Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie!

Diskutiere Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie! im Autogas und andere Treibstoffe Forum im Bereich Avensis Drumherum (T22, T25 und T27); Jaaaaa, wenn mich meine Baggerfirma - die ich seit +10 Jahren kenne - nicht immer und immer wieder versetzt hätte, bis ich jetzt dann jemand...

  1. focki

    focki Foren Gott
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    Ähhhmmmm ..... 10m Kabelgraben und ein Bagger?
    Ja, kann man machen. Ich würde da aber den alt bewährten UB1 nutzen.
    Da gibt es im Netz diverse Verlustrechner. Bei 6mm² ist das aber nicht so kritisch wenn da 16A drüber gehen. Ich hab 18m vom Zähler bis zur Wallbox. Da war das laut Rechner schon sehr gut und den Aufpreis zu 6mm² holst du ewig nicht raus. Norm ist für 16A 2,5mm². Allerdings - bin jetzt kein Elektriker, aber war das nicht so, das bei der Anbindung von Unterverteilern zwingend min. 10mm² vorgeschrieben sind?
    Geht dabei um die öffentlichen Ladesäulen. Laut Norm muss deren Absicherung intern zum verwendeten Kabel passen. Also bei Verwendung eines 32A Kabels 32A Sicherung und beim 20A Kabel eine 20A Absicherung. Die Steuerung schaltet das dann intern auf den richtigen Pfad. Du liest raus, recht aufwändig. Und aus diesem Grund verweigern manche Säulen dann ein 20A Kabel. Da kannst du dann eben nicht laden wenn du nur ein 20A Kabel hast.
    Es gibt auch kleine 16A Kabel. Norm besagt 2,5mm² = 20A und 6 (oder eben auch die 4)mm² = 32A.
    Wenn es so einfach wäre. Die Kabel sind bei allegro, sowas wie ebay in Polen, im Angebot. Nix mit mal so rüber zu nem Händler. https://allegro.pl/oferta/nowa-lado...6cab2e664258d9124ef0862320b2d7366fdd6604cf017
     
  2. infinity

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    Wie ist das eigentlich mit der Erlaubnis für sowas?
    Ich meine ein dickes Kabel vom Haus zum Ladepunkt legen ist ja das Eine, aber muss das nicht auch mit der Energie bezüglich Strassennetz usw. abgeklärt werden?
    Ich meine 11KW dauerhaft über Stunden ist ja nicht mal so ohne.
    Oder geht ihr nach dem Motto: Wo kein Kläger da kein Richter. ?
     
  3. #2083 mk5808775, 23.05.2021
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    Heehee, ja hab ich vorher probiert, aber da war dann nach 20cm tiefe Feierabend. Wer auch immer in den 50ern dieses Haus gebaut hat, muss noch genügend Beton übrig gehabt haben um ein, zwei Bunker zu bauen. Der Mini Bagger war bei ein paar dieser Brocken kurz davor umzukippen, bin heilfroh das nicht selbst gemacht zu haben, wäre die letzten Tage dabei vermutlich eh ersoffen.

    Boah, gut Frage. Der Elektriker meinte dass es für die Anbindung der Garage mit PV mit 2x 5x 6mm² eh schon dicke ausreicht. An die 6mm² Kabel komme ich über den Elektriker relativ günstig ran, drum sind es gleich die dicken Dinger geworden, falls die Wallbox mal durch eine 22kW Version ausgetauscht wird.

    Hui! Ist das wirklich relevant für die 3 phasige Fahrzeuge? In den Typ 2 Steckern sind soweit ich weiß glaube ich Widerstände eingebaut, über die die Wallbox / Ladesäule festellen kann, welche Maximalleistung über wie viele Phasen über das gesteckte Kabel geschickt werden kann.
    Dein Ioniq benötigt doch dann ein 32A Kabel, damit Du die maximalen 7,2kW (230*32) über eine Phase ausnutzen kannst oder bin ich da total daneben?
    Bei dreiphasigen Fahrzeugen ist man ja meist eh bei 11kW / 16A raus, also 230*16*3.

    Weißt Du vielleicht ob es sowas im VW Umfeld für die ersten E-Gölfe auch gegeben hat? Dann könnte ich ggf. mal nachfragen.
     
  4. #2084 mk5808775, 23.05.2021
    Zuletzt bearbeitet: 23.05.2021
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    Ladepunkte mit bis zu 11kW Leistung sind meldepflichtig, nach Anschluss meldet das der ausführende Elektriker an den jeweiligen Netzbetreiber.
    Über 11kW Leistung ist es genehmigungspflichtig, der Netzbetreiber prüft dann wie es mit der Auslastung in der Gegend aussieht und veranlasst gegebenenfalls eine Anschlussverstärkung wenn man das wünscht (bei 22kW unrealistisch).
    Habe vor Jahren schon mit meinen Stadtwerken gesprochen und da gibt es absolut keine Probleme. Die Vorsicherung im Verteiler auf der Straße ist bei mir auf 100A ausgelegt, die Sicherung im Gebäude auf 63A.
    Bei CEE16 Dosen interessiert es den Netzbetreiber nicht mal, da es sich nicht um fest angebrachte Anlagen handelt.
    Nachtspeicheröfen in den 70ern oder Durchlauferhitzer ziehen mehr Leistung, das ist auch kein Problem.
    Dazu kommt dass die geförderten Wallboxen durch den Netzbetreiber steuerbar sind und man noch selbst Load Balancing konfigurieren kann wenn man mehrere Ladepunkte hintereinander hängen möchte.
    Alles kein Thema.

    Dazu kommt noch dass durch die PV Anlage samt Speicher trotz EV der Stromverbrauch durch Eigennutzung gleich bleiben wird oder gar sinkt.
     
  5. focki

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    Nicht ganz richtig. Erst dem Versorger melden und dann anschließen.
    Ansonsten ist es wie beschrieben. Bis 11kW kann der Netzbetreiber nicht, oder sagen wir mal nur in absoluten Ausnahmefällen verwehren. Wenn das Netz so schwach ist, das die 11kW ein Problem darstellen, dann muss er eben zeitnah nachbessern. Über den 11kW sagt der Betreiber dann was geht oder eben nicht.
    Ähhmmmm, du weißt scheinbar nicht, was ein UB1 mit Holzausleger ist. Gockel mal.
    Aber egal, der wäre da auch gnadenlos überfordert gewesen.
    Hast du Hoffnung, das es in Zukunft wieder Mode wird in die Autos 22kW Lader einzubauen? Denke eher nein.
    Aber die 22kW kann man auch gut einsetzen um 2 11kW Boxen anzubauen.
    Ja, eben. Der Widerstand sagt Säule und Auto "ich kann 20 oder 32A ab" Und eine reine 32A Säule hat dann das Problem, das ihre Absicherung mit 32A zu stark für das 2,5mm² Kabel ist. Dann verweigert sie schlicht das Laden. Andere Säulen schalten auf eine andere Sicherung um und laden oder ignorieren diese Vorgabe.
    Jup, Hab mein 5x4mm² 32A Kabel. Beim Auto bei war ein 3x2,5mm² Spiralkabel. Hab ich noch nie verwendet.
    Die konnten nur 16A auf einer oder 2x 16A auf zwei Phasen laden. Was die für Kabel dabei hatten? Kenne diese gelben Dinger von VW, die dürften so dünn wie die sind nur 20A einphasig können. Auch beim e-tron liegt so wie ich das gesehen habe immer nur ein 20A Kabel von Harting bei. In Warnemünde stand mal einer neben mir, der hatte genau das Problem das er nicht laden konnte. Dort zeigte die Säule auch an, man möge ein Kabel größer 20A verwenden. (oder so ähnlich)
    Warum das so ausgeliefert wird? Keine Ahnung. Billiger ja, klar, aber dann können sie es auch gleich ganz weg lassen. Oder sie gehen davon aus, das der Zukunft den 11kW Säulen gehört.
     
  6. #2086 mk5808775, 24.05.2021
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    Irgendwie interessiert es unseren lokalen nicht wirklich. Habe es vorher telefonisch gemeldet und durchgesprochen (o-Ton: 11kW interessiert uns eigentlich gar nicht), aber die eigentliche Meldung die ihnen wichtig ist muss in unserem Fall mit Angaben des ausführenden Elektrikers erfolgen.
    Vor dem ganzen muss natürlich die KFW 440 Förderung beantragt werden bei der man angeben muss wie viele Ladepunkte aufgebaut werden sollen - leider kann man das im nachhinein nicht mehr ändern.
    Vermutlich wäre unser kleiner Anbieter sonst aber auch irgendwie überlastet, da sie selbst Ladestationen ausbauen wie verrückt und nebenher noch Glasfaser verbuddeln.

    Wenn das dieser DDR Klappspaten war, dann war ich vermutlich nicht so ganz daneben? :) Hab das halt mit einem schmalen Gartenspaten probiert - der klappte zwar nicht, aber hat sowieso nicht geklappt damit. Kuck:

    Hoffnung jetzt nicht direkt, aber so manchen Modellen würde ein 22kW AC Lader ganz gut stehen. Vor allem diesen ganzen fetten SUV Schiffen, die aktuell den Markt fluten und entsprechend durstig sind. Dazu kommt noch, dass sich so die AC Infrastruktur früher bezahlt machen würde, wenn die Kisten mal eben doppelt so schnell laden würden, mehr €€€ für die Betreiber.

    Hintergrund bei mir ist aber eher, dass ich die Wallbox jetzt vermutlich an die Seite der Garage, nähe des Tors hängen werde (also Beifahrerseite vom Fahrzeug aus gesehen), unabhängig vom Hersteller wird es sicher ein Fahrzeug werden dass hinten den Ladeport hat (also kein Audi, Porsche oder Nasenlader wie MG, Nissan, aktueller Kona / Niro).
    So könnte man dann mit einer 22kW Wallbox mit zwei Ladepunkten gleich zwei Stellplätze versorgen.

    Na Mahlzeit. Sind solche Säulen, die stur auf 32A bestehen und nur so abgesichert sind denn noch im Umlauf? Eine reine 22kW / 32A ist mir noch nicht untergekommen muss ich sagen - wobei ich AC nur hier in der Gegend geladen habe, unterwegs immer DC.
    Vielen Dank für den Tipp! Dann wird das längere Kabel in der Garage sicherheitshalber wohl doch ein dickerer 32A Klopper werden, stört ja nicht wenn das eh nicht oft dabei ist.

    Vielleicht haben die bei den einphasigen E-Gölfen falsche Kabel beigelegt? Kann mir das auch nicht anders erklären. Beim richtigen E-Tron (also kein A3 E-Tron ;) ) könnte es natürlich noch sein, dass der den falschen Ladeport erwischt hat oder den Ladestrom im Fahrzeug nicht reduziert hat? Je nach gewählter Option hatte man ja einen 11kW AC Anschluss nebst CCS auf einer Seite und einen 22kW AC auf der anderen - blöd gelöst.
    Glaube eher sie gehen davon aus, dass die Zukunft den dreiphasig ladenden Fahrzeugen gehört und alles über 16A über 3 Phasen die Ausnahmen werden.
     
  7. focki

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    Fast richtig. Der UB1 = Universalbagger ist eine gewöhnliche Schaufel. :D
    Keine Ahnung. Die Dinger von Mennekes die oft in Rostock rum stehen sind z.B. solche Exemplare. Bin die Woche eventuell noch mal dort, dann mach ich dir mal ein Photo.
    Das Problem ist nicht was das Auto daran real zieht sondern wie die Kodierung des Steckers ist. Kleiner 32A - nö. Egal wenn du mit nem 32A Kabel dann nur 6A ziehst. Es geht darum, das die 2,5mm² vom langen 20A Kabel eventuell bei Überlast anfangen zu qualmen bevor die Sicherung kommt. Drum muss ein 20A Kabel eben auch mit max. 20A abgesichert sein.
    Man könnte auch ein 5x2,5mm² Kabel basteln bei dem im Stecker Infrastruktur Seite der Widerstand die 32A signalisiert. Am Auto wird dann vorschriftsmäßig auf 20A Kodiert. Schon denkt die Säule - alles schick, das Kabel kann 32A ab - und dem Auto wird gemeldet - Kabel kann nur 20A ab, also nicht mehr ziehen. Fertsch.
    Genau so sehe ich das auch. 22kW werden aussterben. Aus allen 22kW Säulen kann man dann in Zukunft einfach 2 11kW machen.
     
  8. focki

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    So, war heute in Rostock. Allerdings war die geplante Säule der Stadtwerke Rostock belegt so das ich auf eine andere vom Stromnetz Hamburg genutzt hatte. Die ist zwar vom selben Typ, aber bei der wurde das mit dem Kabel größer 20A nicht angezeigt. Somit fehlt das Bild nun.
    Doof an der E-Mobilität ist natürlich wieder einmal gewesen, in der App werden beide Ladepunkte der Säule als frei angezeigt. Vor Ort stand dann ein Golf und ein Benz SUV davor. Die Insassen des Benz waren aber wenigstens vor ort und konnten verscheucht werden. Wobei - erst auch mal wieder die Frage nach dem Warum geklärt werden musste. Aber der Hinweis auf den für E-Autos reservierten Platz, die Tatsache das das falsch Parken dort 55 Euro + Gebühr kostet und da ich aktuell Bedarf habe das Ordnungsamt zusätzlich sofortiges Abschleppen veranlasst, waren dann aber überzeugend.
    Bei Wiederkehr war der Golf dann auch weg, dafür stand dann ein Model x dort - ohne zu laden. Arschlöcher gibt es also auch unter E-Mobilisten - Hauptsache kostenlos parken - was laut Beschilderung auch so korrekt ist. Dennoch ist das Thema Rücksicht dann wohl eher uninteressant.

    Und mein anderes "Problem", die Beschaffung eines Ersatz Ladekabels, das von Renault mit 5x4mm² hat sich erledigt. Die Tage meldete sich ebay Kleinanzeigen auf meine Suche nach "Renault zoe Ladekabel" und teilte mit das es ein Angebot gibt. Kabel ist heute im neuwertigen Zustand für 160 Euro hier angekommen. :thumbsup:
     
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  9. #2089 mk5808775, 04.06.2021
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    Jetzt weiß ich endlich, warum mein Go-E Charger Lieferverzögerung hat.
    Es kommt eine neue Hardware Revision, die dann als neues Feature automatische Phasenumschaltung für z.B. PV Überschussladen hat.
    Finde das super, denn genau darum hab ich mir schon den Kopf zerbrochen wie ich das dann umsetzen sollte (einphasiges Kabel oder Schalter für die einzelnen Phasen).
    Kann ich mir jetzt alles sparen: PASST!
     
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  10. #2090 mk5808775, 06.06.2021
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    Hab jetzt noch die Features der neuen Version des Go eChargers gefunden...
    • Synchronisation der Ladevorgänge mit der Cloud und Anzeige der vergangenen Ladevorgänge (ab go-eCharger-Seriennummern mit CM-03-)
    • Automatisches Entriegeln des Ladekabels bei Stromausfall (ab go-eCharger-Seriennummern mit CM-03-)
    • 1-/3-Phasen Umschaltung per App - auch während des Ladevorgangs (ab go-eCharger-Seriennummern mit CM-03-)
     
  11. focki

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    Wobei die Umschaltung 1 / 3 Phasen bei laufendem Ladevorgang nicht als so ganz problemlos angesehen wird. Manche Lader können das nicht ab.
     
  12. #2092 mk5808775, 06.06.2021
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    Ja das stimmt, ist auch von Go-E etwas unglücklich formuliert.
    Laut dem OpenWB Forum, bei denen jemand bereits vor Monaten eine Vorabversion der CM-03 vorab erhalten hatte, wird der Ladevorgang von der Wallbox gestoppt, die Phasen umgeschaltet und ein neuer Ladevorgang gestartet, nur halt ohne eingreifen des Benutzers über die API gesteuert.
     
  13. focki

    focki Foren Gott
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    Gut, das mag dann funktionieren.
     
  14. infinity

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    Es gibt Neuigkeiten von Sono Motors.
    Man macht viele Dinge jetzt besser, neuer stärkerer Akku bei gleichem Preis, stärkere Ladeleistung, neues, wahrscheinlich fast finales Aussen/Innendesign.
    Sicherlich gewöhnungsbedürftiges Design, aber ich finde die Karre nach wie vor nicht schlecht, vor allem wird die Einfachheit und die einfache Reparierbarkeit beibehalten.
    Meine Frau fährt jeden Tag rund 22km eine Tour auf Arbeit, wenn die Karre dann sinnlos 8 Stunden in der Sonne steht, hat man fast nix verbraucht an Energie.

    Eine andere Sache war jetzt ein Bericht, dass bei steigender Nachfrage Lieferungen von Lithium wohl nicht mehr eingehalten werden können, daraus resultierende Preisexplosionen.
    Eine Abhilfe schaffen da wohl nur die neuen Akkutypen, an denen jetzt alle mit Hochdruck forschen.
    Anscheinend wissen die Fahrzeughersteller auch wo bald das Knie drücken wird.
     
  15. focki

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    Naja, war ja zu erwarten. Zum 6.Juli hat die EnBW eine Preiserhöhung angekündigt, da lag ja gleich der Gedanke nahe, wann wird Maingau, der zweite Platzhirsch wenn es um günstige Preise und ein sehr umfangreiches Ladenetz geht, auch wieder die Preise anheben wird.
    Und, tadaaaa heute kam die Mail.
    ---------------------------------------------
    Hallo Peter,
    wir möchten Dir mitteilen, dass sich Dein EinfachStromLaden-Preis für die Kundennummer 0815 ändert.
    Der neue Preis für alle Autostromkunden gilt ab dem 01.08.2021:

    Normalpreis:
    AC: 44 ct/kWh* DC: 54 ct/kWh*
    MAINGAU-Energiekunden-Preis:
    AC: 30 ct/kWh* DC: 40 ct/kWh*

    *Inkl. 19% Mehrwertsteuer

    Es gelten keine monatliche Grundgebühr und keine Startgebühr. Die Konditionen für IONITY, Länder- und Standzeitzuschläge findest Du unter www.einfachstromladen.de.

    Die Preisanpassung resultiert aus der von uns nicht beeinflussbaren Entwicklung der Preise der Ladesäulenbetreiber im europäischen Autostrommarkt. Es ist somit notwendig, dass wir unsere Tarife an das Kostenniveau anpassen.
    -------------------------------------------------
    Nun ja, für mich ist der Energiekunden Preis ausschlaggebend. (Vati ist da noch(?) Kunde). 30 und 40 Cent gehen noch. Vor allem wenn man bedenkt was es bei anderen Anbietern so kostet.
    So sieht z.B. der Preis ab 6.07. bei meiner EnBW Karte in Kooperation mit Hyundai aus.

    Ab dem 6. Juli 2021 gelten für einen Ladevorgang diese neuen Preise
    AC EnBW: 0,38 €/kWh
    AC andere Betreiber: 0,42 €/kWh
    DC EnBW: 0,48 €/kWh
    DC andere Betreiber: 0,52 €/kWh

    Da wir hier keine EnBW eigenen Säulen haben, ist EnBW somit deutlich teurer und preislich unattraktiv geworden.
    Laden bei IONITY (die Schnellladesäulen der deutschen Autobauer - dennoch gestützt vom Bund) ist bei beiden Anbietern möglich, aber wegen sehr hoher Forderungen seitens IONITY mit 75 oder 79 Cent die kWh deutlich teurer. Naja, muss man ja nicht nutzen, aber man kann.

    Es bleibt spannend, wohin sich die Preisspirale noch so drehen wird. Das das kommen wird, wenn denn mehr E-Autos auf den Straßen sind, war klar. Das man an öffentlichen Säulen deutlich preiswerter laden konnte als an der heimischen Steckdose lag ja einzig daran, das die Anbieter locken wollten und die Kosten quer subventioniert haben. Das konnte freilich nicht auf Dauer so weiter gehen. Also abwarten was die Zukunft bringt.
     
  16. #2096 mk5808775, 30.06.2021
    Zuletzt bearbeitet: 30.06.2021
    mk5808775

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    Finde die neue Kostenstruktur von Maingau für Haustrom Kunden absolut in Ordnung.
    Was mich an den ganzen viel mehr als die Preise stört, ist die Segmentierung auf gefühlt tausend Anbieter.
    Wer mit wem gerade wo unter einer Decke steckt und wo welche Preise gelten ist praktisch nicht mehr nachvollziehbar.
    Würden für die €10-20/mon Grundgebühr für die diversen Ionity Angebote flächendeckend alle Ladepunkte für ~30ct/kWh inbegriffen sein würde mich das nicht wirklich stören, aber auch diese Premium Produkte sind segmentiert.

    Die +10 HPCs bei mir in ~10km Umkreis teilen sich auf auf folgendes...
    4x Aral (pulse, 350kW)
    2x Shell (die arbeiten mit EnBW zusammen, 300kW)
    4x Allego (350kW)
    4-5 ~100kW CCS Lader vom lokalen Anbieter, der wieder in einem anderen Netzverbund ist.

    Erst ab 20km Entfernung tritt Ionity auf den Plan. Also was soll man denn nun wählen als gelegentlich schnellladewilliger Kunde?

    Aktuell ist das noch Goldgräberstimmung wie am Anfang der Mobiltelefonie in den späten 90ern. Da gab es auch Tarife die je nach Zielnetz 2-3DM/Min kosteten, die gekauft und sogar benutzt wurden. Gehe davon aus, dass hier demnächst europäische Regulierungsbehörden den Laden aufräumen werden und die Anbieter zu erweiterter Kooperation zwingen werden müssen.
    Alternativ treibt mich persönlich dies alles eher unwillig mit großen Schritten in Richtung Tesla.
     
  17. #2097 mk5808775, 01.07.2021
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    So der go-E Charger ist installiert!
    Bin heilfroh die CM-03 Version bekommen zu haben, diese hat laut go-E ein besseres WLAN Modul bekommen. So irre toll ist es auch nicht (~40% Empfang), aber mit der Vorversion dürfte ich jetzt vermutlich eine Buschtrommel oder Repeater auspacken, von daher: alles okay!
    Montiert haben wir das Teil seitlich (Beifahrerseite hinten) in der Garage samt einer Kabelhalterung (ist eine EVBox Elvi Kabelhalterung geworden, unter Zeitdruck zum Wucherpreis von €69 bestellt, 2 Wochen nach Lieferung kam dann die Fristverlängerung für die Einreichung der KFW440 Förderung um 3 Monate) daneben in ungefähr gleicher Höhe.
    Habe mir für ~€5 10x 13,56MHz RFID Karten besorgt und 5 davon angelernt. Aufgeteilt in Quartale habe vor vier davon für das (noch theoretische) eigene Fahrzeug zu verwenden, eine ist für Gäste gedacht.
    Ein weiterer Punkt abgehakt!
     
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  18. #2098 mk5808775, 17.07.2021
    mk5808775

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    Kürzlich habe ich nun endlich ein passendes Typ2 Kompromiss-Kabel gefunden.
    Es wurde ein VW gebrandetes (hab das günstig bekommen), 6m langes, 20A Kabel / 16A Leistung von hergestellt von Harting.
    Flexibel ist es, dazu ist es zusammengerollt klein genug um unterwegs in den Frunk oder Ladeboden zu passen, die Länge ist für meinen Zweck (95% stationär) auch optimal.
    Falls ich mal halbwegs durchblicke wie die PV Überschussladung steuerbar ist (noch fehlt ja die Anlage ;) ) kann sein, dass ich es durch ein 2m langes 32A Kabel tausche, dann steht auch fest wo der Ladeport am Auto ist.

    Apropos...
    Tesla baut bald das Model Y SR in China. Vermutlich 60kWh LFP Zellen von CATL, dazu (umgerechnet) €9400 günstiger als das LR AWD.
    Tesla darf Model Y SR in China bauen - electrive.net
    ...60kWh sind mir eigentlich zu wenig, aber das kompensiert das SuC Netz und die LPF Zellen, die Ladungen auf 100% gut abkönnen.

    Da noch unklar ist wie es mit der Förderung weiter geht und die Lieferzeiten sämtlicher Hersteller auf 6-9 Monate explodieren warte ich lieber noch etwas bis ich mich festlege.

    Aktuell steht es...
    Model Y SR vs. Ioniq 5 (großer Akku, RWD, evtl. AWD) vs. Enyaq 80/x

    Model Y SR (kenne Model 3 LR und SR+ von Freunden und Kollegen)
    + SuC, LFP Zellen, bald SeC vor der Haustüre, monströses Ladevolumen, Frunk und Sub-Trunk, sicher genug Leistung als RWD (analog zum M3 SR+), vermutlich 1,6t Zuglast, One Pedal Driving, super Routenplanung mit Akku Vorkonditionierung bei Benutzung der SuCs
    - eventuell Qualitätsanmutung (wobei die aus China um welten besser sind als die Fahrzeuge aus den USA), apple-iges Gehabe bei Reparaturen und Ersatzteilversorgung (noch?), keine Frontkamera, keine 360° Kamera, leider keine HUD (wäre nice to have in voller grafischer Ausführung), keine Sitzbelüftung, zu wenig Außenfarben

    Ioniq 5 (AWD in Vollausstattung probegefahren)
    + 8 (5+3) Jahre Garantie, 800V System Ladezeiten am HPC die Tesla relativ alt aussehen lassen, relativ schmale 235/55 19"er rundum bei allen Antriebsvarianten möglich (sparsam!), Sitzkomfort ist grandios, die Verstellmöglichkeiten sind gigantisch, Sitzbelüftung vorne, zwei große Displays mit HUD (super ablesbar mit allen relevanten Daten gleichzeitig, geht doch VW!), als AWD LR tesla-öse Beschleunigung, One Pedal Driving, geniale 360° Kamera / Frontkamera, komfortables Fahrwerk (halt nicht verstellbar), 1,6t Zuglast, Frunk!, in der Flut von SUVs erfrischend anders (nicht entworfen um Feldwege zu fressen), steuerbarer Winter Modus (VW, bitte schreib das auf!!), große abwechslungsreiche Fahrbwahl
    - noch nicht so tolles Navi (OTA wird schon richten), unklar was aktuell verbaut wird (haben die aktuellen nVidia Innereien verbaut oder nicht), blöde Paketierung aktuell (Akustikverglasung rundum bedingt Bose Soundsystem das Kofferraumvolumen frisst), sehr niedriger Kofferraum, kein doppelter Boden in Verbindung mit höheren Ausstattungen, in hoher Ausstattung relativ geringe Zuladung, kurze Serviceintervalle (15tkm, dafür günstig)

    Enyaq (mehrfach ID.4 und Enyaq gefahren)
    + winziger Wendekreis als RWD, top Verarbeitung, gute Materialwahl, großer, gut nutzbarer Kofferraum, Händlernetz, HUD, würde trotz teuersten Listenpreis relativ günstig rankommen, grandiose Matrix LED Scheinwerfer + Scheinwerferreinigunsanlage, tolles, adaptives Fahrwerk erhältlich
    - ich finde ihn unglaublich hässlich / langweilig, Ladeleistung von 125kW Peak vergleichweise eher mau, zum aktuellen Stand im Winter unkontrollierbare Akkuheizung was den Kurzstreckenverbrauch in ungeahnte Höhen katapultiert (10km langsamer, städtischer Verkehr bei -10°C und kalten Akku ergab bei mir +50kWh/100km, klar worst case), AWD fürs Gebotene zu teuer, als eigenes Modell definiert, dadurch niedrigere Förderung, IMHO grauenhafte Farbauswahl, alles kostet Aufpreis (mehr als 2 Jahre Garantie, Wärmepumpe, Airbags hinten, Ladeleistung), unbrauchbar winziges Display vor dem Fahrer mit unwichtigen Informationen, die auch genau so nochmal in der HUD dargestellt werden (beim ID.4 ist's wenigstens näher am Fahrer), fragwürdiges Bedienkonzept (nichts halbes und nichts ganzes), zu heruntergedummte Bedienung (warum versteckt man technische Daten wie die Ladeleistung in V, A oder kW sowie Kapazitäten in kWh in unglaublich verschachtelten Menüs?), relativ geringe Zuglast, die abhängig vom Modell ist (Allrad oder RWD)

    Auf jeden Fall ist jetzt erst mal weiter warten angesagt... :/
     
  19. #2099 Mrs.Whitepearl, 10.10.2021
    Mrs.Whitepearl

    Mrs.Whitepearl Neuling

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    Norderstedt
    Fahrzeug:
    Toyota Avensis Kombi 2.2 D-4D
    ^^Hallo E - Auto Fahrer

    Mein erstes Carsharing Elektro Auto war ein Renault Zoe, Fahrgefühl sehr cool und die Technik, die dicken Kabel beim Aufladen gewöhnungsbedürftig.

    Meine Frage an Alle die auch schon mit Anderen Fahrzeugmarken Erfahrung haben. Wie werden die Akkus, wenn sie nicht mehr brauchbar sind entsorgt ? Ist in Allen leistungsstarken Akkus Lithium enthalten und was meint ihr zu den Schlagzeilen hinsichtlich, das sogar Tesla Fahrzeuge schon explodiert sind ohne Ausseneinwirkung?! Wie Temperatur beständig ( extreme Hitze / extreme Kälte) sind die Akkus / Materialien der E Autos?

    Danke schonmal
     
  20. focki

    focki Foren Gott
    Moderator

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    Fahrzeug:
    Hyundai IONIQ electric Style - FL 38,3kW
    Entsorgung der alten Akkus erfolgt über Recycling, Quote liegt da bei über 90%. Es werden also neue Akkus draus gemacht.

    Ja, alle Akkus haben als Grundbaustein Lithium.

    Akkus explodieren? Na sagen wir mal sie gehen durch und können brennen. Primär sind es hier fehlerhafte Akkus, genau genommen eine fehlerhafte Separatorschicht (eine Folie) im Akku. Es gibt Akkutypen wie z.B. den Lithium Eisen Phosphat Akku den Tesla ins Model 3 und Y einbaut, die sehr brandsicher sind.
    Aber mal so generell - ein Verbrenner brennt deutlich öfter als ein Akku - hast du ein Handy, ein Laptop, nen Akkuschrauber? Akkustaubsauger also was mit Akku zuhause? Die Dinger verwenden teils genau die selben Zellen wie es die "ach so oft" abgebrannten Teslas auch tun, nur werden die Akkus beim E-Auto gehätschelt und getätschelt, das passiert beim Handy oder Akkuschrauber u.s.w. nicht. Die werden teils miserabel behandelt, dennoch macht sich da keiner ne Sorge drüber einen Brandsatz in der Wohnung/Keller/Werkstatt zu haben. Beim E-Auto geht aber jeder davon aus das das gleich in Flammen auf geht.

    Hitze und Kälte mag kein Li Akku. Die Wohlfühltemperatur liegt bei 25 bis 35 °C. Vernünftige E-Autos haben hier eine Kühlung und Heizung verbaut die sich darum kümmern das der Akku möglichst in diesem Fenster bleibt. So werden z.B. bei einer hohen Akkutemperatur (so 45-50°C) die Ladeleistung oder auch die Motorleistung reduziert. Genau so beim kalten Akku, hier wird je nach bedarf geheizt und z.B. beim Laden nur mit reduzierter Leistung geladen. Hier macht das aber jeder Hersteller anders. Ich würde definitiv kein Auto ohne Thermal Management, also Flüssig Kühlung und ohne Heizelement kaufen.
    Wie sieht das beim Handy aus? Immer voll geladen? Immer möglichst schnell? Akkuschrauber dito? Staubsauger immer schön in der Ladestation gelassen damit der immer voll ist? Alles Dinge die den Akku schädigen - macht sich aber keiner Gedanken drum.

    Wichtig beim LiIon Akku, und dabei egal ob im Handy, Akkuschrauber oder Auto, nicht unnötig schnell laden, Wohlfühlthemperatur beachten, nach Möglichkeit nicht unter 20% entladen oder über 80% laden und schon gar nicht einen leeren oder voll geladenen Akku ungenutzt liegen lassen. Egal um was für ein Gerät (also auch E-Auto) es sich handelt, das Berücksichtigen verlängert die Lebensdauer des Akkus enorm und senkt eine Brandgefahr. Das bedeutet nun nicht, das mal einen Akku nicht auch mal voll laden soll oder auf 1% runter fahren darf - klar darf man das, nur sollte man das auf ein notwendiges Maß beschränken und nicht die Regel sein lassen.
     
    jg-tech und Mrs.Whitepearl gefällt das.
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