je gesehn hab ! Hoffe gibt mehr davon = ))
     
  14. #14 Kulitcz, 13.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Vielen Dank für die netten Worte, das geht ja runter wie Öl ... vorzugsweise 5W-30 :D

    Nein, bin ich nicht. Bin nur jemand, der sich dem Problem stellt, egal wie groß es ist. Wie schon oben erwähnt, mit der richtigen Literatur und etwas Geschick bekommt das (fast) jeder hin. Mein Kumpel (Hotel-Haustechniker/Elektriker) und ich haben zusammen zuletzt für ihn eine `91er Celica T18 komplett zerlegt, aus zwei Autos eins gemacht und den schnuckeligen 4A-FE bis auf die letzte Schraube revidiert. Am Ende sah das ganze dann so aus:

    [​IMG]
    Km-Stand: knappe 300.000 km :thumbup:

    [​IMG]

    Klar, aber deinen Golf mach ich nur ungern :nose:

    Kulitcz
     
  15. Runner

    Runner Fortgeschrittener

    Dabei seit:
    19.09.2013
    Fahrzeug:
    Toyota
    OHHHH ICH DANKE DIR! Selbes Problem beim T27. Ich werde die ausgedruckte Anleitung mal der Werkstatt vorlegen, die es seit einem Jahr nicht schafft, das Knarzen und Knacken zu beseitigen.
     
  16. #16 Kulitcz, 14.05.2014
    Kulitcz

    Kulitcz Guest

    Die müssen einfach mal in ihre Werkstatthandbücher schauen, steht alles drin. Wenn notwendig, suche ich denen die entsprechenden Kapitel raus. Das wäre aber dann die Peinlichkeit hoch fünf ;-)
     
  17. focki

    focki Foren Gott
    Moderator

    Dabei seit:
    09.08.2009
    Ort:
    Bergen auf Rügen
    Fahrzeug:
    Hyundai IONIQ electric Style - FL 38,3kW
    :)
    :whistling:
    Tja Teddy, jeder hat halt seinen Stolz. :D

    @Kulitcz - nun muß ich doch mal anmahnen. Du hast sicher übersehen, daß die Bilder in Beitrag etwas groß geraten sind. ;) Ändere das mal bitte auf die maximal erlaubten 800x600.
    Ansonsten, die Celica steht im Halteverbot. :nose:
     
  18. #18 SaxnPaule, 14.05.2014
    SaxnPaule

    SaxnPaule Zuckerbrot ist alle!
    Moderator

    Dabei seit:
    08.01.2013
    Ort:
    LOS
    Fahrzeug:
    Mazda 6 GL G194 '19, 1.6er Corolla E11 FL LB '01
    Nein, tut sie nicht. Der Pfeil zeigt nach links ;)
     
  19. focki

    focki Foren Gott
    Moderator

    Dabei seit:
    09.08.2009
    Ort:
    Bergen auf Rügen
    Fahrzeug:
    Hyundai IONIQ electric Style - FL 38,3kW
    Opppsss dieses kleine Detail hab ich ignoriert. :whistling:
     
  20. #20 daywalkertr, 14.05.2014
    daywalkertr

    daywalkertr Routinier

    Dabei seit:
    28.07.2012
    Ort:
    Kreis Unna
    Fahrzeug:
    T25 D-CAT 400Nm
    Verbrauch:
    Respekt .

    Aber ich glaube , ich lasse das Pedal weiter knarzen :D

    Bei der Celica könnte ich schwach werden.
     
Thema: Tutorial zur Beseitigung des knarrenden/quietschenden Kupplungspedals
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