Bioethanolbeimischungen (u. a. Verträglichkeit E5 und E10)

... der Autoabsatz in Deutschland ist so stark zurückgegangen, da muss man doch etwas (oder besser: nichts) tun. Es sollen wieder neue Autos gekauft werden.
Gruß Alfred

 

... heute so, morgen so. Erst sagen alle, dass es keine Probleme gäbe, dann sagen alle, dass die Motoren nicht freigegeben werden.
Es betraf am Anfang ja auch nur knapp 1 Million Autos, aber wenn VW und die anderen keine Freigabe geben, dann sind es doch erheblich mehr.
Politik ist, wenn man trotzdem daran glaubt, was die einem erzählen.
Gruß Alfred

 

servus zusammen,

was sagte der optimist: schlimmer kann es doch nicht mehr kommen!
der pessimist antwortete: doch! Doch!

also, in diesem sinne schön weiter einen freigegebenen toyo durch die lange schieben, und man hat "keine Probleme"

mir ist es egal, ich tanke weiter super, und wenn der motor abraucht, kommt eben ein neuer rein, lol. aber da wir uns ja eh fast alle 4 jahre ein neues auto besorgen, wird der motor wohl bis dahin auch halten, lol

grüße

stefan

 

Zitat:
Tiger123 schrieb am 09.02.2008 10:19
... der Autoabsatz in Deutschland ist so stark zurückgegangen, da muss man doch etwas (oder besser: nichts) tun. Es sollen wieder neue Autos gekauft werden.
Gruß Alfred



Und das soll helfen? Ich denke der gesunkene Autoabsatz in Deutschland ist auf ein Ursache zurückzuführen: zu wenig Geld in den Brieftaschen bzw. zu teure Autos. Daher wird diese Rechnung nicht aufgehen....

MfG Enteiser

 

Wer verträgt das neue Super-Benzin

 

Die Hersteller sind da noch voll am Testen und ändern ihre Erkenntnisse stündlich.
BMW zum Beispiel hat erst vor kurzem eine Freigabe für ältere Fahrzeuge wieder auf die ursprüngliche Aussage zurück genommen.

Dirk

 

Falsch!
Es werden diverse Langzeittests "gefahren", um zu prüfen wie die einzelnen damals und heute verwendeten Materialien auf das neue Gemisch reagieren.
Je länger diese Test durchgeführt werden, umso genauer gibt es eine Aussage darüber, ob es klappt oder nicht.

Gruss
Dirk

 

Im Grunde ist es doch ganz einfach: Als Fahrer eines Toyota-Benziners ab Baujahr 1994 (oder 1997) läßt man sich von seinem Händler oder von Toyota direkt schriftlich zusichern, daß Schäden am Fahrzeug durch die Verwendung des ab 1.1.09 vorgeschriebenen E10-Kraftstoffs nicht auftreten können und daß Toyota die volle Garantie für sämtliche evtl. dennoch auftretenden Schäden (besonders entsprechende Korrosionsschäden) übernimmt. Weigert Toyota sich oder reagieren sie nicht innerhalb einer angemessenen Frist (sagen wir mal: vier Wochen), so kündigt man an, sich an AutoBLÖD oder ein anderes Schmierblatt aus der Springer-Presse zu wenden ("BLÖD kämpft für Sie!"). Mal schauen, wie Toyota dann reagiert, ob sie den Imageschaden hinnehmen wollen. Sich angeblich für den Umweltschutz stark machen, aber die Verantwortung für die eigenen vollmundigen Ankündigungen nicht akzeptieren wollen, das wäre ein gefundenes Fressen für die Boulevard-Journaille.

PS: Da sage doch mal einer, BLÖD wäre nicht ab und zu auch mal zu etwas zu gebrauchen. Als nützliche Idioten taugen sie alle Male.

 

@poh

Jain, ich wiederhole nur dass was sogenannte Fachzeitschriften schreiben.

@TF103

Auch hier, laut sogenannten Fachzeitschriften: Der Verbrauch soll leicht steigen, da die Beimischung einen geringeren Energiewert haben.

Warum soll man immer alles negieren, was von Fachzeitschriften oder Herstellern kommt und auch noch recht logisch klingt???

Gruss
Dirk