Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie!

Diskutiere Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie! im Autogas und andere Treibstoffe Forum im Bereich Avensis Drumherum (T22, T25 und T27); Lage war sehr angespannt: Im Juni wurde in Deutschland dreimal der Strom knapp

  1. Tilo75

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  2. infinity

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    Na das ist ja Unsinn, wenn nicht genug da ist was geliefert werden soll, dann gehen aber als Erstes an den Ladestationen die Lichter aus, denn die sind am unwichtigsten.
    Klar, es kann zu gewissen Zeiten zu Überkapazitäten beim Strom kommen, nur können diese eben nicht gespeichert werden, mein grösster Kritikpunkt.
    Daher bin ich ja für das Umwandeln in Wasserstoff, so kann man Überschuss simpel speichern.
    Riesige Akkus in jedem Haushalt sind Hirngespinste.
     
  3. #1363 ChocolateElvis, 05.07.2019
    Zuletzt bearbeitet: 05.07.2019
    ChocolateElvis

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    wenn ich jetzt schon elektrotechnisches Verständnis mitbringen muss, um mein Auto zu "tanken", sind wir auf dem falschen Weg... die ältere Generation oder die weiblichen Mitbürger haben hiermit oft nichts am Hut und wollen auch Autofahren.
    wenn ich das meiner Frau vorlese, versteht die nur Bahnhof...
    Oder werden mit der e-Mobilität auch die alleinerziehenden bzw. alleinstehenden Frauen und technik-unaffine Senioren abgeschafft...?
    Das ganze muss idiotensicher werden und davon sind noch sehr wir weit weg.

    Und sowas hier ist auch nicht produktiv
    Strom: Europas Stromnetz stand kurz vor dem Blackout - manager magazin
    -
     
  4. #1364 mk5808775, 05.07.2019
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    Ja klar, Licht aus. Weltuntergang, wir werden alle sterben! Dafür gibt's ja die Gaskraftwerke die als Backup gebaut wurden und praktisch noch nie wirklich in betrieb waren.

    Gerade eben renoviere ich die Küche. Induktionsfeld, zwei Backöfen, Kühlschrank, etc. Alles kann durchaus gleichzeitig laufen, da gehen gern mal mehr kW Peak durch als beim laden eines 11kW Elektroautos.
    Ein 5-10kWh Akku für's Haus ist weder groß noch sonderlich teuer, aber ohne PV Anlage natürlich relativ sinnfrei.
     
  5. #1365 ChocolateElvis, 05.07.2019
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    sicher, bei dir zuhause, bei mir auch. Aber wenn das jeder so macht, 2 -3 TVs. Backofen, Kühlschrank (oder 2, wie bei mir), Gefrierschrank, Klimaanlage, Poolpumpe, etc. geht das Netz auchmal in die Knie... nicht allein dadurch, dass plötzlich 100.000 Leute ihr Auto laden, aber das macht es sicher nicht besser.
     
  6. #1366 mk5808775, 05.07.2019
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    Worin soll der Unterschied liegen ob man nun 100.000 EVs über Nacht ein paar kW mit (wenn überhaupt) 11kW nachladen lässt oder ob man ein Wohnsilo nach dem anderen aus dem Boden stampft und dort dann entsprechend Energie verpulvert? DC HPCs haben meist eh einen Akku als Netzpuffer verbaut, da ist die Belastung des Netzes eher niedrig.
    Ob jetzt jemand einen 1,5kW Gaming PC, die Klimaanlage und einen 65" TV anwirft ist jetzt kein großer Unterschied zum laden eines einphasigen EV.

    Das Netz muss sich anpassen. Da sind die Strombetreiber ja dabei. Anlaufzeiten für Pumpspeicherkraftwerke, Gas und Co. sind halt einfach etwas lang um kurze Spitzen abzufangen, drum hat sich Australien ja einen riesigen Batteriepark in die Wüste gestellt.
    Natürlich sind solche Berichte ein wunderbares Druckmittel um an noch mehr Steuergelder zu kommen, sowas können arme, kleine Weltkonzerne unmöglich selbst schultern (wie z.B. den Rückbau von Atomkraftwerken).
     
  7. #1367 ChocolateElvis, 05.07.2019
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    nicht nur das Netz - ganz Deutschland muss sich industriell anpassen und hinkt immer mehr hinterher, weil man arroganterweise zu lange zu tief geschlafen hat und immer noch nicht so richtig in die Gänge kommt, weil auf typisch deutsche Weise erstmal bürokratisch mit Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten rumgekaspert wird ... aber man lächelt immer alles gediegen weg. Zum Kotzen! Aber dann schon mit 5G rumprollen, wo es nichtmal 3G flächendeckend gibt.

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  8. #1368 mk5808775, 05.07.2019
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    Man könnte sagen dass ich in einer Industrieanlage wohne. Zwei Firmen hier um die Ecke sind flächenmäßig größer als die 3-4 Ortschaften (insgesamt gut 40.000 Bewohner) "in" denen sie eigentlich liegen. So lange diesen Anlagen nicht der Strom ausgeht (alle Dächer mit PV vollgepflastert) mache ich mir um Privathaushalte - sogar wenn alle von heute auf morgen EVs fahren würden - absolut keine Sorgen. *DAS* sind Großverbraucher, nicht Lieschen Müller die alle 3 Tage mal ihren Tesla / Leaf / ID / Ioniq zum laden anstöpselt.
     
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  9. #1369 ChocolateElvis, 05.07.2019
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    du verstehst mich falsch ... ich mache mir momentan weniger Sorgen um den Strombedarf (ob das ein Problem darstellt, wird man sehen, wenn es soweit ist...), sondern um die generelle Handhabung von e-Autos bzw. die Aufladerei abseits von zuhause...
     
  10. #1370 mk5808775, 05.07.2019
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    So lange Du zu Hause Strom hast und den in Geschmacksrichtung 3phasig und 16-32A irgendwie zum Stellplatz bringen kannst gibt es kein Problem. Einen Stecker wird man schon noch in die Typ2 Dose gerammt bekommen.
    Für Einzelstellplätze würde ich nur eine Starkstromsteckdose und einen mobilen Lader verwenden, bei Mehrfamilienparkhäusern oder Ladeparks kann das Lademanagement bei Bedarf zentral gesteuert werden (welche Dose bekommt wann wie lange wie viel, dafür sind Steuerungsrechner verbaut die man per Web Interface verwalten kann).
    Hoppla, verlesen! Ja abseits von zu Hause hangelt man sich CCS sei Dank von HPC zu HPC oder SuC zu SuC. Aktuell ist da halt Tesla noch meilenweit voraus da dort die Laderei unterwegs komplett barrierefrei ist.
     
  11. focki

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    Einiges wurde ja schon gesagt. Will das aber noch mal auseinander pflücken.
    So und zuhause Stöpselst du einfach an und morgen ist der Akku voll.
    Lieschen Müller, die Putze, oder Oma Gertrud haben am Stellplatz eine Steckdose die gnädigerweise die 10A des Ladeziegels (die Strippe mit Klumpen in der Mitte die immer mit geliefert wird) verkraftet. Anstecken und lädt. Die Leute wissen nicht das es Sondertarife gibt und laden über Hausstrom. -> Akku morgens voll.

    Dann die Experten die ne Wallbox ihr eigen nennen oder die Sondertarife ala Wärmepumpenstrom nutzen wollen. Die wissen das es das gibt und was für Vorteile es gibt. Die lassen die nen zusätzlichen Zähler installieren und verkabeln den mit der Wallbox. Wollen sie unabhängig von der eventuellen Abschaltung laden dann lassen sie zusätzlich eine Schaltung zur Überbrückung einbauen. Laden dann also auch, nur eben zum normalen Tarif.
    Welche Lösung willst du? Such dir eine aus.
    Wie gesagt, noch einfacher. Vorfahren, anstöpseln und Ladesäule frei schalten. Lädt.

    Alles kein Problem.

    Problematisch wird es im irgend wann nahenden Endausbau mit E-Autos und Ladestationen. Dann kann es schon vorkommen, das Leitungen und Trafos in Straßenzügen oder großen Häusern/Tiefgaragen an die Lastgrenze kommen. Dann wird man da zu einem mehr oder minder aufwändigen Lastmanagement greifen. Das besteht darin, das alle Wallboxen untereinander vernetzt sind und bei erreichen einer maximalen Last alle Boxen in der Leistung begrenzen. Da muss auch keiner wissen wie das funktioniert. Mal abgesehen vom Errichter. Für die anderen funktioniert es halt.
    Im simplen Fall, jeder Parkplatz kann eben anstelle von Dreiphasig 11kW nur an einer Phase mit 3,6kW laden. Also, anstelle von einem Parkplatz mit 11kW sind dann 3 mit 3,6kW ausgestattet, was für das Heimische Laden über Nacht auch reicht. Das ist aber primär für Wohnanlagen/Parkplätze/Garagenanlagen von Bedeutung.

    Generell ist das alles kein Problem. Man muss es eben nur machen.
    Und damit die Energieversorger sich darauf einstellen können, muss man mit der Zeit (zumindest bei e dis Netz) jede Lademöglichkeit dort anmelden. Bis 12kW ist es nur eine Formale Anmeldung. Hier will der Netzbetreiber eben nur wissen wie viel Ladeleistung vorgesehen wird, wenn einphasig an welcher Phase die hängt (um dem Nachbarn dann zu sagen gehe bitte auf L2 und dem daneben nutze L3) und ob hier eine Steuerbarkeit vorgesehen/gewünscht ist. Über 12kW muß der Netzbetreiber vor Anschluss zustimmen.
     
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  12. focki

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    Belass es mal bei maximal 11kW.
    Alles was so in Zukunft an Autos kommt und auch schon die aktuellen Modelle, alle werden mit maximal 11kW laden können. Mehr ist auch wirklich nicht nötig.
    Weiterer Punkt dafür, die 3x16 A lassen sich viel schneller/einfacher von der maximalen Leistung des Hausanschlusses abzwacken als 3x32A 32A machen zuhause einfach keinen Sinn. Ja, die alten teslas und Zoes konnten das nutzen. Ja. Aber heute?

    Ich kann mir auch gut vorstellen, das es in Zukunft durchaus auch für Privatkunden eine Grundgebühr anhand der durchschnittlichen/Maximal genutzten Netzlast geben wird/gibt.
    Also in meinem Netznutzungsvertrag steht was von "Leistungsbedarf regelmäßig 30kW nicht übersteigt" drin.
    11kW + Geschirrspüler + Trockner + Waschautomat + Herd - na gerade so. Das Selbe mit 22kW die dann auch gezogen werden - passt nicht mehr. Und da die super elektronischen Schnüffelzähler immer weiter um sich greifen ..... also die speichern ALLES! Auch die dann öfter mal gezogenen 40kW. .... könnte teurer werden - nur damit das Auto nicht 4 sondern nur 2 Stunden lädt und dann geladen bis morgen steht.
     
  13. focki

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    Achso? Das wusste ich noch nicht.
     
  14. #1374 ChocolateElvis, 05.07.2019
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    so, und schon fängts an... und nicht jeder leistet sich einen Tesla...
    ja... so wie es sein sollte
    dass das momenten so einfach oft nicht ist, haben mehrere Praxis-Tests - nicht nur von AutoBild - schon bestätigt. Aber man ist ja optimistisch, dass das noch einfacher werden wird ... einheitliche Stecker, einheitliches Bezahlsystem (auch für Laien verständlich) und gute Verfügbarkeit und Erreichbarkeit. Auch das gehört dazu, nicht nur anstöpseln und fertig...
    Ich sehe das alles - weil ich aus dem Kundendienst-Sektor komme - aus Sicht des unbedarften Einfach-Anwenders und nicht aus Sicht des Elektro-Fachmanns.Letzterer hat natürlich einfacheres Spiel.

    -
     
  15. #1375 mk5808775, 05.07.2019
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    Neben den 800V Säulen des VAG Konzerns findet man in etwas Entfernung Schaltschränke, der Akku ist da versteckt. ABB und Tritium machen das bei den 350kW Ladesäulen nicht anders. Der Akku wird dann langsam aus dem Netz wieder aufgeladen bis zum nächsten Schnellladeereignis.
    Für 50-150kW DC braucht man das noch nicht.

    HPC != Tesla

    Zu AutoBild sag ich jetzt einfach mal nichts.
    Einheitliche Stecker ist ja wohl seit Jahren so. Einzig "uneinheitlicher" Stecker ist CHAdeMO was ja hoffentlich bald ausgemerzt ist.
    Der Rest ist extrem einfach, AC = Typ2 und DC = CCS. Was uneinheitlich ist wäre der AC Lader im Fahrzeug und Schnelladefähigkeit des Akkus bei DC. An den Säulen und Anschlüssen liegt's nicht.
    Ladetarife sind zumindest in D ziemlich vereinfacht worden.
     
  16. #1376 ChocolateElvis, 05.07.2019
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    die Tesla-Hard- und Software kann meinetwegen gerne Standard sein ... aber ich möchte mit meinem e-Auto, egal welches Fabrikat (wenn ich irgendwann mal eins haben sollte), an jeder verfügbaren Ladesäule laden können und z.B. mit Smartphone oder EC-Karte zahlen können (letzteres ist mir lieber, denn ich zahle wenn möglich NUR mit EC), ohne dafür fundierte Kenntnisse in E-Technik haben zu müssen und ohne Angst, tariftechnisch über den Tisch gezogen zu werden.
    Die jüngere Generation oder die Technik-Geilen sind da möglicherweise flexibler und lernfreudiger, aber wenns bei mir mal soweit ist mitm e-Auto, bin ich vermutlich 60 oder 65, Rentner und hab keinen Bock mehr, mir irgendwelche neuen Verfahrensweisen fürs "Auftanken" meines Autos anzueignen... und da bin ich sicher nicht alleine.
    Bis dahin sollte das alles ja irgendwo in der Spur laufen ;)
     
  17. focki

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    Auf dem Weg sind wir heute schon fast angekommen. Wie oben schon steht ist die Lösung Typ2 und darauf aufbauend CCS. Wenn du dir ein E-Auto kaufen solltest spricht keiner mehr über Typ1 oder Chademo, beides in Europa eine aussterbende Spezies.
    Und selbst wenn, angenommen du kaufst morgen einen alten Leaf der noch ne Typ1 Buchse hat. Dann greifst du eh in den Kofferraum und holst das Ladekabel raus. Dieses hat auf der einen Seite ne Typ2 Buchse für die Säule und auf der Anderen den Typ1 für den Leaf oder was sonst noch damit rum fährt. Da ist eben nur das Kabel ein anderes.
    Zugegeben, das funktioniert nicht an Typ2 Säulen mit festem Kabel. Aber Öffentlich ist das eher sehr selten.
    Doof wird es bei Chademo - also Gleichstrom schnelladen. die werden immer seltener denn das Ladenetz wird primär mit CCS aufgebaut.
    Aber wie gesagt, bis du ein Auto kaufst sieht die Welt schon ganz anders aus.
    Ja, Smartphone via APP oder SMS oder Website - am gebräuchlichsten aber per APP.
    EC Karte - keine Ahnung. Via Web Freischaltung geht glaube ich die Kreditkarte.
    Was spricht dagegen anstelle mit Handy und APP oder EC Karte rum zu fuchteln einfach eine verbreitete Ladekarte an den RFID Leser zu halten? -> piep -> Laden wird vorbereitet --- Wird dann bequem vom Konto abgebucht. Warum einfach wenn es auch umständlich geht? Willst du echt jedes mal wegen 3-5-10-15 Euro jedes mal deine Kontodaten preis geben?
     
  18. #1378 ChocolateElvis, 06.07.2019
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    An sich garnichts - Hauptsache, ich brauche nicht für jeden Betreiber eine separate Karte... aber die EC-Karte hab ich immer dabei, ist mit PIN gesichert und ich kann damit europaweit bezahlen, mittlerweile ja auch kontaktlos. Warum noch eine Karte...?
    Mit meinen Kontodaten kann niemand wirklich etwas anfangen, schon gar kein Geld klauen, ohne die Karte, die PIN und den TAN-Generator...
     
  19. #1379 TheKnilch, 06.07.2019
    TheKnilch

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    Auch meine few Cents - aus der T Ecke.

    Momentaner Zustand in Deutschland

    SuC = nur Tesla
    Sonstige Schnelllader = CCS, alle modernen Fahrzeuge (Tesla Model S & Model X gehören nicht dazu)
    Typ 2 = 11 kw für alle (manche können auch ein wenig mehr)

    Preiszustand

    Im Prinzip (außer Raum Braunschweig und Münster) braucht man heute genau 1 Ladekarte (EinfachStromLaden von Maingau)

    upload_2019-7-6_11-26-34.png

    Und wenn man Sparfuchs ist, gönnt man sich auch noch deren Gas- oder Stromtarif, dann gibt es das für 15 Cent.

    Nebenbei können echte Sparfüchse natürlich heutzutage auch noch Kaufland, Aldi, Lidl, Ikea und viele weitere Angebote nutzen - da kostet es nämlich gar nichts.
     
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  20. focki

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    Nicht ganz. Würde auf jeden Fall noch New Motion und Plugsurfing dazu nehmen. Damit ist man dann schon sehr umfassend ausgestattet. Gerade hier in der Region braucht man die Drei um quasi überall laden zu können.
    Und bevor nun wieder kommt - drei Karten - wie umständlich und ach drei Karten.
    Ja, kost nix, anmelden und sagen schick mal her. Kost auch nix wenn man sie nicht nutzt, nur bei Nutzung fallen eben die Ladekosten an. (keine Ahnung wie das bei Plugsurfing aktuell so ist - eigentlich kostet die 9,irgendwas Euro. Gab ne Aktion Karte kaufen und 10 Euro Startguthaben ohne Laufzeit bekommen. Also meine kostete somit wirklich nix. Ob es das Angebot noch immer gibt?)
    Und dann in der Anwendung, erst mal die Maingau ESL an die Säule halten. Wird die nicht akzeptiert kann man ja eine der Anderen nehmen. Ist wirklich nicht so sonderlich kompliziert.
     
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