Avensis 1.6l D4D Erfahrungen

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  1. #1 Fabi aus Berlin, 28.08.2017
    Fabi aus Berlin

    Fabi aus Berlin Neuling

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    Hallo,
    derzeit fahre ich einen VW Diesel 1.9L TDI 105PS EURO4. Ich spiele mit den Gedanken mir einen 1.6L D4D EURO6 Avensis zuzulegen aus dem Baujahr Ende 2015, also das aktuelle Modell. Die Fahrzeuge mit dem Diesel 1.6L sind viel preiswerter als die Konkurrenz. In der Regel sind die Benziner preiswerter als die Diesel, bei Toyota ist derzeit der Trend anders.

    Kann mir jemand einige Tipps geben, ob der 1.6 D4D mit 112 PS (BMW) eine gute Wahl ist?
    Ich fahre kurze Strecken ca. 20 Kilometer. Einmal im Monat eine Strecke von 300Km.

    Seitens eigenen Recherchen habe ich herausgefunden, dass diese Fahrzeuge des öfteren Probleme haben mit dem Partikelfilter und den Motor. Stimmt das?
    Der Motor und der Partikelfilter bei meinen VW haben nie Probleme gemacht, jetzt hat der Wagen 200.000 Km runter.

    Grüße

    Fabi aus Berlin
     
  2. #2 Olav_888, 28.08.2017
    Olav_888

    Olav_888 Öko mit der größten Klappe UND aus Sachsen

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    20 km? Lass die Finger vom Diesel. Bei den paar km ist das Risiko für den DPF zu hoch, egal welcher Hersteller.
    Wenn du mit einem drehzahlfreudigen Benzinsauger umgehen kannst schau dir lieber den Benziner an, evtl ja mit dem stufenlosgetriebe kombinieren. Damit bidt du auch beim Fahrverbot auf der sicheren Seite
     
  3. #3 jansan, 29.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2017
    jansan

    jansan Fortgeschrittener

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    Mal abgesehen vom Fahrprofil, wozu Olav schon alles gesagt hat, kann ich den Avensis 1.6l D4D nur empfehlen, wenn man einen günstigen großen Kombi sucht.

    Ich war gerade mit meinem im Italienurlaub und kann eigentlich nichts Negatives berichten, außer dass der USB-Anschluss sich wohl an der bescheuertsten Stelle überhaupt befindet. Ich habe die Befürchtung, dass ich mir irgendwann noch einmal die Hand breche beim Einstöpseln eines USB-Sticks.

    Die 110 PS sind nicht gerade üppig, aber wenn man kein Problem mit häufigem Schalten hat, dann kommt man auch die Serpentinenstraßen in der Schweiz und in Italien einigermaßen gut hoch. Ansonsten lässt sich mit dem Avensis sehr angenehm reisen, der Kofferraum ist riesig (hatte freie Sicht nach hinten, obwohl wir Gepäck für vier Leute dabei hatten) und die Klimaanlage kommt mit jeder bei uns auftretenden Sommertemperatur locker klar. Und Lenkrad und Lenkung sind ein Traum, finde ich.
     
  4. #4 WhiteTourer, 29.08.2017
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    Naja, sehe ich nicht ganz so dramatisch wie Olav!

    Bei TOYOTA hatte der 2.2 D-CAT tendenziell eher Probleme mit zugesetztem DPF im Kurzstreckenbetrieb. Ich bin mit dem Motor in 5 Jahren auch nur 53000km gefahren und hatte KEINERLEI Probleme! Wichtig für den DPF ist das regelmäßige Freibrennen. Dazu hat er auf der 300km-Strecke die Möglichkeit und somit sollte dies kein Problem darstellen.

    Die aktuelle BMW-Motoren sind "krachneu" bei Toyota (erst seit 6/2015 im Sortiment) dementsprechend wenig (Langzeit-)Erfahrung gibt es damit. Meiner ist einer der 100 ersten und ich habe mit dem 2L Diesel jetzt 30.000 problemlose runter, wobei er in den letzten 1,5 Jahren nur 6000km auf die Uhr brachte. Also bestätigt sich auch hier: Bekommt der Motor regelmäßig die Möglichkeit sich freizubrennen sollte das wenig Probleme bereiten. "Rentnerbetrieb" (2km ins Dorf zum Arzt und zurück) ist da eher fragwürdig.

    Generell stellt sich eher die Frage ob es WIRTSCHAFTLICH Sinn macht. 8400KM ergeben rund 120€ Ersparnis zum Benziner. Dagegen stehen die höheren Kosten in der Steuer und Versicherung. Die aktuell günstige Preisdifferenz bei der Anschaffung kommt der Rechnung wieder zu Gute. Ohne die Zahl zu kennen denke ich daß bei 8500km im Jahr da gerade so eine goldene "0" rauskommen kann.

    Sollte die Motivation allerdings das Fahrgefühl vom Diesel sein (für mich absolut nachvollziehbar) würde ich zum 2L D-4D raten. Den 2L Diesel bekommt man derzeit schon für 17000€ vom Händler, ist von den Betriebskosten minimal teurer, dürfte die 200.000 aber problemlos abspulen!
     
  5. jansan

    jansan Fortgeschrittener

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    Ich kann WhiteTourer zustimmen, dass man eher den 2l D-4D wählen sollte, wenn man ein paar Reseven bei der Leistung haben möchte, was evtl. auch der Lebensdauer zugute kommt. Wenn man sich aber ein Limit von 15000€ gesetzt hat (wie ich damals), dann tut es auch der 1.6l.

    Zudem möchte ich noch erwähnen, dass der Verbrauch meines 1.6l D-4D im Urlaub (immerhin an die 3000km Strecke insgesamt) bei 5,9 Litern pro 100km lag. Teilweise liegt das natürlich an den Geschwindigkeitslimits auf den Autobahnen in der Schweiz und in Italien, aber trotzdem finde ich, dass man beim Verbrauch absolut nicht meckern kann.
     
  6. #6 WhiteTourer, 29.08.2017
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    Ich hab mir gerade die Preise angesehen. Der 1,6er D liegt bei 15000, der 2L D bei 17000 wo auch der Benziner beginnt. Ich denke 13000€ Ersparnis zum Neuwagen (UVP) kann man schon als Schnäppchen bezeichnen.

    Zum Verbrauch bei mir: Bei absolut unwirtschaftlicher Fahrweise (2km-Strecke oder BAB mit Anhänger) liegt mein Verbrauch bei 6,9 Litern. Ich hatte schon Diesel und Benziner (Ford) die da 10 Liter durchgesiebt hatten! Also Verbrauchstechnisch kann man bei Toyota absolut nicht meckern!
     
  7. #7 Olav_888, 29.08.2017
    Olav_888

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    ich leider schon. Ich gehe mal davon aus, dass die 20km dann 10x in der Woche gefahren werden (hin+zurück x 5 Werktage), wo der DPF gar nicht heiß genug werden kann, selbst wenn er noch zusätzlich einspritzt. das bedeutet, er fährt pro Monat 800-1000km seinen DPF zu und hofft dann, dass die 300km reichen.

    Und gerade mit dem Blick auf den Namen des TE, lass die Finger vom Diesel, der wird es in Zukunft in den Städten schwer haben
     
  8. #8 WhiteTourer, 29.08.2017
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    MOMENT!
    1.) bei 1000km 300km Langstrecke - das reicht zum freibrennen! Mein D-CAT hatte mal nach 5km mit dem Programm angefangen. Also absolut kein Problem!

    2.) Fahrverbote sind derzeit vom Tisch! UND: Wir reden vom EURO6! Für den war das noch NIE diskutiert! Und ganz ehrlich: Wenn das für EURO6 kommt, dann kommt es für Benzindirekteinspritzer ebenfalls!
     
  9. maze1

    maze1 Guest

    Ich nutzte den D-Cat jahrelang für täglich 4x 7 Km... und nur am Wochenende mal mehr als 20-30km...
    Wie die BMW Diesel den Kurzstrecken verkehr allerdings vertragen kann ich auch nicht sagen.
    Motor ist ja nicht gleich Motor.

    Würde aber auch kein Diesel mehr kaufen. Die Technik ist kompliziert und teuer wenn was kaputt geht.
     
  10. #10 Olav_888, 29.08.2017
    Olav_888

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    :) :) :)
    Sorry für das politische, aber die Betonung liegt wohl auf DERZEITIG, warte mal auf Oktober, dann erinnert sich daran niemand mehr. Und die Euro6 sind auf der Straße genauso "sauber" wie ein Euro4.

    Aber macht, was immer ihr wollt, nur jammert hinterher nicht rum, dass die böse Politik euch um euer Eigentum bringt. Bei den paar km/Jahr sollte man lieber nach einem sauberen Benziner schauen statt auf weitere Dieselsubventionen zu hoffen. Aber wie schon gesagt, macht, aber heult dann nicht

    Ach ja, Frage an die "ich bin auch immer nur x km gefahren"-Fraktion: Mit wieviel km Tacho habt ihr dann den Diesel verkauft? Hatte irgendwer mehr als 200.000 auf dem Tacho? Wenn nein, wie wollt ihr wissen, wie es eurem DPF ging?
     
  11. #11 Porhmeus, 29.08.2017
    Zuletzt bearbeitet: 29.08.2017
    Porhmeus

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    Ich hatte für ca. 6 Wochen einen aktuellen Auris TS mit 1,6er Diesel als Leihwagen, da es bei meinem Avensis zu ungeplanten Lieferverzögerungen kam.

    Meine Meinung:
    Der Motor ist bzw. war echt schwach und hatte gefühlt weniger Leistung als 112 PS. Den Motor bin ich ca. 6000 km gefahren - teilweise allein, manchmal auch vollbesetzt mit 3 Mitfahrern. Gerade Letzteres stellte den Motor vor echte Herausforderungen, endlich mal Drehmoment an den Antriebsrädern aufzubauen. Der Turbo kam meist erst ab 1600 bis 1700 U/Min, was ich als sehr träge empfand, ganz besonders beim Anfahren macht sich das bemerkbar.
    Der Durchschnittsverbrauch war mit 6,1 l/100 km allerdings top und tat meiner Geldbörse gut. ;)

    Mein Fazit:

    Wenn ich bedenke, dass der Avensis nochmal schwerer als ein Auris TS ist, würde ich auf jeden Fall zu einem höheren Motor greifen, damit der Fahrspaß - der eigentlich beim Diesel aufkommen sollte - nicht komplett auf der Strecke bleibt.
     
  12. maze1

    maze1 Guest

    gekauft mit 80.000, verkauft mit 136.000, 5 Jahre gefahren. Teils mit Hopa. Und wie es dem DPF geht kann man im Toyota Diagnose System sehen. Macht aber nichts, da diese Motoren auch NICHT vergleichbar sind. Die BMW Diesel fahren ja auch schon mit Adblue oder?
    Hier kann das wieder alles ganz anders gelagert sein.

    Und wer sagt das du mit dem Auris Hybrid 200.000km problemlos abspulen kannst?

    Dir wird nie jemand versichern können, das etwas so lange hält. Egal welche Motorisierung...
     
  13. #13 Porhmeus, 29.08.2017
    Porhmeus

    Porhmeus Routinier

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    Der aktuelle 1,6er Diesel fährt ohne AdBlue.
    Ob der Motor aus diesem Grund in die Kategorie "Dreckschleuder" einzuordnen ist, kann ich leider nicht beantworten.
     
  14. #14 Olav_888, 29.08.2017
    Olav_888

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    kann keiner, das weiß ich, aber ich werde zu 100% keine DPF-Probleme bekommen. ;)

    56.000km: Wer soll dann sagen können, ob da die Fahrweise dem DPF geschadet hat, selbst die extremsten Fälle bei Autoblöd lagen bei 80-90.000 Tacho (hab die 80.000 mal ausgeklammert, die wissen wir ja nicht, wie die zusammengekommen sind)
     
  15. #15 WhiteTourer, 29.08.2017
    WhiteTourer

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    Bei Toyota kommt noch die "alte" N47 Plattform zum tragen und der hat hier kein AdBlue. Wird von Toyota aber auch runtergeregelt sonst könnte der Motor 192PS entwickeln!

    Also ich habs gestern nochmal gemerkt. Den randvollem 750Kg-Anhänger merkt man beim 2 Liter schon. Da wünsche ich mir den 2.2 zurück - aber das ist Grenzbereich!

    Und ja, ich sehe es nicht so schwarz wie Olav! Aktuelle Benzindirekteinspritzer (bspw. Mondeo EcoBoost) haben den 9-fachen Schadstoffausstoß als unser EURO6 Diesel. In der Liste stehen noch jede Menge andere europäische Hersteller, Toyota allerdings nicht. Ein Fahrverbot ist gleichzusetzen mit einem Produktionsstillstand! Wenn pauschal 40% der PKW und alle Busse und LKW ausgesperrt werden.... was wollen die restlichen 20% der Mitarbeiter die mit Fahrrad zur Arbeit kommen noch Herstellen? Wie will man die Produktion abfahren ohne LKW? Das wird nicht kommen! Es ist nicht zu kontrollieren und im Ergebnis steht stillstand und kaum messbare Verbesserungen!

    Aber wir kommen vom Thema ab!
     
  16. scr|me

    scr|me Fortgeschrittener

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    Avensis T27 FL 2, Polo 6R
    Fahre meinen 2,0er auch nur ca. 22 Kilometer zur Arbeit. Da ich aber im Jahr auf ca. 17-20k komme, hab ich mich bewusst dafür entschieden.

    Was ich immer ausstelle ist die Start/Stop Funktion.
     
  17. maze1

    maze1 Guest

    Das ist relativ einfach. weil sich der DPF alle paar 100km ausbrennen muss, schaft er das nicht steigt der Gegendruck und das Steuergerät schlägt Alarm. Da ich so ein Toyota Diagnose Dings hab, konnte ich den Diffdruck auslesen und hab sogar vorsorglich einmal nach 2 oder 3 Jahren so einen "Freibrennlauf" gestartet... Hat aber an den Werten auch nicht wirklich was geändert.
    Würde er sich nicht freibrennen können, wäre er auch nach 20-30.000km schon zu. Du musst auch die gesamt Laufleistung sehen.
    Das was du meinst ist das Zusetzen des DPFs durch den Rest der nicht verbrannt werden kann. Da spielt aber die Kurzstrecke keinerlei Rolle. Hier ist nur interessant wieviel insgesamt Ruß entsteht. Und da spielt hauptsächlich die Fahrweise und die gesamt Km Zahl eine Rolle.
     
  18. jansan

    jansan Fortgeschrittener

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    Avensis 1.6 D-4D
    Den randvollem 750Kg-Anhänger merkt man beim 2 Liter schon.

    Beim 1.6l D-4D mit Anhänger auf Landstraße oder Autobahn wär dann sogar für mich die Schmerzgrenze überschritten. Das würde ich mir nicht antun.
     
  19. #19 stefanh71, 01.09.2017
    stefanh71

    stefanh71 Neuling

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    Ich würde das nicht machen! Beim Avensis ist nicht nur dieser Motor eine Zumutung, sondern auch der Rest. Ganz miese Verarbeitung, krazempfindliche Kunststoffe, usw.
    Dazu noch miesen Service von Toyota.
    Wenn nicht der hohe Wertverlust wäre, hätte ich den schon abgegeben.
     
  20. #20 Olav_888, 01.09.2017
    Olav_888

    Olav_888 Öko mit der größten Klappe UND aus Sachsen

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    Das kommt wohl auf Deinen fTH an, konnte mich nie über den Service beschweren
     
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