Bioethanolbeimischungen (u. a. Verträglichkeit E5 und E10)

Diskutiere Bioethanolbeimischungen (u. a. Verträglichkeit E5 und E10) im Autogas und andere Treibstoffe Forum im Bereich Avensis Drumherum (T22, T25 und T27); Vielen Dank für den aufklärenden Brief! Ist wirklich super, dass sich hier jemand die Mühe gemacht hat mal bei Toyota schriftlich anzufragen und...

  1. Dupk01

    Dupk01 Guest

    Vielen Dank für den aufklärenden Brief!
    Ist wirklich super, dass sich hier jemand die Mühe gemacht hat mal bei Toyota schriftlich anzufragen und es hier auch noch veröffentlicht!

    Gruss
    Dirk
     
  2. #62 Schlitzohr1971, 23.03.2008
    Schlitzohr1971

    Schlitzohr1971 Guest

    Hallo,

    hab da mal ne Frage, (auch wenns jetzt etwas unwissend daherkommt)...

    Alle Infos beziehen sich auf Benzin-Motoren, weiss jemand wie es um die Dieselmotoren steht? Damals beim Kauf hat mir der Händler davon abgeraten Bio-Diesel zu fahren weil die Dichtungen im Motor nicht dafür ausgelegt sind....
    In wie weit gilt die Beimischung auch für Diesel?
     
  3. #63 HappyDay989, 23.03.2008
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    Zitat:
    Schlitzohr1971 schrieb am 23.03.2008 10:21
    weiss jemand wie es um die Dieselmotoren steht? Damals beim Kauf hat mir der Händler davon abgeraten Bio-Diesel zu fahren weil die Dichtungen im Motor nicht dafür ausgelegt sind....
    In wie weit gilt die Beimischung auch für Diesel?
    Biodiesel darf schon seit 2004 dem regulären Diesel beigemischt werden und wird das wohl auch, guckst du hier.
     
  4. #64 newcomer, 28.03.2008
    newcomer

    newcomer Guest

    n-tv 28. März 2008:

    Lt. ADAC mindestens 3,1 Millionen Pkw und Motorräder betroffen. Deshalb:
    ADAC fordert Verschiebung

    newcomer

     
  5. #65 Suitcase, 28.03.2008
    Suitcase

    Suitcase Ehrenmitglieder
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    Auf ausdrücklichen Wunsch, haben wir heute das folgende Schreiben erhalten:

    [​IMG]

    Die vorherigen Informationen per Email, auf die sich im Schreiben bezogen wird, lauteten wie folgt:

    Zitat:
    vielen Dank für Ihre E-Mail. Bitte entschuldigen Sie die unüblich lange Antwortzeit.

    Im Zuge der Klimadebatte erlangen nachwachsende Rohstoffe auch bei der Treibstoffherstellung immer mehr Bedeutung. So bietet aus Biomasse gewonnenes Ethanol gegenüber fossilen Energieträgern Vorteile beim CO2-Ausstoß, weil die Pflanzenanteile bei der Verbrennung nur den Anteil CO2 abgeben, den sie während ihres Wachstums aufgenommen haben.

    Eine Erhöhung der Anteile nachwachsender Rohstoffe im Treibstoff ist politisch gewollt. Grundlage dafür ist die EG-Richtlinie 2003/30/EC. Sie dient dem Ziel, die Verwendung von Biokraftstoffen oder anderen erneuerbaren Kraftstoffen als Ersatz für Benzin und Diesel im Verkehrssektor zu fördern und gibt Richtwerte für deren Anteil vor. Bezogen auf den Volumengehalt wurden bis zum Jahr 2005 zwei Prozent (E 2) und seitdem 5,75 Prozent biologisch erzeugte Kraftstoffe zugemischt (E5). Im März 2007 hat der Europäische Rat die Zielmarke von zehn Prozent (E10) bis zum Jahr 2020 aufgestellt. Der Anteil von Ethanol im Treibstoff wird mit dem Buchstaben E und der entsprechenden Zahl gekennzeichnet.

    Die meisten Fahrzeuge sind ohne Probleme mit einer höheren Beimischung von Ethanol zu betreiben. Allerdings garantieren nicht alle großen Autohersteller eine störungsfreie Funktion des Motors beim Betrieb mit E10, weil Ethanol Metall-, Gummi- oder Kunststoffteile angreifen kann. Den geplanten Erhöhungen der biologisch hergestellten Anteile im Treibstoff können TOYOTA Fahrer aber gelassen entgegen sehen. Alle für den europäischen Markt produzierten TOYOTA Fahrzeuge mit einem Benzinmotor und einem Produktionsdatum nach 1997 sind geeignet. Die Motoren, Einspritzanlagen, Tanks und Leitungen wurden bereits damals entsprechend ausgelegt.

    Die Verwendung von Kraftstoffen mit höherem Ethanol-Anteil, wie Super E50 oder Super E85, ist seitens des Herstellers jedoch nicht freigegeben.

    Mit freundlichen Grüßen, Ihre
    TOYOTA Deutschland GmbH




    Ich würde immer auf eine solche persönliche Bestätigung bestehen. Könnte z. B. hilfreich beim Wiederverkauf sein.

    Guido
     
  6. dogb63

    dogb63 Guest

    Höre gerade, das Thema E10 soll erstmal vom Tisch sein.
    Können die Herren Politiker das nicht vorher klären? ts ts ts

    Frank
     
  7. Prog

    Prog Foren Gott
    Administrator

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    Ja, ist vorerst vom Tisch

    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style]
    Printausgabe vom 03.04.2008
    KOMMENTAR
    BIO-SPRIT: Ökologischer Irrsinn
    Von Susanne Nießing

    Umweltminister Sigmar Gabriel hat großes Glück gehabt: In letzter Minute belegt die Autoindustrie, dass wohl über eine Millionen Fahrzeuge den E10-Bio-Sprit nicht vertragen. Damit kann der Minister seinen Kopf noch gerade aus der Schlinge ziehen.

    Sonst würden die Regierung im Wahljahr 2009 extrem erhöhte Sprit-Preise sowie Debatten über den ökologischen Irrsinn des Bio-Sprits aus dem Amt fegen.

    Bio-Sprit ist nicht öko. Bioethanol wird aus Nahrungs- und Futtermitteln gewonnen, die, für eine ausreichende Menge, in Monokultur angebaut werden müssen – mit den bereits bekannten sozialen und ökologischen Konsequenzen. Das hat auch die EU auf ihrem Frühjahrsgipfel im März bereits – sehr leise – festgestellt. Die EU konstatierte als Folge untragbare Preise für Lebensmittel, eine Abforstung, um landwirtschaftliche Flächen zu gewinnen sowie eine steigende Wasserknappheit. [....]

    Quelle und kompletter Text: FRANKFURTER NEUE PRESSE ONLINE
     
  8. Ivo

    Ivo Guest

  9. #69 goescha, 03.04.2008
    goescha

    goescha Foren Gott
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    Hallo

    was glaubt ihr wieviele Halter mit ihren 10 Jahre alten Toyotas noch in Deutschland rumfahren und wieviele von denen dann einen Prozess anstrengen würden sollte der Motor verrecken??

    Gruß Götz
     
  10. #70 HappyDay989, 04.04.2008
    HappyDay989

    HappyDay989 Guest

    [style=margin:20px; margin-top:5px]Zitat:[/style][style=font-size:15pt;]E10-Pläne auf dem Prüfstand[/style]

    Richtiges Signal aus dem Umweltministerium

    Der ADAC begrüßt die Ankündigung von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, die geplante höhere Pflichtbeimischung von Ethanol im Benzin zu stoppen, wenn sie für zu viele Autofahrer mit negativen Konsequenzen verbunden wäre.

    „Angesichts der Tatsache, dass mehr als drei Millionen Fahrzeuge nicht für den Betrieb von E10 geeignet sind, kann es gar keine andere Entscheidung geben“, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker. „Es wäre eine Zumutung für die betroffenen Autofahrer, wenn sie zur Vermeidung von Motorschäden von Super- oder Normalbenzin auf das bis zu 15 Cent teurere Super Plus umsteigen müssten.“

    Der ADAC hatte alle Hersteller um Angaben gebeten, welche Modelle sie für den neuen E10-Sprit offiziell freigeben. Nach derzeitigem aktuellen Stand erhalten die Besitzer von 3,1 Mio. Fahrzeuge deutscher und ausländischer Hersteller keine Freigabe. Für 2,3 Mio. Fahrzeuge gibt es noch keine Angaben der betreffenden Firmen.

    Unabhängig davon geht Becker aber davon aus, dass Biosprit in der Zukunft eine wichtige Rolle für die Bereitstellung der für die Mobilität notwendigen Energie darstellt. Die Kritik des ADAC richtet sich auch nicht gegen Biosprit generell, sondern vielmehr gegen eine übereilte und für Millionen von Autofahrern kostenintensive Einführung zum jetzigen Zeitpunkt. Der ADAC, der dafür eine E10-Einführung nicht vor 2012 plädiert, rechnet damit, dass bis dahin, die Zahl der Fahrzeuge, die auf das teuere Super Plus umsteigen müssen, stark reduziert sein wird. Bis dahin könnten dann auch noch offene Fragen zur Gesamt-Klimabilanz geklärt werden.

    Die "noch offenen Fragen zur Gesamt-Klimabilanz" dürften wohl damit beantwortet werden können, daß der angebliche Öko-Sprit in Wahrheit alles mögliche sein mag, aber eben nicht ökologisch sinnvoll.
     
  11. Prog

    Prog Foren Gott
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    Da kann ich mich Olaf nur anschließen.


    Dazu eine Passage aus dem gestrigen Artikel der FRANKFURTER NEUE PRESSE ONLINE

    Zitat:
    Die Bundesregierung hält dennoch am Ziel eines höheren Biospritanteils für den Klimaschutz fest. Die Verwendung von Biokraftstoffen sei richtig und diene dem Klimaschutz, sagte Steg. Offen ist, welche Folgen ein Scheitern des Zehn-Prozent-Anteils von Ethanol für die deutschen und europäischen Klimaschutzziele hätte. Dann stelle sich die Frage, wie die Biokraftstoffanteile zu erreichen seien, sagte Ministeriumssprecher Michael Schroeren.

    Für den Klimaschutz kann ein Scheitern des Zehn-Prozent-Anteils von Ethanol nur von Nutzen sein!
    Die Lobby muss sich dann allerdings wohl woanders eine goldene Nase verdienen (da hege ich aber keine Bedenken :rolleyes: ).


    Prog
     
  12. poh

    poh Profi

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    T25 1.8, GS300 S19
    Anscheinend sind doch nicht alle Toyotas/Lexus ab 1998 E10 tauglich

    E10 petrol is cleared for use in all Toyota European petrol models made from January 1998,
    excluding:
    - Avensis 2.0 L with engine 1AZ-FSE made between July 2000 and October 2008.
    - Avensis 2.4 L with engine 2AZ-FSE made between June 2003 and October 2008.

    E10 petrol is cleared for use in all Lexus European petrol models made from January 1998, excluding:
    - IS250 2.5 L V6 with engine 4GR-FSE made between August 2005 and September 2007.
    - GS300 3.0 L V6 with engine 3GR-FSE made between January 2005 and September 2007.
    - LS460 4.6 L V8 with engine 1UR-FSE made between August 2006 and September 2007.

    http://www.acea.be/images/uploads/files/20101108_E10_compatibility.pdf

    Was nun ? Anscheinend sind die Direkteinspritzer ausgenommen.
     
  13. Ottili

    Ottili Guest

    Servus Zusammen,

    ich habe mal bei Toyota per E-Mail mit meinem Fahrzeug nachgefragt, und bekam folgende Antwort:

    "Guten Tag Herr ......,

    vielen Dank für Ihre E-Mail.

    Im Zuge der Klimadebatte erlangen nachwachsende Rohstoffe auch bei der
    Treibstoffherstellung immer mehr Bedeutung. So bietet aus Biomasse
    gewonnenes Ethanol gegenüber fossilen Energieträgern Vorteile beim
    CO2-Ausstoß, weil die Pflanzenanteile bei der Verbrennung nur den Anteil
    CO2 abgeben, den sie während ihres Wachstums aufgenommen haben.

    Eine Erhöhung der Anteile nachwachsender Rohstoffe im Treibstoff ist
    politisch gewollt. Grundlage dafür ist die EG-Richtlinie 2003/30/EC. Sie
    dient dem Ziel, die Verwendung von Biokraftstoffen oder anderen
    erneuerbaren Kraftstoffen als Ersatz für Benzin und Diesel im
    Verkehrssektor zu fördern und gibt Richtwerte für deren Anteil vor.
    Bezogen
    auf den Volumengehalt wurden bis zum Jahr 2005 zwei Prozent (E2) und
    seitdem 5,75 Prozent biologisch erzeugte Kraftstoffe zugemischt (E5).

    Im März 2007 hat der Europäische Rat die Zielmarke von zehn Prozent (E10)
    bis zum Jahr 2020 aufgestellt. Der Anteil von Ethanol im Treibstoff wird
    mit dem Buchstaben E und der entsprechenden Zahl gekennzeichnet.

    Die meisten Fahrzeuge sind ohne Probleme mit einer höheren Beimischung von
    Ethanol zu betreiben. Allerdings garantieren nicht alle großen
    Autohersteller eine störungsfreie Funktion des Motors beim Betrieb mit
    E10,
    weil Ethanol Metall-, Gummi- oder Kunststoffteile angreifen kann.

    Den geplanten Erhöhungen der biologisch hergestellten Anteile im
    Treibstoff
    können Toyota und Lexus Fahrer aber gelassen entgegen sehen. Bis auf die
    in
    der Folge genannten Ausnahmen sind alle für den europäischen Markt
    produzierten Toyota/Lexus Fahrzeuge mit einem Benzinmotor und einem
    Produktionsdatum nach 1997 für den Betrieb mit E10 geeignet. Die Motoren,
    Einspritzanlagen, Tanks und Leitungen wurden bereits damals entsprechend
    ausgelegt.

    Eine Ausnahmen stellen folgende Toyota Fahrzeuge dar, für sie besteht
    keine
    Freigabe seitens des Herstellers für den Betrieb mit E10:

    - Avensis mit 2,0 Liter Vierzylinder-Motor des Typs 1AZ-FSE, produziert
    zwischen Juli 2000 und Oktober 2008
    - Avensis mit 2,4 Liter Vierzylinder-Motor des Typs 2AZ-FSE, produziert
    zwischen Juni 2003 und Oktober 2008

    Auch die hier genannten Lexus Fahrzeuge sind nicht für den Betrieb mit E10
    geeignet, herstellerseitig besteht auch für sie keine Freigabe:

    - IS 250 mit 2,5 Liter V6-Motor des Typs 4GR-FSE, produziert zwischen
    August 2005 und September 2007
    - GS 300 mit 3,0 Liter V6-Motor des Typs 3GR-FSE, produziert zwischen
    Januar 2005 und September 2007
    - LS 460 mit 4,6 Liter V8-Motor des Typs 1UR-FSE, produziert zwischen
    August 2006 und September 2007

    Diese nicht E10-kompatiblen Toyota und Lexus Modelle können mit Kraftstoff
    betrieben werden, der einen maximalen Anteil von fünf Prozent (Bio-)
    Ethanol enthält (E5),

    Die Verwendung von Kraftstoffen mit höherem Ethanol-Anteil, wie Super E50
    oder Super E85, ist seitens des Herstellers weder für Toyota noch für
    Lexus
    freigegeben.

    Mit freundlichen Grüßen, Ihre
    Toyota Deutschland GmbH

    .....Name des Kundenbetreuers....
    Kundenbetreuung


    Im Falle einer erneuten Antwort geben Sie uns bitte unbedingt die im
    Betreff genannte Bearbeitungs-ID an, damit wir Ihnen schnell helfen
    können!

    ___________________________________________

    TOYOTA DEUTSCHLAND GMBH
    Postanschrift: 50420 Köln

    Geschäftsführer:
    Toshiaki Yasuda, Alain Uyttenhoven, Lothar Feuser, Ulrich Selzer,
    Didier Leroy, Tomoya Ishida, Andrea Formica, Makoto Sasagawa

    Sitz der Gesellschaft: Köln,
    Amtsgericht Köln HRB 4070
    ___________________________________________



    ___________________________________________

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    Geschäftsführer:
    Toshiaki Yasuda, Alain Uyttenhoven, Lothar Feuser, Ulrich Selzer,
    Didier Leroy, Tomoya Ishida, Andrea Formica, Makoto Sasagawa

    Sitz der Gesellschaft: Köln,
    Amtsgericht Köln HRB 4070
    ___________________________________________
    "

    Im kölner Epress (Tageszeitung) war heute zulesen, dass es den E10 Super Sprit also ab 2011 zu kaufen gibt, das die Zapfsäulen extra gekennzeichnet sind und das man noch bis Ende 2013 das bisherige Super zu kaufen bekommt. Nebenbei wurde noch geschrieben, dass man mit den E10 einen höheren Spritverbrauch haben wird.

    Nun bleibt abzuwarten ob das E10 im Preis günstiger ist, oder nicht.
     
  14. dogb63

    dogb63 Guest

    Moin,

    das ist doch mal eine Aussage, jedoch bin ich voll bei den Außnahmen mit meinem 2.0er Benziner. Was passiert nach 2013 mit den Außnahmen? Ich stelle mir vor man hat seinen 2.0er Benziner erst in 2008 gekauft, muss man dann nach 5 Jahren wieder über einen neuen Wagen nachdenken? Ob ich mir in 3 Jahren ein anderes Vehiclechen leiste steht auch noch in den Sternen.

    CU
    Frank
     
  15. Ottili

    Ottili Guest

    Hi Frank,

    schreibe doch mal an Toyota ne Mail ( kundenbetreuung ät toyota.de )(das ät entsprechend ergänzen)
     
  16. #76 Suitcase, 26.11.2010
    Suitcase

    Suitcase Ehrenmitglieder
    Ehrenmitglied

    Dabei seit:
    13.03.2004
    Ort:
    Rheinberg
    Fahrzeug:
    Nissan Qashqai +2 1.6l 117PS
    Verbrauch:
    Ich zitiere mal aus der ADAC-Motorwelt 12/2010 und einem Interview mit unserem Bundesumweltministers:

     
  17. #77 Scheune, 27.11.2010
    Scheune

    Scheune Guest

    Hallo,

    da alle Hersteller bis heute mit Problemen zu kämpfen haben, die auf den Bioanteil im Diesel zurückzuführen sind, gehe ich mal stark davon aus, daß das in Zukunft in ähnlicher Form auch auf die Benziner zukommen wird. Die Hersteller geben ihre Fahrzeuge für das Zeug frei und verdienen dann kräftig an den anschließenden Reparaturen.
    Ich hatte mit meinem Avensis in der Vergangenheit zahlreiche Defekte (Einspritzpumpe defekt, AGR verklebt und defekt usw.). Erst seit dem ich auf Anraten meiner Werkstatt ausschließlich biodieselfreien Dieselkraftstoff tanke (seit nunmehr 60000 km), läuft mein Auto absolut problemlos. Biokacke kommt mir nicht mehr ins Auto. Genauso werde ich das auch mit unseren Benzinern (Scirocco, Bora, Scenic RX4 und bald Clio Gordini RS) halten.
    Der Biomist gehört den Pseudoumweltspinnern um die Ohren geschlagen, die für dessen Einführung verantwortlich sind.

    Gruß Scheune
     
  18. jay-pi

    jay-pi Guest

    Kannste mal "Tanken" nennen, die "biofreien" Diesel anbieten?
     
  19. #79 Scheune, 28.11.2010
    Scheune

    Scheune Guest

    Hallo jay-pi,

    da gibt es leider nur eine einzige Alternative und zwar Ultimate Diesel von Aral. Das Zeug ist zwar deutlich teurer als normaler Dieselkraftstoff, aber was anderes kommt mir nicht mehr in meinen Avensis.
    Dazu gibt es hier im Forum aber schon eine längere Diskussion.

    Gruß Scheune
     
  20. rohoel

    rohoel Guest

    shell hat das teure getränk auch im programm, glaube ich!


    mfg rohoel.
     
Thema: Bioethanolbeimischungen (u. a. Verträglichkeit E5 und E10)
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