TNS 510 / USB Stick

@ Peter, hier die Antwort vom Schaltungsdienst:

Sehr geehrter Kunde,

die von Ihnen gewünschte Unterlage ist leider nicht lieferbar.
Wir bedauern diesen Zustand sehr, würden uns aber freuen
Ihnen in Zukunft mit technischen Unterlagen weiterhelfen zu können.

Gruß Jörg (das TNS510 ist japanisches Staatsgeheimnis )

 

Moin Peter und Alex,

Ton-/Datenträger ist gestern eingetroffen. Werde aber erst am WE wirklich dazu kommen, da privat im Moment etwas Streß angesagt ist. Tochter geht ja am 31.3. für 3 Jahre nach Bayern, hat gerade erfolgreich das Haus/Gründstück ihrer Oma verkauft (da Oma im Pflegeheim lebt) und muss nun zu div. Ämtern (Amtsgericht etc.) und dann ist noch der Lütte krank zu Hause. Nur gut, dass ich mich hier auf Arbeit "ausruhen" kann .

Gruß Jörg

 

..spontan fällt mir da nur filedate changer ein. Einfach mal googeln, ist freeware und muss glaube nicht mal installiert werden (einfach ausführen).

Gruß Jörg

 

....nö, man kann ein komplettes Verzeichnis auswählen. Aber wenn Du das andere schon gefunden hast, ist das ok. So wie es aussieht, ist das Tool auch besser.

Gruß Jörg

 

Hallo,

noch mein Senf zu den Knacksern im CD/MP3-Betrieb.

Im Zuge des Loudness-war (lässt sich googeln) werden CDs tendenziell immer weiter ausgesteuert.
Negativbeispiel für mich war eine Roger Cicero-CD, die als Original-CD im Renault Modus-Leihwagen schon "digitale Rauschfahnen" hinter lauten Stellen hatte. Mein DVD-Player mit integrierter digitaler Lautsärkeregelung kam an denselben Stellen auch zu diesen Artefakten, wenn er zu laut eingestellt war. Und MP3s von der CD musste ich nach dem Rippen, aber vor dem Wandeln, noch im Pegel absenken, bevor sie auf allen Geräten sauber klangen.
Die Effekte waren auch bei mir geräteabhängig. Mein MARANTZ-CD-Spieler hat z.B. überhaupt kein Problem mit der CD.

Empfehlung meinerseits also: beim Rippen bereits den Pegel etwas absenken, damit der MP3-Konverter noch ein bisschen headroom für seine Arbeit hat. Wenn der erstmal Quatsch generiert hat, weil die Lautstärke zu hoch war, dann kann man den MP3-Dateien auch anschließend mit Pegelabsenken nicht mehr helfen.

Gruß
HP

PS: bei freerip kann man das irgendwo in den Menus einstellen.

 

Ich mach das alles mit dem Audiograbber,mir ist noch nichts aufgefallen.
Den Pegel kann man da auch einstellen...

Gruß
Sandro

 

...bei CDex kann man auch den Pegel einstellen, vielleicht hab´ ich deshalb weniger Prob´s bei selbstgerippten, da hier der Pegel auf 93 dB festgestellt wurde. Allerdings hab ich bei einigen gekauften auch ein sporadisches leichtes Knistern, was man aber nur hört, wenn der Wagen steht und der Lüfter nicht gerade "abdreht".

Gruß Jörg

 

.....hat Chefe den jetzt vergoldet oder platiniert ?

 

So, hab mir jetzt ein paar Stunden mit dem Rippen oder Extraktion von Audio CD´s auf Computerlaufwerken um die Ohren geschlagen. Ganz speziell die CD´s von tokaalex (30 Jahre KARAT) .

Meine jetzige Einschätzung/Erkenntnis, es hat mit den CD-LW und auch eventl. mit dem Kopierschutz zu tun. Aber größter Knackpunkt ist das CD/DVD Laufwerk des Rechners, in dem die CD gerippt wird. Warum nun gerade das TNS510 da besonders empfindlich reagiert, keine Ahnung. Vielleicht haben andere Player (ob Software oder Hardware) da beim lesen der MP3 ein anderes Speichermanegement (Cache) als das TNS.

Was ich zu den Computer-LW sagen wollte. Ich hatte mit CDex (Version 1.60 beta) und der 2.CD vom Karat-Album selbst beim Auslesen als Wave (unkomprimierte Audiodatei) auf Festplatte probleme. Es gab im Titel Zeit der Gewinner richtige Aussetzer (mit WinAmp gehört). Das hat mich stutzig werden lassen. Dann fand ich unter Optionen zu dem LW in CDex folgende Einstellung: Extrahieren Methode. Dort gab es ausser standart noch die Einstellung: Paranoia, komplett. Dazu habe ich dann Tante google gefragt. cdparanoia ? Wikipedia

### Viele Laufwerksmodelle liefern den Audiodatenstrom mit sporadischen Aussetzern und Wiederholungen an den Computer an, wodurch ohne Gegenmaßnahmen Störgeräusche (z. B. Klickgeräusche) hörbar werden können. Da beim Auslesen einer CD (im Gegensatz zum Abspielen) keine Echtzeitanforderung vorliegt und mithin Daten mehrfach ausgelesen werden können, analysiert cdparanoia diese Daten und versucht, daraus einen Datenstrom ohne die beschriebenen Mängel zusammenzusetzen. cdparanoia verzichtet auf die Auswertung bzw. Bewertung der C2-Fehlerkorrektur-Informationen, die ohnehin nur von einigen CD-ROM-Laufwerksmodellen überhaupt (und von noch weniger Modellen zuverlässig) für das Betriebssystem bzw. die Anwendersoftware zur Verfügung gestellt werden[1]. Weiterhin gleicht es den Leseoffset (im Millisekundenbreich liegende modellabhängige Abweichungen der tatsächlichen von der vom Laufwerk angeforderten Leseposition) nicht aus.

Die Notwendigkeit dieses Vorgehens hat seine Ursache in der fehlerbehafteten Firmware der meisten Computer-CD-Laufwerke[2], die die Rohdaten meist nicht ohne Weiteres zuverlässig als kontinuierlichen Datenstrom bereitstellen können. ###

Nachdem ich nun CDex nochmal mit dieser Einstellung (paranoia komplett) über die 2.CD gejagt habe, sind die Titel als Wave jetzt ohne Aussetzer auf der Festplatte. Aber beim Anhören (über WinAmp) dieser Waves (noch unkoprimiert, nicht gewandelt) gibt es trotzdem einzelne Knackser. Auch auf der 1. CD !!! (König der Welt) Komischerweise sind beim Mediaplayer da weniger bis keine Störungen zu hören. Das ist alles schon komisch. Nun werde ich die Titel noch in MP3 wandeln und nochmal im AV probehören. Aber was vom LW auf der Platte schon "fehlerhaft" ist, ist als MP3 dann genau so nur eben komprimiert.

Gruß Jörg (will jetz mit den Kids raus, der Kleine will die Schaukel angebracht haben )