Audi A4-Avant (...ist es geworden)

Eingestiegen und gefahren wenn du es wissen willst.
War übrigens mein erster Getriebeschaden bei einem Wagen mit der geringsten gesamtfahrleistung. Muss aber eingestehen das der Wagen vorher Poolwagen einer Firma war,wobei man ein Getriebe im 2,5TDI nicht so einfach zu den Engeln schiessen kann.
Aber bei 3 Audi`s die alle nicht problemlos waren halte ich das für vergleichbar.
und da meine ich keine Schelle die sich gelösst hat.
Beim Seat war übrigens bis 25tkm alles in butter,dann gings los,und der steckt ja voller A3/Golf Technik.
Komischerweise hatte ein Kumpel den gleichen Seat,bei dem gings auch ab 25tkm los...komischer zufall


Aber wie gesagt,wünsch dir pannenfreie Fahrt.

Wenn ich mal wieder mitbekomme das die Audi`s auch jenseits der 100tkm noch gut laufen hol ich mir evtl auch mal nen neuen.Den mit meinen 70tkm im Jahr helfen mir weder 3 Jahre Garantie bei Toyota,noch bei Audi wenn sie die hätten.
Aber da muss sich erstmal was an der Quali Anmutung ändern.
Der 8E den du hast,geht ja noch als Audi durch,nur bei dem A3 läufts mir echt kalt den rücken runter.
Kofferraumdeckel auf und nacktes Plastik von innen an der Heckklappe.
Und die Unterdruckpumpe vom alten A4 und den Vorgängern hätte ich gern wieder, statt dem günstigen Magnetschliessystem aus dem Polo.Ich finde dieses Surren halt einfach schöner als das Klack-Klack.

 

Hallo @eMotor,
ich hoffe dass du NICHT die gleichen Erfahrungen wie wir machen musst.Hoffentlich haben die Ingolstätter an Ihrer Einstellung zum Kunden gegenüber verbessert.
Das mit dem ADAC versteh ich nicht ganz,aber die haben eine Deutsche Brille auf!
(Ausser den BMW,den mögens garnicht ;-) )

Eine gute Fahrt und viel Freude mim Audi wünscht
Hansa 4

 

Ich bin die letzen 10 Jahre Audi gefahren. Mein Vater fährt seit ca. 18 Jahren Toyota. Angefangen hab ich mit dem Corolla meines Vaters. Außer Ölwechsel ist da 15 Jahre nichts gemacht worden. Geschunden ist die Karre durch den Betrieb meines Vaters und mich auch immens geworden. Ich hab mir aus "Statusgründen" dann nen Audi 80 B3 Benziner geholt mit 50TKM. Alle länge war da was anderes. Mit 170TKm hab ich den dann nach 5järiger Fahrt verkauft. Ok, die Kiste war dann auch schon 12 Jahre alt. Ich hab mir über meinen Schwiegervater (Werksangehöriger in Ingolstadt) nen A4 1.9 TDI als Jahreswagen mit 9TKM besorgt. Mein Vater hat sich zur gleichen Zeit ums fast gleiche Geld nen Avensis aber neu besorgt. Ich dachte, wenn ich die alte Karre los bin, hab ich Ruhe. Von Ölverlust bis Querlenker und Luftmassenmesser hatte ich alles beim A4 durch. Die Querlenker krieg ich nicht auf Kulanz, weil ich den Ölwechsel ja selbst gemacht hab. Ist ja nur ein Konstruktionsfehler. Der Motorraum wurde abgedichtet, aber er ist noch immer voller Öl. Ist normal bei VAG Motoren und einer Laufleistung von 146TSD KM wurde mir gesagt. Die unteren Einstiegsleisten waren auf allen Seiten verrostet. Aussage bei Audi. Serienproblem. Mit 146TSD Kilometer hab ich aufgegeben, den Audi zum Toyota Händler gestellt, nen alten Opel für 300 Euro (Kadet E) mit 75 Ps und Automatik zum Übergang vom Toyota Händler geholt; den nimmt mir der wenn ich meinen AV abhole, den ich gleichzeitig natürlich bestellt hab, wieder um 300 Euro zurück.
Ich hab mir lange trotz aller Probleme mit Audi überlegt, mir einen 1järigen A6 zu holen, hab mich aber dann doch gegen die 4 Ringe aus den obigen Erfahrungen entschieden. Der Avensis meines Vaters ist übrigens absolut Mängelfrei. Außer Ölwechsel nichts gemacht.

Nun warte ich auf meinen T25 als Kombi und fahr bis dahin Kadet E Automatik.
(So schlecht geht der 87er Opel gar nicht)

 

Der Avensis Combi sieht von hinten nicht mehr wie ein A4 Avant aus!



Mehr zum neuen A4 hier: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,druck-317873,00.html

ck.

 

Wenn derzeit der A4 Kombi die selbe Kofferraumgröße wie der AV gehabt hätte, wäre meine Entscheidung wahrscheinlich auch für den A4 ausgefallen.

 

Sorry,aber dieses Facelift macht den A4 kaum von einem A3 unterscheidbar wenn man von hinten kommt.
Zum anderen sieht das Heck aus wie beim Opel Vectra Kombi,bzw Subaru Legacy Outback.

Ich dachte ja erst die Studienbilder werden etwas besser.
Aber das Ding ist ja echt hässlich geworden.
Und die Preiserhöhung ist ja noch nciht bekannt die damit verbunden sein wird.
schätze aber mal 3-5% bestimmt.

 

Zitat:Sorry,aber dieses Facelift macht den A4 kaum von einem A3 unterscheidbar wenn man von hinten kommt.
Zum anderen sieht das Heck aus wie beim Opel Vectra Kombi,bzw Subaru Legacy Outback.

Ich dachte ja erst die Studienbilder werden etwas besser.
Aber das Ding ist ja echt hässlich geworden.
Und die Preiserhöhung ist ja noch nciht bekannt die damit verbunden sein wird.
schätze aber mal 3-5% bestimmt.



Über die Optik kann braucht man nicht streiten. Er passt sehr gut in die Audi-Familie. Mir gefällt er gut.

 

Optik hilft mir nichts, wenn die Audis nur in den Werkstätten rumhängen. Ich hab erstmal die Nase voll von VAG

 

Hallo eMotor,

ich wünsche Dir viel Glück mit deinem Kauf (ernst gemeint).
Ich fahre "noch" einen A6 2,5TDI MY 2004 mit 89Tkm. Ich hoffe Du hast mehr Glück wie ich. Leider braucht man das bei Audi denn ich hatte vorher das gleiche Auto 3 Jahre lang und nur ein paar Kleinigkeiten bis 200Tkm. Der Jetzige war bis jetzt ein einziges Fiasko. Sorry, aber von "ausgereift" keine Spur. Und dann noch eine Händlergewährleistung, jetzt weiss ich was der Unterschied ist.

Allerdings habe ich genau das gleiche Problem wie Du. Die Japaner egal ob Honda oder Toyota wollen zwar in das Segment von Audi und BMW, aber man muss halt doch Kompromisse hier und da machen. Es gibt halt dann eben nur einen 116PS Diesel und den eben nicht mit Schiebedach. Auch TMC gibt es nicht oder ein Bose Sound System oder Multitronic oder ...

Ich weiss im Moment noch nicht ob ich auf den Avensis mit 180PS warte oder den Subaru Outback nehme, der meine Vorstellungen zum Grossteil schon jetzt erfüllt. Aber eins weiss ich sicher ein deutsches Auto wirds erst mal nicht mehr.

Grüsse
Audi und Gaudi

 

Audi A4 Avant - der Name hat einen guten Klang - zumal ich als jahrelanger Ford- und in den letzten 4 Jahren Skoda-Fahrer aus den Tiefen der Autohierarchie sozusagen emporgestiegen bin. Nun hatte ich in den letzten 3 Wochen Zeit, über 4500 km Erfahrungen mit der deutschen Autoelite und speziell dem Audi A4 Avant 2.0 TDI zu machen.

Wie kam es dazu?

Diesen Sommer wollten wir zu dritt und mit 2 Fahrrädern in die Ferien ins Perigord nach Südwestfrankreich fahren. Dazu hatten wir einen Minivan bei Europcar reserviert, um alles bequem transportieren zu können. Unser Skoda Fabia fiel von vorn herein aus dem Rennen (und wurde auch Anfang August verkauft) und der AV ließ noch auf sich warten (und zu Dritt mit 2 Fahrrädern hätte es wohl auch ein AV Verso sein müssen). Kurz vor Abfahrt sagte die dritte Person ab und das war auch gut so, denn bei Europcar stand am Tag der Anmietung kein passender Minivan parat. Nach viel hin und her versuchten wir unser Glück mit einem grauen Audi A4 Avant 2.0 TDI. Wir bekamen mit Ach und Krach auch unser Gepäck und die 2 Fahrräder unter und los ging die Fahrt...

Unsere Erfahrungen

Ernüchternd - um es auf den Punkt zu bringen. Absoluter Tiefpunkt: Ein Erlebnis an einer steilen Parkplatzausfahrt. Die Einfahrt war flach, aber während die Strasse über die Länge des Parkplatzes anstieg, blieb der Parkplatz auf Höhe der Einfahrt. So war die Ausfahrt relativ steil, ohne bedrohlich zu wirken. Sie war auch asphaltiert und ich hätte nie im Leben Probleme erwartet. Es kam aber anders: Ich hielt, um die Strasse einzusehen. Sie war frei. Ich fuhr los und… verdammt, schon wieder abgewürgt (es war nicht das erste Mal auf dieser Tour). Motor gestartet, ein wenig mehr Gas, kurz durchdrehende Reifen und… abgewürgt. Das kann doch nicht wahr sein. Motor wieder an, Vollgas, Kupplung schnell kommen lassen, wild durchdrehende Reifen, die bei Vollgas immer langsamer wurden und wieder Motor aus. Ok, kurz überlegt und ESP ausgeschaltet. Ich hatte mal gelesen, dass es mit ESP im Winter Probleme beim Anfahren am Berg geben kann. OK, es waren 30°C, aber Anfahren konnte ich auch nicht und eigentlich müsste es doch gehen. Oder etwa nicht. Nein, auch ohne ESP - Motor abgewürgt. Was für ein Dreck! Dann auf die harte Tour: Motor an, hohe Drehzahlen und mit Kupplung spielen. Ergebnis nach 30 Sekunden – Motor läuft, Kupplung stinkt bestialisch – bewegt habe ich mich aber keinen Millimeter! Wutentbrannt mit Karacho rückwärts zurück auf den Schotterparkplatz – Powerslide – ein verächtlicher Blick einer Britin, die neben ihrem Auto steht (diese barbarischen Germanen wird sie gedacht haben) – und über die flache Seite des Parkplatzes zurück auf die Strasse. Mann, war das eine Katastrophe! Da fragt man sich wirklich, ob es eine gute Idee ist, in schwere Wagen Frontantrieb einzubauen. Mit meinem Ford Scorpio wäre das nicht passiert! Aber wohl deshalb verkauft Audi für noch mehr Geld einen Quattro.

Motor - Sparsam, auch kultivierter und laufruhiger als erwartet. Auch war der Verbrauch mit 6 Litern über 4500 km in Ordnung (80 % Landstrasse - 20 % Autobahn), aber auch nicht berauschend niedrig, wenn man bedenkt, dass wir sehr, sehr viel Landstrasse in Frankreich gefahren sind und dort ein Tempolimit von 90 km/h besteht, dass wir größtenteils auch eingehalten haben. Eindeutig negativ war aber das Turboloch. Es war sehr ausgeprägt und lässt mich mit Grauen an den bestellten AV (siehe unten) denken.

Schaltung – 6 Gänge lassen schnell den Wunsch nach Automatik aufkommen (wieder ein Manko für meinen neuen AV).

Federung und Straßenlage – Die Straßenlage – sehr gut. Mit dem Wagen machte es richtig Spaß über die engen Landstrassen Frankreichs zu fahren. Federung – naja, die Federung war hart und gab kurze Schläge recht zuverlässig durch - auf den zum Teil sehr welligen Strassen dort nicht so angenehm.

Verarbeitung – Die schlechten Strassen in Frankreich haben sehr schnell sehr unangenehme Geräusche hervorgerufen. Dabei war ein leichtes Klappern im Türholm auf der Fahrerseite noch das kleinste Problem. Es knarzte außerdem in der Mittelkonsole und aus dem Kofferraumbereich knackte es. Und der Wagen hatte wie gesagt bei der Abgabe gerade 4900 km auf dem Tacho.

Innenraum Für Mittelklasse war das Raumangebot eher bescheiden. Armaturenbrett, Bedienung, Mittelkonsole - alles in Ordnung. Nur das Lenkrad fand ich potthässlich!

Insgesamt Der Wagen war ok, hat mich aber teilweise auch sehr geärgert. Das Gefühl „den muss ich haben“ ist auf jeden Fall nicht aufgekommen. Ganz anders als beim A6 3.0 TDI Quattro, den ich vor einigen Wochen hatte. Dafür würde ich den AV sofort und ohne zu überlegen links liegen lassen!

 

Für den Rest der Woche habe ich einen A4 Avant 2.0 TDI als Mietwagen.

Erster Eindruck:
- satte Straßenlage, wunderbar ! , direkte Lenkung und exakter Geradeauslauf.
- von unten heraus brutal zupackender Motor (und den habe ich zu Beginn gleich mal abgewürgt ... ), leiser als erwartet
- knackig, kurze Schaltwege, 6-Gänge zu sortieren ist gewöhnugsbedürftig
- zugfreie Klimaanlage.
- Sitz und Rückmeldung von der Straße noch gewöhnungsbedürftig. Harte Betonkanten auf der Autobahn scheint er nicht so zu mogen.
- geniales Navi (Eingabe Zielort kinderleicht)

Reinsetzen und wohl fühlen. Bin ja alleine unterwegs (für die Familie wär's zu eng).
Die Langstrecke kann kommen.

Gruß

B.

 

Die ersten 800 km habe ich nun mit dem A4 2.0 TDI hinter mir.

Auf der Autobahn das reinste Vergnügen, leise, läuft schön geradeaus, zieht vor allem im Stadtverkehr wie ein Bulle. Lenkung, Fahrwerk und Motor vermitteln richtigen Fahrspaß.
Mindestens eine Klasse über dem AV.
Geringer Verbrauch (ca. 6,9 l/100 km). Könnte ab 150 km/h etwas mehr Dampf haben, aber das ist schon arg mäkelig.

Ganz leichte Schwächen in der Bedienung, die ich in Anbetracht der langen Reifezeit und des Perfektionsgrades im übrigen so nicht erwartet hätte: schlecht ablesbarer Tacho, ab und an unregelmäßige Temperatur der Klima (aber leise und zugfrei !); Armlehne stört beim Ziehen der Handbremse; Fahrersitz mit etwas knapper Oberschenkelauflage und etwas zu wenig Polster. Ganz brutal bei Nässe: Traktionsprobleme - der Motor ist ein Raufbold und weiss nicht, wohin mit so viel Kraft. Die 6-Gang-Schaltung war gewöhnungsbedürftig, das Anfahren ist es noch. Das Navi hatte 3 falsche Ansagen.

Am Freitag muss ich ihn abgeben. Eine kleine Träne werde ich ihm nachweinen.

Gruß

B.

 

Es ist soweit,

die erste Inspektion hat er ohne weitere Beanstandung hinter sich gebracht.

Alter: 2 Jahre
Strecke: 28500km

Damit konnte ich das erste Longlife Wartungsintervall allen Unkenrufen zum Trotz voll ausschöpfen.

Kosten der ersten Inspektion: 330€
- Ölwechsel
- Bremsflüssigkeitswechsel
- usw.
- frisch gewaschen wurde er auch noch )

Verbrauch über alles: 7,5l/100km

Absolut keine Probleme in den ersten 2 Jahren. Keine Pannen. Die Elektronik funktioniert einwandfrei. DVD-Navi und der integrierte SD-Karten MP3-Spieler funktionieren ebenfalls reibungslos.

Wenn ich die Krümel und den Sand entferne, den mein 2-1/2 jähriger Sohn um seinen Kindersitz herum verteilt, ist die Innenausstattung (Alcantara/Leder) wie am ersten Tag. Einfach erstaunlich.
Ich würde diese Materialkombination immer wieder nehmen. Das Leder habe ich bisher einmal mit der Audi Lederpflege behandelt. Die Alcantara Flächen immer nur mit einem feuchten Tuch.

Motor 2.0FSI und Multitronic laufen wie geschmiert.

So habe ich mir diesen Wagen wirklich vorgestellt.



PS: Jetzt habe ich meinen PC noch gegen einen Apple Mac Mini mit MacOS X eingetauscht. Mindestens so schön wie der Audi.

 

Also bei der Inspektion werde ich neidisch, das beim Vertragshändler und dann noch Audi.

*Mal Avensis herbeiziehe*

15er 280,30er 380 Euro=660 Euro

Macht halb soviele Unterhaltskosten auf gleicher Strecke von der Wartung her.
Selbst wenn ich mal unterstelle das der TDI statt deinem FSi etas mehr Öl brauchen würde und mal 100 Euro mehr annehme,immernoch 230 Euros weniger im halben Jahr (ich fahre ca. 50-50tkm p.A.)

 

Zitat:
Alex-T25 schrieb am 14.03.2006 19:10
Also bei der Inspektion werde ich neidisch, das beim Vertragshändler und dann noch Audi.

*Mal Avensis herbeiziehe*

15er 280,30er 380 Euro=660 Euro

Macht halb soviele Unterhaltskosten auf gleicher Strecke von der Wartung her.
Selbst wenn ich mal unterstelle das der TDI statt deinem FSi etas mehr Öl brauchen würde und mal 100 Euro mehr annehme,immernoch 230 Euros weniger im halben Jahr (ich fahre ca. 50-50tkm p.A.)


Ich denke, Du hast ja die für Dich persönlich richtige Wahl getroffen und deinen Avensis verkauft und holst Dir nun den Audi.

Du solltest aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
(Mir ist schon klar, dass die Preise beim KD weit auseinandergehen, aber für VAG unterstelle ich das einfach mal ebenso.)

Meine Kundendienste für den 2.0l Benziner beim Augsburger Toyota-Dealer (nein, nein, nicht im EU-Ausland... ) haben inklusive Öl gekostet:

Wartung (15 TKM und 30 TKM) 391 Euro .

So riesig ist die Ersparnis also nicht....

Wenn wir jetzt noch die gesamten Fahrzeugkosten über die Haltedauer (Sprit usw.) betrachten, bringt eine Ersparnis von 100 Euro beim KD knapp 1% Einsparung.

Jetzt nehmen wir noch den höheren Anschaffungspreis des Audi hinzu.... und schwupps ist das auf jeden Fall keine aussagekräftige Größe...

Abgesehen davon würde ich persönlich bei deiner Jahresfahrleistung keinen Neuwagen bewegen, da wird einfach zu viel Geld vernichtet, egal welche Marke.

Harald

 

Gut,mein Avensis ist ja noch da,bisher gibt es keinen Interesenten,außer zweilichtigen Händlern wo ich erstmal 400km fahren soll um den Wagen von der Dekra bewerten zu lassen und so weiter.

Aber ich schiebe es einfach mal auf die aktuelle Witterung,im April dürfte es da wieder anders aussehen.
Ich denke du als Händler wirst bestätigen das sich zur Schnee/Eiszeit eher nur der einen anderen Wagen zulegt,er einen Totalschaden hatte,dessen Auto auseinander fällt oder sonstwas.

Würde mir auch nicht mitten im Winter was anderes zulegen.
Einfach weil ich nciht weiss was die Kiste auf Schnee macht,da fahre ich lieber erstmal im Sommer und lerne die Fahreigenschaften kennen.

Aber zum Thema:
Für eine Audi Vertragsbude ist sein Preis wirklich gut.
Ich bin ja von anfang an etwas missgestimmt was die Wartungskosten angeht vor allem da ich ja vorher auch Toyotas hatte die nicht so Geldintensiv waren.

Aber ist ja kein Einzelfall,mein Leon cupra TDi war damals auch teurer als ein a4 2,5 tdi.
verrückt aber wahr.