Erfreuliche Neuigkeiten !

so direkt wie mein Vorredner wollte ich es nicht sagen.

Aber egal was du kaufen würdest, nichts dürfte dich so wenig belasten was Pannen und Reperaturen angeht wie der Avensis.
Zumindest ist die Chance auf Pannen und Rep`s beim AV deutlich geringer,bedingt durch die Langzeiterfahrung mit anderen Toyota Fahrzeugen.

Der Reiz des neuen/anderen ist durchaus verlockend, ging mir auch so. Nur hat mich das nen haufen Geld gekostet und sonst nichts.
Ob ich da jetzt den damaligen Wechsel von Toyota zu Audi oder den Verkauf eines, für einen Audi, wenig anfälligen Wagens gegen einen total schlimmen 150PS TDI Leon Neuwagen der als Topmodell der Leon Reihe ständig in der WS war.
Anyway,alle Wagen haben mich mehr gekostet als ein Toyota.

Was hilt dir jetzt einen betrag X zu finanzieren wenn dich dann die Folgekosten jagen.
Und über 100tkm ist sowieso ein Witz für einen Diesel,da wird der erst richtig gut und verkaufen tun die sich auch mit Laufleistungen zwischen 100-200tkm immernoch gut,im Gegensatz zum Benziner.

Ich höre eher immer mehr raus,das du dich über die WS geärgert hast und nun kleinigkeiten mit rein spielen und dich deswegen darauf versteifst mit einem anderen Wagen wird alles besser.
Den irgendwo fehlt mir "erst ist mir der Motor geplatzt,dann der LMM verreckt,dann das Getriebe gestorben"
Das wären dann Gründe.

Evtl doch nochmal übern Chip nachdenken?
Ist immernoch billiger als 5TEUR für einen anfälligen Renault,wo dann noch nicht unerhebliche Folgekosten kommen.

anyway: your decission!





.

 

Hallo David,

der Laguna ist ein schönes Auto.
Aber wenn Du beim Avensis mit dem 2,0 115 PS Diesel unglücklich bist, wirst Du es beim Laguna mit 1,9 und 120 PS sicherlich auch sein.
Laguna ist schließlich auch ein sehr großes Auto, und mit 120 PS garantiert auch keine Rakete.
Nimm dann lieber die höhere Motorisierung. SOnst bist Du in einem Jahr wieder so weit. Und jeder Wagenwechsel kostet Dich verdammt viel Geld.

Markus

 

Hallo David

Lese mit was Ihr alles so schreibt .....das Dich die WS ärgert das vesteh ich ja noch ,die würd ich wechseln.

Ein andres neues Auto kaufen wo ich noch 5000 Euro zuzahlen muß , na ich weiß nicht.....

Habe keine Erfahrung mit dem Chip (hab ich erst im Forum davon gelesen),aber das was ich bis jetzt davon gelesen hab... ich würd erst mal den Chip probieren..... ein unterschied etwa 1000/780 Euro auszugeben als 5000 draufzulegen für einen neuen , bei dem ich nicht weiß wie der sich verhält und die WS kennst du ja auch noch nicht.

Laß Dir alles richtig durch den Kopf gehen, auf alle fälle wünsch ich Dir viel Erfolg und zufriedenheit mit Deiner Entscheidung.

Gruß Gaby

 

So es soll kein Laguna sondern ein Megane werden.

Desweiter hat der Toyota für mich einen viel zu kurzen Serviceintervall 15 tkm sind heut zu tage quatsch,
Renault hat 30 tkm, was auch kosten sind ob ich 1,5 im Jahr oder 3 mal im Jahr muss.

Hatte noch keine Probleme mit Ranault, weder mein R5 noch mein Megane sind nie liegengeblieben. Hätte Toyota ein besseren Motor im Avensis würde ich mir die Sache ja überlegen, aber was mache ich fahre ich noch ein Jahr dann hab ich vermutlich 100 tkm auf der Uhr und dann wird es noch schwerer den los zu werden. Weil nächstes Jahr ein neuer stärkerer Diesel auf den Markt kommt. Billiger wird der auch nicht.

Werkstatt ok die könnte ich wechseln.

Von der Verarbeitungsqualität sind beide wirklich gleich, wobei mit der Renault besser gefällt.

Ich fahre heute abend mal bei Toyota vorbei und lasse mir von denen ein Angebot machen für einen Neunen mit Chip drin. aber ich denke mal die wollen dann mehr als 5000 € haben

 

@David

ich bin auch von Renault zu Toyota gewechselt, ich hatte keine Probleme mit den R19 (14Jahre). Aber das ist kein Vergleich zu den AV. Der Megane ist doch eine Klasse kleiner als der AV, da würde doch der Laguna besser vergleichbar sein.
Warum möchtest du einen Neuen für einen Aufpreis von 5000€, bei Ispektionskosten von 200€ kommst du gute 400tkm weit?
Mein Tip: für den besseren Duchzug, Chip einbauen. Und den AV behalten, so kommst am günstigsten weg.

Aber die Entscheidung liegt bei dir!

Mahlzeit
gino

 

Der Renault ist 13 cm kürzer als der Avensis.

mit 200 € komme ich keine 400tkm weit da zeig mir mal.

 

@David
Er meinte für 5000 euro kannst du bei Toyota die Inspektionen für 400tkm zahlen,also 16x200 Euro inspektion und du hast immernoch Luft,selbst wenns mal mehr ist,langen die 5000 immernoch locker.
Da hat er recht.

Zumal dir Renault auch ne Art "Longlife Öl" reinmachen wird,was länger halten soll und teurer ist.

Und diese "Longlife" Intervalle wirst du nicht einhalten könen weil:
Dein Bremsbelag dir da immer mal nen Strich durch die Rechnung macht,der kann nach 30tkm ok sein,aber bei 45tkm runter,also musst du auch wieder eher in die Werkstatt.
Bzw extra dafür und du zahlst extra dafür mehr als wenns bei der Inspektion mitgemacht wird. Oder du lässt die Beläge zu früh wechseln.

Mal unter uns, ich glaub du bist gerade in der ähnlichen Situation wie ich damals.
Als ich 99 meinen Avensis 1 mit 90PS Diesel hatte,dacht ich auch "Mensch andere machen aus 2 Litern schon x mehr-ps,das kann doch nicht sein und dann noch alle 15tkm in die Werkstatt" und so weiter.

Hab mir dann auch vorgerechnet was ich mit dem Audi Longlife Inspektionen an Geld spare,weil der muss ja dann nahezu nurnoch halb so oft in die Werkstatt und so weiter.
Nun gut,durch einen Unfall mit dem Avensis 1 kam ich dann schneller zu Audi.
Die Inspektionen haben mir nichts gespart,im Gegenteil,durch teures Longlife-Öl, längere Arbeitszeit,etc war das unterm Strich teurer als alle 15tkm zu Toyota zu gehen und ich rede da von einem 4 stelligen Betrag .
Versicherungstechnisch war ich teurer,Verbrauchstechnisch auch.
Dazu kamen dann noch plötzliche Reperaturkosten,die ich von keinem meiner 3 Toyotas davor kannte.

Auch ich finde das R5 kein vergleich mit dem AV ist.

Und was den verkauf angeht.....bis mal ein Av mit starkem Diesel und KM auf dem Gebrauchtwagenmarkt auftaucht,das dauert ab Erscheinung mindestens 1-2 Jahre.
Erstmal kommen da 0,5-1 Jahreswagen mit 5tkm und die stehen dann preislich ausser konkurenz des aktuellen AV Diesel.
Und wenn werdens eh nicht viele sein.

Aber auch hier: your decission.

Aber ich würde mal genau rechnen,statt nur zu schauen das da x-km mehr bis zum Werkstattbesuch gefahren werden können.

Wenn dein Renault Händler verkaufen will,lass dir doch mal in anonymisierter Form die Rechnungen eines Kunden mit baugleichem Auto geben was der bei km 30,60 und 90tkm gezahlt hat und gemacht wurde.
Nicht nur die Beträge.
Wie gesagt,sonst hast du nciht nur Geld für den Kauf draufgelegt,sondern auch sonst.

 

Keine Sorge
- Toyota hat doch "Kaizen" (Permanente Suche nach Optimierungen. Die jährlich 65000 Verbesserungsvorschläge in den japanischen Fabriken werden zu 99 Prozent umgesetzt.). Alles wird gut!

Lies: http://www.autohaus-axmann.de/ttop_vflop.html (Besonders auf die Rubrik "Werkstätten" achten!)

ck.

 

Also vom Avensis zum Megane ist kein Vergleich.
Corolla Megane
Avensis Laguna

Und mit nem neuen Wagen zahlst Du immer drauf. Vor allem nach so kurzer Zeit ist der Wertverlust zu enorm.

Aber wissen musst Du es. Ist Dein Geld und Deine Entscheidung.

Markus

 

Danke für die vielen hilfreichen Tips.

Also mein Vater fährt den Laguna und hat bei seiner 30 tkm insp 196 € bezahlt also genau soviel wie ich bei einer großen.
Bremsbeläge das kommt auf die Fahrweise an, habe im Toyota immernoch die ersten quitschebacken.

Guggst du mal da
http://www.avensis-forum.de/ topic=100880912861

und sag mir ob das normal ist, meine werkstatt sagt ja, ich nein.

@worm du zahlst immer bei einem neuen Wagen drauf. Egal oder der 1 Jahr oder 5 Jahre alt ist.
Mir geht es um die km, wenn ich weiter fahre wird der verlust noch größer.

Bekomme jetzt schon 3800 € abgezogen wegen 22tkm zuviel

 

Ich glaube, was alle hier meinen ist, dass besonders im ersten bis zweiten Jahr der Verlust exponentiell groß ist. Das heißt, der Wertverlust wird mit Jahr zu Jahr geringer. Man kann also den Wertverlust nicht für ein weiteres Jahr verdoppeln.

kosje

 

Jetzt muss ich auch noch meinen Senf dazu geben:
Ich sehe die ganze Überlegung betreffend eines anderen Neuwagens mehr oder weniger als Panikreaktion an. Die Wahrscheinlichkeit, mit einem neuen Fahrzeug wieder genauso negativ überrascht zu werden (wenn nicht noch schlimmer) schätze ich als nicht zu niedrig ein (vor allem bei der beabsichtigten Marke).
Die Inspektionskosten sollte man mal in Relation zu den Gesamtkosten (Wertverlust, Sprit, etc.) setzen. Da kann man die Kosten für die zwar ärgerlichen kurzen Intervalle wie bereits angesprochen getrost vergessen. Insbesondere vor dem Hintergrund der Kosten für ein Neufahrzeug.

Aber jetzt eine ganz andere Frage: Muss es denn unbedingt ein Neuwagen sein? Bei einer Fahrleistung von 60tkm im Jahr käme ich nie im Traum auf die Idee, mir einen Neuwagen zu kaufen. Da müsste die Kiste schon zu 100% steuerlich abzugsfähig und auch mehr oder weniger mein wichtigstes berufliches Arbeitswerkzeug sein. Ich weiß jetzt nicht, inwiefern dies zutrifft.
Bei hohen Laufleistungen kauft man sich am besten ein 2-3 Jahre altes Fahrzeug mit relativ wenig km und überlässt den Anfangswertverlust jemand anderem. Im Schnitt fährt man dann auch nicht ein älteres Fahrzeug wie die Allgemeinheit, weil durch die hohe Laufleistung das Endalter natürlich deutlich geringer ist. Gut, man hat dann zwar nicht mehr die neuesten Modelle unterm Hintern, aber das muss meiner Meinung nach nicht unbedingt sein. Solange die wichtigsten Sicherheitsextras vorhanden sind, kann ich auch mit einem Vorgängermodell leben. Und gefallen muss es optisch natürlich auch.
Erwin

 

Zu dem Thema Gebrauchtwagen und Vielfahrer:
Negativ,habe mir,seitdem ich 60tkm im Jahr fahre nur einen Neuwagen geleistet,das war der Seat,der Avensis ist nun der Zweite.Der Seat ging wegen der vielen Mängel wieder weg,in einem Jahr 10 Werkstattbesuche,davon 6 wegen defekten (Windschutzscheibe gerissen,ESP Fehler,Türen gehen nichtmehr auf,etc)

Bei vielen Km bin ich mittlerweile so weit sich gerade wegen der hohen km ein neues zuverlässiges Auto zu kaufen und nicht irgendeine 2-3 Jahre alte "Kiste" mit um die 60-80tkm.
-Zum einen: Meistens darf man dann gleich einen Zahnriehmenwechsel blechen.
-Zum anderen muss man entweder geduldig suchen oder kompromisse bei der Ausstattung machen.
-Weiss man nie wer das Ding vorher gefahren hat und vor allem wie er es gefahren hat,stichwort "im kalten Zustand tretten",Drehzahl ausreizen,etc.
-Habe ich die Garantie oder Gewährleistungszeit verspielt und nur eine GW-Garantie die nach KM gestaffelt mit Zuzahlungen verbunden ist.
-Sind meist auch gleich mal neue Reifen fällig
-Steuerbefreiung gibts keine,falls bei Neuzulassung möglich gewesen
-Kratzer hier und da die zwar ein neuer auch nach ner Weile hat,aber beim Gebrauchten sieht das in kurzer zeit gleich schlimmer aus
-Versicherung einen Tick teurer,weil kein Neuwagenrabatt,zwar minimal,aber nicht ausser Acht zu lassen.

Positiv beim Neuwagen:
-Garantie/Gewährleistung,ich bin erstmal absolut Sorgenfrei
-Steuerbefreiung
-Versicherung nen Tick billiger
-Neue Reifen
-Zahnriehmen in weiter Ferne
-Keine Kratzer
-Ich weiss immer wie das Auto gefahren wird
-Wunschausstattung

Ich hab das Spiel mit den 2-3 Jahre alten Auto`s auch die letzten 4-5 Jahre gemacht gemacht und mich verdammt auf die Nase gelegt.

Jetzt hab ich mir einfach gesagt:
-Was ich an Ausstattung haben will wird rein gemacht
-Ich hab erstmal 100tkm ruhe vor irgendwelchen Rep kosten
-Je nach Marke/Typ steigt die Reperaturhäufigkeit mit den Km stärker oder weniger
-Wertverlust ist überall vorhanden
-Das Auto muss so sein das ich damit länger glücklich sein kann,was vom Autohersteller ab Werk zu teuer ist,wird vorher geklärt ob nicht nachrüstbar udn günstiger.
-Das Auto wird länger gefahren als 150tkm oder ähnlichem.

Alles andere ist durch Reperaturkosten die im Nachinein kommen nur ein Trugschluss das man Wertverlust spart und mehr auto für weniger Geld bekommt,den man legt dabei drauf und zahlt evtl sogar mehr.

Kleines Beispiel:
Letztes Jahr A4 2,5 TDI EZ 12/99 gekauft,km Stand 89tkm,Vollausstattung,bezahlt 17800 von privat.
bei 115tkm Zahnriemen für 2000 Euro wechseln lassen
Bei 160tkm Getriebeschaden,der mich mit einbau rund 4500 Euro gekostet hätte.
Aufgerechnet ist das ein Avensis D4D Neupreis plus das der mich weniger Sprit und Verischerung,sowie Wartung gekostet hätte.

Hätte ich natürlich nen alten Astra oder so gekauft wär die Rechnung anders,aber ich muss auch daran denken das ich nur ein Leben habe und ein Astra nunmal nicht die Sicherheit bietet die ein Fahrzeug mit aktueller Sicherheitsausstattung hat,also muss man da schon zu einer besseren Klasse greiffen um zumindest sagen zu können,wenn was passiert komm ich eher heil aus dem Auto als aus einem Astra,Corsa oder sonstwas.

So das wars von mir,Back zo Topic,wollte das nurmal gesagt haben.

@David
Meinst du diese Rostbilder die du da reingestellt hast?
Das erste ist ja nur eine nicht ganz richtig gesteckte Abdeckung,hab ich am Wochenende 2mal draussen gehabt,peanuts,kann man selbst richten.
Das andere sind alles Teile die permanent auf an die 100°C erhitzt werden und wieder abkühlen.
Das Gilt speziell für Abgaskrümer,Auspuff und Motor und alles was in umliegender Nähe ist und durch die Abwärme der genannten Teile mit erhitzt wird.
Dann stellst dein Auto ab und es kühlt relativ rapide schnell wieder ab.
Das häuft sich nunmal,dadurch sehen diese Teile nach kurzer Zeit schon aus wie Hund.
Das ist pure Physik/Chemie,wo öfter schnell erhitzt und gekühlt wird entsteht schneller Korrosion.
Kann mich auch täuschen aber ich meine sogar eine Garage beschleunigt z.b. das Rosten am Auspuff,irgendwie war da vor Jahren mal sowas im Umlauf.


Hättest mal meinen Seat nach einem Jahr und 60 tkm sehen sollen,der sah echt nicht besser aus.Sogar die Bremsscheiben sahen da nach 2 Tagen Standzeit aus als würde der Wagen schon 3-4 Monate stehen
Und das war immerhin ein 150PS Pd-TDI da drinnen.
Audi war da auch nicht besser.

Das positive ist aber:Es ist alles nur Oberflächlich und kein Grund zur Sorge.

Und falls deine Bremsen quietschen...Kupferpaste zwischen Bremssattel und Belag wirkt da manchmal wunder.
Wird bei VW immer drauf gemacht,die wissen schon warum

 

@A4lex:
Uff, das war jetzt aber ein langer Kommentar. Und zu einem erheblichen Teil auch nachvollziehbar.
Aber es gibt durchaus auch günstige 2 oder 3 Jahreswagen mit wenig km und da meine ich nicht 60-80tkm sondern etwa 30tkm.
Vielleicht liegt unsere "Meinungsverschiedenheit" daran, dass ich aus der "Benziner-Fraktion" komme. Einen 2 oder 3 Jahre alten Diesel mit dieser Laufleistung wird es wohl kaum geben. Dafür kann die Kiste dann aber so günstig sein, dass man den Aufpreis für Benzin locker reinholt.
So hat mein Kollege für einen knapp 2 Jahre alten Omega Kombi mit Vollausstattung mit glaub ich 25tkm (Opel Werkswagen) gerademal 16000.- bezahlt. Unter Vollaustattung verstehe ich da z.B. Leder, Xenon, Standheizung usw. D.h. der Kaufpreis lag nach 2 Jahren unter 50% des Listenpreises.
Da kann man einige Zeit vom Preisvorteil zehren bis sich dagegen ein neugekaufter Diesel amortisiert hat. Unterschätzt dabei bitte nicht die Kosten für den Kapitaleinsatz.
Beim Benziner braucht man heutzutage weniger Angst haben, wie der Vorgänger damit umgegangen ist, insbesondere wenn er wenig km drauf hat.
Aber bitte jetzt keine neue Diskussion Benziner kontra Diesel aufmachen. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es zum Teil unter den Benzinern wirklich günstige Schnäppchen mit wenigen km gibt und alleine mit den gesparten Kapitalkosten kann man einen erheblichen Anteil der Mehrkosten für den Sprit ausgleichen. Wenn man dann nach 3-4 Jahren die 200tkm-Grenze durchschlagen hat, ist der Restwert nahezu gleich und es kommt dann in Summe der deutlich niedrigere Einkaufspreis (um 10000.- und mehr) zum tragen.
Was ich natürlich noch zugeben muss: Eilig darf man es nicht haben, wenn man so ein Schnäppchen machen will.
Erwin
P.S.: Weitere Statements wird's in den nächsten 5 Tagen von mir sicher nicht geben, da Kurzurlaub in Griechenland. Ihr bleibt also von mir verschont

 

von Toyota zu Renault und dann noch der Megan


anders rum hätte ich verstanden aber so




Lingel

 

Hallo David.

Du wen du dir ein neues Auto Kaufen möchtes.

Also mein segen hast du

 

So ich habe gute und schlechte Neuigkeiten.

Nach Stunden der Ratlosigkeit habe ich mich wie folgt entschlossen.

Schlechte Nachricht. Renault wird mir kein neues Auto verkaufen, daraus resultiert eine gute Nachricht: Ich werde meinen gerstern abend frisch handgewaschen Avensis behalten und weiter fahren.
Ich werde mir jetzt den Chip bestellen und mal sehen was mich erwartet.
Wenn nächstes Jahr der neue Diesel auf den Markt kommt schauen wir mal weiter.

Noch eine schlechte Nachricht für Andreas, da musst die Armlehne doch beziehen lassen, weil ich meine ja noch brauche.
Vorteil ich kann dir beim Treffen organisatorisch helfen.

Gruß David

 

Wir standen auch vor der Frage "neu" oder "gebraucht".

Für einen Gebrauchten würden wir uns nur entscheiden, wenn das Fahrzeug nicht zu alt ist, nicht zu viele km drauf hat sowie in Ausstattung und Aussehen akzeptabel ist. Ganz wichtig ist uns aber auch den Vorbesitzer zu kennen.

Die aktuelle Entscheidung fiel aus verschiedenen Gründen und nach einigen Vergleichen/Probefahrten letztlich auf den TOYOTA AVENSIS VERSO Diesel.

Als Vielfahrer mit 50 tkm oder mehr gibt es mE noch drei wichtige Kriterein, die für einen Neuen sprechen:
1. Hat man doch kaum Zeit (und Lust ?) für zeitraubende Vergleiche/Probefahrten, da man schon viel Zeit im Auto verbringt, arbeiten/Geld verdienen muß und auch gern noch etwas Freizeit hätte..
2. Ist mit Kosten und Ärger bei einem Gebrauchten immer in irgendeiner Form zu rechnen (dagegen steht natürlich der wesentlich geringere Wertverlust); meist nimmt einem das aber wieder Zeit , Geld und raubt Nerven, die man eigentlich für anderes bräuchte.
3. Bei vielen km kann man auch viel absetzen (wenn der Verdienst halbwegs ok ist).

A pro pos - unser im April bestellter AV ist immer noch nicht da.
Melde mich wieder, wenn es da Neues und hoffentlich Besseres zu berichten gibt !

 

Gute Entscheidung. Richtige Probleme mit der Karre sind andere