Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie!

Diskutiere Elektromobilität - hier geht es nicht um Hybridtechnologie! im Autogas und andere Treibstoffe Forum im Bereich Avensis Drumherum (T22, T25 und T27); Wahrscheinlich auch, um die Drehzahl vom Motor zu verringern. Ne, um diese zu erhöhen! Der Motor dreht mit höherer Drehzahl um möglichst schnell...

  1. focki

    focki Foren Gott
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    Ne, um diese zu erhöhen! Der Motor dreht mit höherer Drehzahl um möglichst schnell aus dem Bereich des höheren Anlaufstromes zu kommen.

    Aber maze hat recht, lassen wir das. Müllt das Thema nur zu.
     
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  2. #922 infinity, 09.10.2018
    infinity

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    Ich hätte es anders sagen sollen.
    Der eine fährt den Ioniq bei 100 mit 10kwh und bei 150 mit 20kwh, ein anderer mit 11kwh zu 19kwh usw., so ganz genau kann man das nicht sagen.
    Aber von 10 auf 20 ist nach meiner Rechnung eine Verdopplung, ergo 100% mehr.
    Und der Ioniq ist ja schon mit am sparsamsten, andere E-Autos sehen da teilweise deutlich schlechter aus.
     
  3. maze1

    maze1 Guest

    Der eine fährt den Avensis T27 2.0 D-4D mit 5,1 der andere mit 6,95... im Schnitt was im Schnitt schon 36% mehr ist als der jenige der ihn mit 5,1L/100km fährt...

    Dieselverbrauch: Toyota - Avensis - Spritmonitor.de

    Und jetzt?

    WEnn du dir die verlinkten Videos angesehen hättest, würdest du sehen, das ein Ford Focus 1,6 Diesel bei 100kmh 3 Liter braucht und bei 160 7 LIter... also ca. 130% mehr...

    Komm lass es. War meine letzte Antwort ab jetzt stehst du auf der Ignore Liste.
     
  4. Prog

    Prog Foren Gott
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    Ja, diese Debatte führt zu nichts!
    Bitte wieder zurück zum ursprünglichen Thema
     
  5. #925 mk5808775, 09.10.2018
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    "Rennen" zwischen 30kWh Kia Soul EV und dem Jaguar i-Pace. :D
     
  6. focki

    focki Foren Gott
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  7. maze1

    maze1 Guest

    Absolut verständlich. Sind ja Jahrzehnte zu spät. Wenn die 2025 anfangen würden Li-Ion Zellen zu Produzieren... wo dann die Ersten Fahrzeuge mit der Feststoff-Zelle rumfahren...

    Ist halt typisch deutsch, erstmal alles klären und planen... während andere kurz überlegen und dann machen.

    Hier wieder ein "super" Bericht....



    als wäre das E-Auto das Einzige was Lithium und Kobalt braucht... so eine Berichterstattung finde ich von RTL ok, nicht aber von nem GEZ bezahlten Sender, der den Anspruch der Bildungs und Meinungsbildungs Anspruch hat...
     
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  8. #928 infinity, 11.10.2018
    infinity

    infinity Profi

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    *hust*
    Das Thema hier heist Elektromobilität und in dem haben wir uns immer bewegt.
    Man muss schliesslich auch mal diskutieren, wenn Meinungen abweichen.
    Wenn einer was postet und alle sagen Ja und Amen ist das nicht der Sinn einer Diskussion.
    Ich bin ja gewillt zu verstehen, aber meine Frage nach dem extremen Anstieg des Verbrauchs wurde ja nicht wirklich beantwortet.
    Und das soll mein einziger Offtopic Beitrag hier sein.
     
  9. #929 mk5808775, 11.10.2018
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    Verbrauch:
    @infinity
    Der Elektromotor ist effizient, es gibt schlicht und einfach nichts das auch nur annähernd an 98% Effizienz herankommt. Genau das ist der Punkt mit dem ich und vermutlich einige andere hier ein Problem haben.

    Was Du vermutlich meinst ist das Verhalten des Akkus bei verschiedenen Fahrzeugtypen und Ladezuständen.
    Mit welchen EVs hast Du denn diese Erfahrungen gesammelt, dass der Verbrauch unglaublich ansteigen soll? Wie schon x-mal gesagt ist...
    - schneller als 130km/h auf Dauer ein rein deutsches Problem und geht dem Rest des Planeten am A vorbei, der typische deutsche Kunde kauft kein EV, warum also für einen winzigen Markt extra Getriebe ins EV bauen um den (verglichen mit Verbrennern lächerlich niedrigen) Hochgeschwindigkeitsverbrauch zu optimieren? Mal schauen was Porsche mit dem Taycan auf die Räder stellt (so lange es nicht nur ein Flottenverbrauch-Reduzierungs-Compliance-Car wird).
    - die Leistung des Akku Packs von vielen Variablen abhängig, vor allem von der Zellspannung (die sich je nach Ladestand ändert), Temperatur und Widerstand, extreme Leistungsabfrage beantwortet ein Elektromotor mit spontaner, sofortiger Leistungsabgabe. Wird viel, oft und schnell entladen erhält man eben auch viel "Heat Loss".

    Meinen T25 D4D Avensis kann ich mit 130km/h auf der Autobahn bewegen und komme mit 4,5l/100km aus, die gleiche Strecke, etwas brutaler gefahren, oft gebremst und trotzdem praktisch nur vielleicht ein paar km/h schneller verheizt über 8l/100km. Es kommt darauf an wie oft und wie hart beschleunigt wird, egal ob Verbrenner oder EV.

    Schau Dir einfach mal das Video zum I-Pace vs. Soul oder I-Pace vs. Model-X an. Das Model X wiegt 2,6t und verbraucht zwischen 15 und 40kWh/100km, der I-Pace mit 2,3t praktisch gleich viel (also Energieequivalent von 1,5-4l Diesel).
    Kleinere Fahrzeuge kommen mit 10-20kWh aus, also 1-2l Diesel. In Kraftstoffkosten umgerechnet wären das bei 15tkm im Jahr beim Model 3 (sehr sportlich getretene 17kWh/100km bei €0,23/kWh [nur zu Hause geladen, SC wäre sogar billiger]) gegen einen 3er BMW (vorsichtig geschobene sagen wir mal 8l Super/100km bei €1,60) macht das €586,50/pa gegen €1920/pa.
    Physik lässt sich nicht betrügen, wir sind aktuell nur der Annahme, dass in einem Liter Kraftstoff wenig Energie steckt (Spoiler: es ist verdammt viel Energie).
     
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  10. Luse

    Luse Routinier

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    Ich denke das liegt daran, dass der Verbrennungsmotor ja schon Energie im Stand braucht, einfach nur um sich zu bewegen.
    Und die Verluste sind beim Verbrennungsmotor auch nicht linear mit der Drahzahl.
    Der Verbrenner braucht also untenrum verhältnismäßig mehr Sprit.

    Beim E-Motor ist das linear, er braucht also nicht, wie gefühlt, obenrum mehr, sondern untenrum weniger als der Verbrenner.
     
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  11. #931 Olav_888, 11.10.2018
    Olav_888

    Olav_888 Öko mit der größten Klappe UND aus Sachsen

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    Auch wieder ein Denkfehler, da die Verlustleistung relativ identisch ist, ist die Übersetzung fast egal, solange die Höchstdrehzahl nicht erreicht wird.
    Das Hauptproblem bei hoher Geschwindigkeit ist und bleibt die geschwindigkeit, wodurch der Luftwiderstand sich überproportional erhöht
     
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  12. #932 mk5808775, 11.10.2018
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    Da gibt's durchaus parallelen zum Breitbandausbau - fehlen von selbigen - und Förderung von Insellösungen wie Vectoring und Supervectoring anstatt kompromissloser FTTH/B Ausbau.
    Nur hat man in Deutschland noch viel weniger Interesse daran brauchbare Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen als am Netzausbau. Das wird sicher Interessant werden wenn VW und Co. in ein paar Jahren Marktführer bei EVs werden will und das Ladenetz noch immer nicht existent ist.
     
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  13. #933 mk5808775, 11.10.2018
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    AFAIK bekommt genau darum der Tesla Roadster 2 ein Getriebe spendiert. Natürlich bleibt der Luftwiderstand Verbrauchskiller #1.
     
  14. #934 ChocolateElvis, 11.10.2018
    ChocolateElvis

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    ich finds schon höchstpeinlich für die deutschen Autobauer, dass ausgerechnet die Deutsche Post ein offenbar sehr praxistaugliches Elektrogefährt (Streetscooter Work) für sich selbst entwickelt und gebaut hat... hier fahren auch ein paar davon rum. Find ich vorbildlich.
     
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  15. #935 infinity, 11.10.2018
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    Nach meinen Recherchen wollte Tesla von Anfang an ein 2 Gang Getriebe einbauen, fand aber wohl keinen Hersteller der imstande war/ist, ein ausreichend stabiles/drehzahlfestes Getriebe zu bauen.
    Das unterstützt meine Theorie, dass ein E-Auto eben doch nicht so optimal läuft so wie es momentan ist.
     
  16. #936 ChocolateElvis, 11.10.2018
    ChocolateElvis

    ChocolateElvis Foren Gott

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    die Entwicklung ist ja auch noch lange nicht abgeschlossen. Man steht hier noch ganz am Anfang. Die ersten Verbrenner sind auch alles andere als optimal gelaufen.
     
  17. #937 mk5808775, 11.10.2018
    mk5808775

    mk5808775 Kaiser

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    ...und was haben instabile Getriebe, die das massive Drehmoment eines Elektromotors nicht aushalten und nur bei wenigen Anwendungsbereichen überhaupt einen Vorteil bringen mit "nicht so optimal laufenden E-Auto" zu tun?
    Sorry, versteh ich nicht.
    Nach der Logik kann man sagen, dass der Verbrennungsmotor unausgereifter Dreck ist, weil die Reifen am Bugatti Chiron die Höchstgeschwindigkeit nicht aushalten und der Tank nach 8 Minuten Vollstoff leer ist.
    Deine Recherche bezieht sich auf den Roadster 1 und ist seit 10 Jahren ein alter Hut. Man hat sich gegen ein Getriebe entschieden, da es damals keine Vorteile brachte und kein kompaktes Getriebe gab, das mit dem Drehmoment klar gekommen ist und in einen Lotus Elise gepasst hat.
    Beim Roadster 2 - der angeblich 400km/h schnell werden soll und bei Autobahngeschwindigkeiten (nicht deutsch wohlgemerkt) eine Reichweite von 1000km bei 200kWh Kapazität haben soll - ist das schon eine andere Hausnummer.
    Keine Ahnung was beim Roadster 2 kommen wird, aber stinknormalen in Brot und Butter Elektroautos die maximal 150-200km/h laufen hat ein Getriebe nichts verloren.

    @ChocolateElvis
    Hier fahren gut 50% Street Scooter durch die Gegend. Der große Nachteil ist, dass man den Postboten nicht bereits 2 Straßen entfernt am knatternden Diesel hört. ;)
     
  18. #938 infinity, 11.10.2018
    infinity

    infinity Profi

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    Naja, ich bin kein Tesla Ingenieur, aber die machen sich da ja nicht umsonst die Mühe welche einbauen zu wollen.
    Es muss schon einen Vorteil haben, sonst würden sie da nicht rumexperimentieren.
     
  19. #939 Olav_888, 12.10.2018
    Olav_888

    Olav_888 Öko mit der größten Klappe UND aus Sachsen

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    Die "Probleme" eines Elektromotors sind das relativ hohe Drehmoment bei tiefen Drehzahlen und die maximale Drehzahl. Beides muss ein Getriebe abhalten, leider wiedersprechen sich da die Anforderungen etwas. Das hohe Drehmoment erfordert eher massive Bauteile, die hohen Drehzahlen eher leichte Materialien. Der einzige Grund für ein mehrstufiges Getriebe sind extreme Geschwindigkeiten, wie z.B. bei einem Sportwagen, da hier ansonsten das Getriebe so lang gestuft werden müsste, das beim Anfahren das Drehmoment kaum vorhanden ist.
    Mit der neuen Info zu dem Roadster ist mir nur noch ein "Elektroantrieb" bekannt, wo das notwendig war, der Hybridsportwagen von Lexus. Ich glaube selbst die Formel E hat nur einen Gang
     
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  20. #940 maze1, 12.10.2018
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 12.10.2018
    maze1

    maze1 Guest

    Hier noch für den User Infinity. Vielleicht wird der Zusammen hang dann klarer.

    https://www.motor-talk.de/forum/aktion/Attachment.html?attachmentId=76803

    Ist zwar aus dem Motortalk Forum, sollte die Verlinkung nicht erlaubt sein, bitte wieder Entfernen.

    Als Ergänzung noch 1 KW = 1,36PS oder andersrum 1PS = 0,735 KW.

    Was also ergibt: Die Energie um eine gewisse Geschwindigkeit zu fahren ist bei einem Baugleichen Fahrzeug immer gleich. Egal ob Elektor oder Benzinantrieb. Es entscheidet nur die Effizienz wie groß die Spreizung beim Verbrauch zwischen kleiner und Großer Geschwindigkeit ist.

    Oder Anders, wenn der Hyundai Kona als Elektro Auto 14kwh bei 100km/h braucht, braucht auch der Benziner oder Diesel die 14kwh braucht der Kona als Elektro 80kwh bei 160km/h braucht auch der Benziner oder Diesel diese 80kwh. Das ist Physik, also Naturgesetzt, die Fahrtwiderstände wie Luftwiderstand, Rollwiderstand und Massenträgheit (nur bei Beschleunigung) gelten nunmal für alle Fahrzeuge, egal welcher Antrieb.

    RP-Energie-Lexikon - Luftwiderstand, aerodynamische Kräfte, Strömungswiderstand, Antriebsleistung, Geschwindigkeit, Auto

    Ist eigentlich Physik Grundwissen aus der Schule.

    Wie Ineffizient ein Verbrennungsmotor ist, habe ich selber unter der Woche getestet, mit Torque kann man sich anzeigen lassen, wieviel Leistung gerade benötigt wird (errechnet aus Gewicht, durchschnittlichem CW Wert und Beschleunigung). Bei einer Geschwindigkeit von 40kmh liegen gerade mal 2,5kw bei einem Verbrauch
    Hier die Daten:

    40kmh , 2,5kw, 5,5 L/100km
    75kmh, 5kw , 6,0 L/100km
    100kmh, 14kw, 6,2L/100km

    wenn ich jetzt den Verbrauch umrechne, wie gesagt hat Benzin einen gehalt von ca. 8,8kw/L.

    40km, 2,5KW an den Rädern, 48kw Verbrauch d.h. eine Effizenz von ca. 5%!!!! ein E Auto würde ca. 3,2kw Verbrauchen
    75kmh, 5 kW an den Rädern, 52kw Verbrauch d.h. eine Effizienz von ca. 10%!!! ein E-Auto würde ca. 6,5kw
    100kmh 14kw an den Rädern, 54kw Verbrauch. d.h. eine Effizienz von ca. 26%!!! ein E-Auto würde ca. 18kw benötigen.

    Ich hoffe jetzt wird es endlich klarer. ES ist nicht der E-Motor das Problem. ;)
     
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