Auweia: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=2475135701&category=68186 Zitat:Airbag wie auf Foto nicht aufgegangen ck.
Wirkt ein bisschen gefaket... Auf allen Bildern liegt eine Plane im Innenraum. Die Scheibe auf der Beifahrerseite sieht aus, als hätte sie vom Airbag was abgekriegt. Das Innenraumfoto sieht aber so sauber aus wie ein Neuwagen... MfG Kay
Der Airbag löst ja nur bei einer bestimmten Aufprallenergie aus, habe meinen Fiesta auch schon mit einem ca. 20km/h Aufprall ein paar cm gekürzt ohne den Airbag auszulösen. Es bringt ja auch nix, wenn der Airbag beim kleinen Baum aufgeht, den das Auto locker wegsteckt und erst dahinter die dicke Eiche kommt. Wenn dazu auf dem Beifahrersitz keiner gesessen hat, dann sollte der Airbag auf dem Beifahrersitz ebenfalls gar nicht erst auslösen (warum auch ). Für den Fahrer sieht der Crash auch recht relaxt aus. Also ich finde alles korrekt an dem Bild. Airbags sind schweineteuer und wenn sie aufgehen, obwohl sie es nicht müssten ist das ärgerlich. Stephan
Naja, der Schaden sieht nun nicht gerade nach einem kleinen Bumms aus; hätte auch gedacht dass da der Airbag auslösen sollte. Ab welcher Aufprallenergie sollte denn der Airbag auslösen, denn 20km/h ist schon recht heftig (ohne Anschnallen ist da schon nix mehr mit festhalten)?? Prog
oh ha, das sieht sehr nach einen Seitencrasch aus, hier hätten die Side Airbags auslösen müssen. Wie es scheint war der Crash zu weit in Richtung Motorraum.
Zitat: Ab welcher Aufprallenergie sollte denn der Airbag auslösen, denn 20km/h ist schon recht heftig (ohne Anschnallen ist da schon nix mehr mit festhalten)?? Prog Ohne Anschnallen hilft Dir auch der Airbag nicht mehr, das Verletzungsrisiko ist dann bei niedrigeren Geschwindigkeiten durchaus sogar höher, als wenn der Airbag drinnen bleibt. Mein brustkorb tat schon etwas weh vom Gurt, aber ich bin der Meinung, der Airbag tat gut daran nicht auszulösen, weil es wirklich nicht nötig war. Stephan
Hallo Stefan, habe zu diesem Thema einen interessanten Artikel gefunden. Zitat."Grundsätzlich gibt es keine rein über eine einzelne g-Zahl definierte Auslöseschwelle. Zwar werden beständig die Momentan-Beschleunigungen gemessen und in einem kleinen Rechner verarbeitet. Zur Auslösung müssen aber mehrere Bedingungen zusammenkommen; eine davon ist der charakteristische Anstieg der Verzögerung in einer definierten Bandbreite der g(t)-Funktion, die sich aus dem Knautschverhalten des Vorderwagens ergibt. Dieser und weitere Parameter für die Auslösung werden aus der Konstruktion des Fahrzeuges abgeleitet und vom Fahrzeughersteller fahrzeugspezifisch nach Berechnung und Crashversuchen an Prototypen festgelegt. Man spricht regelrecht von einer Auslösestrategie, die das Zusammenwirken aller Elemente des Insassenschutzes (Gurt, Knautschzone, Sitznachgiebigkeit, Gurtkraftbegrenzer, Gurtstraffer, Airbag) miteinander koordiniert und damit ein Optimum an Schutzwirkung erreicht. Daher ist es durchaus möglich, daß in einem Fahrzeug die Airbags auslösen und im Fahrzeug des Kollisionsgegners nicht. Desweiteren sollte die Auslöseschwelle des Airbags relativ hoch eingestellt werden, denn er ist nur ein Ergänzungsrettungssystem zum primären Sicherheitsgurt. Damit sollen unerwünschte Nebenwirkungen minimiert und unnötige Kosten vermieden werden." Hier der Link für den kompletten Inhalt: http://www.ict.fhg.de/deutsch/projects/automo/airbg-faq.html Prog
Zitat: Hallo Stefan, habe zu diesem Thema einen interessanten Artikel gefunden. . . Sag ich doch Stephan